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6123 Gott erkennt alles.... Wahrheit und Schein.... Maske des Gegners....

30. November 1954: Buch 66

Ich urteile wahrlich nicht nach dem Äußeren, und Ich lasse Mich nicht täuschen von dem, was der Mund ausspricht.... Ich ersehe die Gedanken, den Willen des Menschen, und diesen allein bewerte Ich, diesem Willen entsprechend wirke Ich und führe Mein Erziehungswerk an dem Menschen durch. Den Mitmenschen könnet ihr wohl täuschen, doch niemals Mich, Der Ich die geheimsten Gedanken in euren Herzen kenne. Ihr müsset wissen, daß Ich die ewige Wahrheit Selbst bin und Mir darum jede Unwahrheit, jeder versteckte Gedanke, ein Greuel ist und daß Ich für eure Nöte nur dann ein offenes Ohr habe, wenn ihr ohne Falsch zu Mir kommet, wenn ihr euch völlig entäußert des Scheins, den ihr euren Mitmenschen gegenüber glänzen lassen wollet.... Nur wer in Wahrheit und Demut zu Mir kommet, den höre Ich an, des Unaufrichtigen aber achte Ich nicht.... Denn dieser glaubt nicht an Mich als ein gerechtes und wahres Wesen, Das jeglichem falschen Schein abhold sein muß, ansonsten Es unvollkommen wäre. Mein Gegner aber verbirgt sich oft hinter einer Maske, und ihr seid seine Anhänger, so ihr euch nicht der innerlichsten Wahrheit befleißigt, so ihr nicht alles aus eurem Herzen entfernt, was ihr zu verbergen suchet.... Mein Gegner ist ein Feind der Wahrheit.... seine List aber ist es, sich so hinzustellen, wie er nicht ist, aber doch sein sollte.... Denn der Falsche wird sich immer ein Kleid borgen.... er weiß es wohl, was ihm mangelt, und er täuschet also vor, als besitze er es.... Und somit verrät er sich auch und kann niemals sagen, nicht um Meinen Willen zu wissen.... Doch die Verstellung nützet ihm nichts, weil er erkannt wird von Mir bis auf den Grund.... Und er wird erst dann angesehen von Mir, wenn er in sich geht und sich Mir gegenüber aller seiner Fehler entäußert, wenn er alle Hüllen abwirft, die Mir sein Wesen und Denken verbergen sollten.... wenn er so zu Mir kommt und spricht, wie er ist und denkt.... Dann erst kann er damit rechnen, daß Ich ihn anhöre und Mich seiner Not annehme.... Denn Ich will, daß ihr Menschen zu Mir rufet im Geist und in der Wahrheit.... Dann erst kann Ich euch gegenwärtig sein, von eurem Ruf dazu bestimmt.... Und dann erst könnet ihr Meine Liebe und Erbarmung erfahren, die Ich jedem zuwende, der demütig und vollvertrauend zu Mir kommt.... der nun, durch das Enthüllen seiner selbst, auch zu erkennen gibt, daß er Meinem Gegner entfliehen und sich Mir zuwenden will.... und der nun auch Meine Hilfe erwarten kann in seiner Not....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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