Se poteste guardare nel Regno che è al di là della Terra, che ospita tutte le anime che sono decedute dalla Terra, solo allora riconoscereste quanto grande è la vostra responsabilità verso l’anima, finché vivete sulla Terra. L’oscurità vi sconvolgerebbe fino nell’anima, ma anche il Regno di Luce risveglierebbe in voi il desiderio per quei campi che potete molto ben procurare all’anima, quando vivete in modo giusto sulla Terra, cioè usate in modo giusto la vostra volontà, quando adempite il vostro compito terreno. Ma quel Regno vi deve rimanere chiuso, per non indurvi per costrizione ad un cammino di vita, perché è determinante solo la libera volontà per la vostra sorte nell’Eternità. Vi deve rimanere chiuso sia il regno dell’orrore come anche il Regno della Beatitudine, ma ne ottenete abbastanza sovente conoscenza tramite i Miei messaggeri. Lo potete credere oppure no, ma come uomini intelligenti dovete anche sempre contare sulla possibilità che è la Verità ciò che vi insegnano gli annunciatori della Parola di Dio, perché non ne potete nemmeno dimostrare il contrario. E così dovreste anche tener conto nella vita terrena di questa conoscenza sulla continuità della vita dopo la morte in tormento o Beatitudine, dovreste prepararvi in modo che non capitiate nel pericolo di venir accolti dal regno dell’oscurità. Dovete cercare di credere, perché una tale fede di prova è sempre ancora meglio che l’assenza di fede. Dovreste vivere bene anche, quando non potete credere che esiste una volta una retribuzione delle vostre azioni sulla Terra nel Regno spirituale. Allora verrebbe la fede anche da sé stessa, perché procede dall’amore. Ed essere buoni sulla Terra significa condurre una vita nell’amore. Anche se non potete costringervi alla fede, potete comunque costringervi a buone azioni, persino se inizialmente non sentite in voi il sentimento dell’amore. Potete dare, aiutare il vostro prossimo in qualsiasi miseria, potete aiutare loro tramite amorevoli parole e sguardi e risvegliare in loro l’amore, e sentirete che fa bene a voi stessi, di aver compiuta una buona azione. Anche in voi divamperà l’amore ed all’improvviso anche i vostri pensieri non saranno più così di rifiuto contro ciò che è chiesto da voi di credere. Perché le Forze dell’aldilà vi aiutano di arrivare alla conoscenza e cioè solo le Forze del Regno di Luce, che hanno influenza su un uomo che si sforza ad essere buono. Le forze dell’oscurità invece potranno agire con successo sempre là, dove gli uomini vivono contro la Mia Volontà, che sono disamorevoli in parole ed azioni e perciò anche di spirito oscurato. In loro morirà ancora la fede, perché l’oscurità cerca di trattenere le loro anime e perciò nasconderà loro anche la conoscenza. Ma la loro sorte una volta sarà orrenda e non può essere evitata, perché è di nuovo la libera volontà dell’uomo che procura a sé stesso questa sorte. Luce ed oscurità staranno sempre in contrasto reciproco, e già a questo dovrebbe far pensare l’uomo che la non-conoscenza di una vita dopo la morte è uno stato dell’oscurità, mentre l’uomo che crede fermamente ed irremovibilmente ad una Vita dopo la morte, possiede già una Luce, perché la sua fede è convinzione. E si trova anche nella Luce, perché una tale fede è la conseguenza dell’amore, e l’amore è un fuoco che irradia Luce. E Luce significa conoscenza, un sapere che corrisponde alla Verità.
Amen
TraduttoreKönntet ihr in das Reich sehen, das jenseits der Erde liegt, das alle die Seelen birgt, die von dieser Erde abgeschieden sind, dann würdet ihr erst erkennen, wie groß eure Verantwortung der Seele gegenüber ist, solange ihr auf Erden lebet. Sowohl die Dunkelheit würde euch bis in die Seele erschüttern, aber auch das Lichtreich würde ein Verlangen in euch wachrufen nach jenen Gefilden, die ihr sehr wohl der Seele verschaffen könnet, wenn ihr auf Erden recht lebet, d.h. euren Willen in der rechten Weise nützet, wenn ihr eure Erdenaufgabe erfüllet. Es muß euch aber jenes Reich verschlossen bleiben, um euch nicht zwangsmäßig zu einem Lebenswandel zu veranlassen, denn nur der freie Wille ist ausschlaggebend für euer Los in der Ewigkeit. Es muß euch sowohl das Reich des Grauens als auch das Reich der Glückseligkeit verschlossen bleiben, doch oft genug erhaltet ihr Kenntnis davon durch Meine Boten. Ihr könnet es glauben oder nicht, ihr müßtet aber immer als kluge Menschen auch mit der Möglichkeit rechnen, daß es Wahrheit ist, was euch die Verkünder des Gotteswortes lehren, denn ihr könnet auch nicht das Gegenteil dessen beweisen. Und so müßtet ihr auch dieser Kenntnis über das Fortleben nach dem Tode in Qual oder Glückseligkeit Rechnung tragen im Erdenleben, ihr müßtet euch so vorbereiten, daß ihr nicht in die Gefahr geratet, von dem Reich der Finsternis aufgenommen zu werden. Ihr müßtet es versuchen, zu glauben, weil ein solcher Versuchsglaube noch immer besser ist als Glaubenslosigkeit. Ihr müßtet gut leben, auch wenn ihr es nicht glauben könnet, daß es einmal eine Vergeltung eurer Taten auf Erden gibt im geistigen Reich. Dann würde auch der Glaube selbst kommen, denn er geht aus der Liebe hervor. Und gut sein auf Erden heißt ein Leben in Liebe führen. Wenn ihr euch auch nicht zum Glauben zwingen könnet, so könnet ihr euch doch zwingen zu guten Taten, selbst wenn ihr anfangs nicht das Gefühl der Liebe in euch spüret. Ihr könnet geben, euren Mitmenschen helfen in jeglicher Not, ihr könnet ihnen durch liebreiche Worte und Blicke helfen und in ihnen die Liebe erwecken, und ihr werdet es spüren, daß es euch selbst wohltut, eine gute Tat begangen zu haben. Es wird auch in euch die Liebe aufflammen, und plötzlich werden auch eure Gedanken nicht mehr so abweisend sein gegen das, was von euch zu glauben gefordert wird. Denn die jenseitigen Kräfte helfen euch, zum Erkennen zu kommen, und zwar nur die Kräfte des Lichtreiches, die Einfluß haben auf einen Menschen, der gut zu sein sich bemüht. Die Kräfte der Finsternis dagegen werden immer dort erfolgreich wirken können, wo die Menschen entgegen Meinem Willen leben, die lieblos sind in Worten und Taten und daher auch finsteren Geistes. In ihnen wird der Glaube noch ersterben, weil die Finsternis ihre Seelen zu behalten sucht und daher ihnen auch die Erkenntnis vorenthält. Doch ihr Los dereinst ist furchtbar und kann doch nicht abgewendet werden, weil es wieder der freie Wille des Menschen ist, der sich dieses Los selbst schafft. Licht und Finsternis werden stets im Gegensatz zueinander stehen, und das schon sollte den Menschen zu denken geben, daß Unkenntnis eines Lebens nach dem Tode ein Zustand der Finsternis ist, während der Mensch, der fest und unerschütterlich an ein Leben nach dem Tode glaubt, schon ein Licht besitzt, denn sein Glaube ist Überzeugung. Und er befindet sich auch im Licht, weil ein solcher Glaube Folge der Liebe ist, und Liebe ist ein Feuer, das Licht ausstrahlt.... Und Licht bedeutet Erkenntnis, ein Wissen, das der Wahrheit entspricht....
Amen
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