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Nicht ein Stein wird auf dem anderen bleiben.... Verkehrter Wille....

Ohne Störung wird der Empfang nicht sein, solange das Erdenkind dieser nicht den ganzen Willen entgegensetzt.... Eine geraume Zeit noch, und es erfüllet sich das Wort des Herrn, Der da saget: Es wird nicht ein Stein auf dem anderen bleiben.... Es wird alles in das Chaos der Verwüstung hineingezogen werden, sowohl geistig als auch irdisch betrachtet. Es wird eine Zeit des Schreckens sein für alle, die in der Ordnung zu leben begehren, denn es stürzet alles aus der gewohnten Bahn. Und wer noch unerweckten Geistes ist, wer nicht erkannt hat, daß nur der Frieden, der von oben kommt, wahre Ruhe bringen kann, den wird das Welttreiben belasten, es wird ihn hemmen und niederdrücken. Und doch ist diese Zeit der Leiden und des seelischen Druckes bestimmt seit Ewigkeit, ist sie doch die einzige Möglichkeit zur Umgestaltung des verkehrten Denkens. Und es ist sonach der menschliche Wille allein Veranlassung, daß diese Notlage gelindert werde oder ein Ende nimmt. Er braucht nur sich selbst dahinzugeben, und die drückende Not wird behoben sein, denn was der Mensch durch seinen verkehrten Willen heraufbeschworen hat, wird unverzüglich sich wandeln, so dieser verkehrte Wille erkannt und nach besten Kräften gewandelt wird. Die Seele des Menschen dankt es dem Willen dereinst bestimmt nicht, daß er zuerst den Körper bedachte und die Seele darben ließ. Und es war dies also der verkehrte Wille des Menschen, der nicht erkannte, daß erst der Seele gedacht werden soll, bevor der Körper zu seinem Recht kommt. Und dieser verkehrte Wille ist nun die Ursache zu allen Drangsalen der Zeit.... Es muß also die Ursache erkannt werden und dann der Wille tätig werden, zu beheben die seelische Not. Er muß gutzumachen versuchen, was er bisher verschuldet hat.... Er muß in göttlichen Verband treten durch bewußtes Streben nach Gott. Er muß sich umbilden, d.h. alles Denken und Handeln in Einklang zu bringen versuchen mit dem göttlichen Willen, der von ihm fordert, daß er Gott liebet über alles und seinen Nächsten wie sich selbst. So er dieses Gebot beachtet, wird auch sein Geist erweckt werden, und er wird klar erkennen den Zweck und auch den Segen des Leides, das die Welt und auch ihn selbst betroffen hat. Es ist ein erbarmungswürdiger Zustand, der heut die Welt gefesselt hält.... es tritt der verkehrte Wille so stark in Erscheinung, und doch erkennen nur wenige die Ursache dessen, und also kann die Not auch nicht von ihnen weichen, bis der eigentliche Zweck erreicht ist, den Menschen zu anderem Denken gebracht zu haben. Und daher wird die kommende Zeit noch viel Elend bringen über die Menschheit, denn es will die ewige Gottheit diese nicht dem selbstgewählten Schicksal überlassen. Und die Bemühungen aller dienstwilligen Hilfskräfte sind übergroß, um diese entsetzliche Zeit zu verkürzen, indem sie das Denken des Menschen zu beeinflussen suchen. Denn es setzet der Herr des Himmels und der Erde alle geistigen Kräfte in Bewegung, um eine Aktion einzuleiten, die unweigerlich zum rechten Erkennen führen muß, so der Mensch nicht offenen Widerstand bietet und Gottes Hilfe und Gnade zurückweiset. Denn Er will der Menschheit helfen, daß sie ihren Willen aus eigenem Antrieb beuget und sich dem göttlichen Willen ergibt. Dann ist die Zeit der Not beendet, denn das Vertrauen zur göttlichen Hilfe gibt dieser die Berechtigung einzuschreiten, und es ist die menschliche Seele gerettet aus der entsetzlichen Gefahr des Unterganges....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Non rimarrà pietra su pietra - La volontà invertita

La ricezione non rimarrà senza disturbo, finché il figlio terreno non le oppone tutta la volontà. Ancora un po’ di tempo, e si adempie la Parola del Signore che dice: Non rimarrà pietra su pietra. Tutto verrà attirato nel caos della devastazione, visto spiritualmente come anche terrenamente. Sarà un tempo dello spavento per tutti coloro che desiderano vivere nell’Ordine, perché tutto precipita fuori dal binario abituale. E chi è ancora di spirito non risvegliato, chi non ha riconosciuto che solo la Pace che viene dall’Alto, possa portare la vera calma, costui sarà aggravato dal traffico del mondo, lo ostacolerà e lo schiaccerà. E comunque questo tempo delle sofferenze e della pressione animica è decisa sin dall’Eternità, dato che è l’unica possibilità per la trasformazione del pensare invertito. E di conseguenza la volontà umana è l’unico motivo che questa situazione di miseria venga lenita e prenda una fine. Lui stesso deve soltanto darsi, e la miseria schiacciante sarà sospesa, perché ciò che l’uomo attraverso la sua volontà errata ha provocato, cambierà istantaneamente, se questa volontà errata viene riconosciuta e cambiata secondo le migliori forze. L’anima dell’uomo non sarà davvero grata alla volontà che dapprima ha pensato al corpo ed ha lasciato languire lei. E questa era appunto la volontà invertita dell’uomo che non ha riconosciuto che si deve dapprima pensare all’anima, prima che il corpo abbia il suo diritto. E questa volontà invertita è ora la causa per tutte le afflizioni del tempo. Quindi, dev’essere riconosciuta la causa e poi la volontà deve diventare attiva per sospendere la miseria animica. Deve cercare di correggere ciò che finora ha causato. Deve entrare nell’unione divina attraverso il cosciente tendere a Dio. Deve trasformarsi, cioè cercare di mettere in accordo tutto il pensare ed agire con la Volontà divina, che pretende da lui di amare Dio sopra tutto ed il prossimo come sé stesso. Se osserva questo Comandamento, anche il suo spirito sarà risvegliato, e riconoscerà chiaramente lo scopo ed anche la benedizione della sofferenza, che ha colpito il mondo ed anche lui stesso. E’ uno stato commiserevole, che oggi tiene incatenato il mondo, la volontà invertita si manifesta in modo così forte, e malgrado ciò solo pochi riconoscono la causa, e quindi la miseria non può nemmeno lasciarli, finché non sarà raggiunto il vero scopo, di aver portato l’uomo ad un pensare diverso. E perciò il tempo in arrivo porterà ancora molta sofferenza sull’umanità, perché l’eterna Divinità non vuole lasciarla al destino scelto da lei stessa. E gli sforzi di tutte le forze d’aiuto volenterose a servire sono ultragrandi, per abbreviare questo orribile tempo, mentre cercano di influenzare il pensare dell’uomo. Perché il Signore del Cielo e della Terra mette in moto tutte le Forze spirituali, per iniziare l’azione, che deve portare inevitabilmente alla giusta conoscenza, se l’uomo non ne offre aperta resistenza e respinge l’Aiuto e la Grazia di Dio. Perché Lui vuole aiutare l’umanità affinché pieghi la sua volontà per propria spinta e si arrenda alla Volontà divina. Allora è terminato il tempo della miseria, perché la fiducia nell’Aiuto divino gli dà l’autorizzazione di intervenire, e l’anima umana è salvata dall’orrendo pericolo del naufragio.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich