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Ist der Wille das Erste oder die Gnade....

Lasset euch genügen an Meiner Gnade, denn Ich bedenke euch reichlich damit, weil ihr nur durch Gnaden selig werden könnet. Und Ich will, daß ihr euch immer dessen bewußt seid, welches Gnadengeschenk für euch das Erdenleben ist, das euch aber erst auf den rechten Weg bringt, wenn ihr es auch auswertet als solches, denn ebenso könnet ihr es ungenützt an euch vorübergehen lassen, und ihr stehet dort, wo ihr zu Anfang eurer Verkörperung standet, es ist für euch ein Leerlauf gewesen. Und Meiner Gnadengaben Höchstes und Wertvollstes ist Mein Wort, das ihr zu hören vermögt jederzeit, wenn ihr es zu hören begehret. Doch tief im Herzen müsset ihr danach verlangen, dann ist euer Geistesohr aufgeschlossen, und ihr vernehmet Mich, und ihr werdet beglückt sein, denn ihr tretet dann in den Urzustand ein, es ist euer Weg nicht mehr weit zur Vollendung, wo euch Mein Wort ertönte und ihr unermeßlich selig waret. Darum müsset ihr stets euren Willen tätig werden lassen, damit ihr die Gnaden, die euch geboten werden, auch annehmet.... Also ist der Wille das Erste, und ob euch auch die Gnaden zugehen ungemessen.... wenn der Wille nicht bereit ist, sie anzunehmen und auszuwerten, dann zieht ihr keinerlei Nutzen daraus, und euer Zustand ändert sich nicht, ihr bleibt unvollkommen, wie ihr zu Anbeginn eurer Verkörperung gewesen seid. Es ist also falsch, zu sagen, daß Ich die Gnaden austeile nach Meinem Gutdünken, denn euch allen steht das gleiche Maß an Gnaden zur Verfügung, ansonsten Ich Selbst die Vollendung Meiner Geschöpfe bestimmen würde.... Es ist dieser Gedanke so falsch, daß Ich Selbst euch "auserwählt habe zur Seligwerdung oder zur Verdammung".... wo dies doch allein euer freier Wille bestimmt. Über die Freiheit des Willens ist euch schon genügend Auskunft gegeben worden, so daß ihr jeden solchen Einwand widerlegen könnet.... Und dennoch wird er vertreten von denen, die auf Grund falsch verstandener Schriftstellen jene Behauptungen aufstellen, wie: "Gott ist es, Der in euch wirket, das Wollen und das Vollbringen.... nach Seinem Wohlgefallen." Auch diese Schriftstelle wird völlig falsch ausgelegt, wenn ihr dadurch glaubet, daß Ich alles bewerkstellige nach Meinem Willen.... Ich wirke wohl in euch, weil ihr nichts tun könntet, ohne die Kraft von Mir zu empfangen.... Ich bin es auch gewesen, Der euch mit dem freien Willen ausstattete, ihr aber müsset diesen Willen selbst zur Entfaltung bringen, und Ich bedenke euch daher mit einem Gnadenmaß, das euch auch die Vollendung mit Sicherheit einträgt, wenn ihr es nützet, wozu aber immer erst der Wille bereit sein muß. Und deshalb tragt ihr eine große Verantwortung, und es kämpfen um euren Willen sowohl die Lichtwesen als auch die Kräfte der Finsternis, die einen, um den Willen Mir zuzuwenden und dem Guten gänzlich geneigt zu machen, während das Bestreben der finsteren Kräfte ist, eurem Willen eine falsche Richtung zu geben, also von Mir ab, und euch so hindern, die Vollendung anzustreben. Aber dennoch werdet ihr jederzeit einen Gnadenreichtum empfangen können, weil dieser euren Willen dazu veranlassen kann, daß ihr ihn recht nützet, und es immer nur darauf ankommt, ob ihr Mich erkennet als den Gnadenquell.... dann wird auch euer Wille bereit sein.... Und wird euch also Mein Wort geboten, das in ungewöhnlicher Weise zur Erde geleitet wird, dann könnte jeder Mensch es erkennen als eine ungewöhnliche Gnade, denn auch der Verstand brauchte sich nur zu fragen, wie es zustande kommt, und es müßte dem Menschen zu denken geben.... Wenn er es aber trotzdem ablehnet, dann ist sein Wille dagegengerichtet, und dieser Wille ist entscheidend.... Dann besteht er die Willensprobe nicht, und entsprechend ist auch sein Los in der Ewigkeit, wenn er nicht noch dort sich ändert und langsam zur Erkenntnis kommt....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Per prima c’è la Volontà oppure la Grazia?

Accontentatevi della Mia Grazia, perché Io provvedo abbondantemente a voi, perché soltanto attraverso le Grazie potete diventare beati. Ed Io voglio che vi rendiate sempre conto quale Regalo di Grazia è per voi la vita terrena, che vi porta però sulla retta via soltanto quando la valutate come tale, perché la potete pure lasciar passare a voi inutilizzata, e vi trovate là dove stavate all’inizio della vostra incorporazione, che è stato per voi una corsa a vuoto. E la Cosa più Sublime e Preziosa dei Miei Doni di Grazia è la Mia Parola, che potete sentire in ogni momento quando desiderate sentirla. Ma la dovete desiderare nel profondo del vostro cuore, allora il vostro orecchio spirituale è aperto e Mi sentite e sarete felici, perché allora entrate nello stato Ur, la vostra via non è più lontana dalla perfezione, dove vi risuonava la Mia Parola ed eravate incommensurabilmente beati. Perciò dovete sempre far diventare attiva la vostra volontà, affinché accettiate anche le Grazie che vi vengono offerte. Quindi la volontà è la prima, anche se vi giungono smisuratamente le Grazie, quando la volontà non è disposta di accettarle e di valutarle, allora non ne traete nessuna utilità e la vostra situazione non cambia, rimanete imperfetti, come siete stati in principio della vostra incorporazione. E’ quindi sbagliato dire che Io distribuisco le Grazie secondo il Mio Umore, perché a tutti voi è a disposizione la stessa misura di Grazia, altrimenti Io Stesso determinerei la perfezione delle Mie creature. Questo pensiero è così sbagliato, che Io Stesso vi “ho scelto per divenire beati o per la dannazione”, dove questo è determinato comunque soltanto dalla vostra libera volontà. Sulla libertà della volontà vi è già stato dato a sufficienza l’informazione, in modo che potete confutare ogni obiezione. E ciononostante viene rappresentata da coloro che stabiliscono quelle ammissioni in base ai testi della Scrittura come interpretati in modo errato, come: “E’ Dio il Quale opera in voi il volere ed l’operare, secondo il Suo compiacimento.” Anche questo testo biblico viene interpretato in modo totalmente errato, se con ciò credete che Io compio tutto secondo la Mia Volontà. Io opero bensì in voi, perché non potete fare nulla, senza aver ricevuto la Mia Forza. Sono Stato pure Io il Quale vi ha provvisto con la libera volontà, ma voi stessi dovete sviluppare questa volontà, e quindi Io vi provvedo con una misura di Grazie, che vi procura anche con sicurezza la perfezione quando voi l’utilizzate, per cui però deve sempre essere pronta la volontà. E perciò portate una grande responsabilità, e per la vostra volontà lottano sia gli esseri di Luce come anche le forze dell’oscurità, gli uni, per rivolgere la volontà a Me e di renderla totalmente incline al bene, mentre il tendere delle forze oscure è di dare una falsa direzione alla vostra volontà via da Me, e per impedirvi di tendere alla perfezione. Ma malgrado ciò potete sempre ricevere una ricchezza di Grazie, perché a questo vi può indurre la vostra volontà, che l’utilizziate bene, e dipende sempre soltanto se Mi riconoscete come la Fonte delle Grazie, allora sarà pronta anche la vostra volontà. E quando vi viene offerta la Mia Parola, che viene guidata sulla Terra in modo insolito, allora ogni uomo la potrebbe riconoscere come Grazia insolita, perché anche l’intelletto deve soltanto chiedersi come arriva e dovrebbe dare da pensare all’uomo. Ma se la rifiuta lo stesso, allora la sua volontà è rivoltata contro, ed è determinante questa volontà. Allora non supera la prova di volontà, e di conseguenza sarà anche la sua sorte nell’Eternità, se là invece non cambia ancora e giunga lentamente alla conoscenza.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich