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Gerechte Ausgleichung im Jenseits....

Ihr bewegt euch in einer gewissen Freiheit, ihr könnet denken und handeln und reden nach eurem Willen, ihr könnet euren Erdenlebenswandel führen, wie es euch gefällt.... wenn auch mitunter euer Handeln gehindert wird, wenn das Ausführen des Willens eine Einschränkung erfährt durch Meinen Willen. Aber ihr seid doch freie Wesen, die sich ihr Leben nach Wunsch gestalten können.... im Gegensatz zu allem Wesenhaften, das noch in den Schöpfungswerken gebunden ist und sich bewegen muß nach Meinem Gesetz von Ewigkeit, nach Meinem Willen.... Und diese Willensfreiheit ist es, die euch verantwortlich macht im Erdenleben, denn diese kann sich richten Meinem Willen gemäß, aber auch Mir widersetzlich, es kann euer Wille auch das anstreben, was gänzlich Meiner ewigen Ordnung widerspricht und darum ihr für euren Willen oder Tun auch verantwortlich seid Mir gegenüber. Denn es ist das kurze Erdenleben ein Gnadengeschenk an euch Menschen.... Ihr bekundetet einstens euren gegensätzlichen Willen und also eure Abkehr von Mir, und es wird euch nun noch einmal die Gelegenheit geboten, Mir euren Mir zugewandten Willen zu beweisen. Ihr seid nicht endgültig verdammt worden ob eures Abfalles von Mir, sondern es ist euch die Gelegenheit gegeben worden wieder zurückzukehren zu Mir und mit Mir den Zusammenschluß zu suchen. Und dafür ist euch das Erdenleben gegeben, das ihr darum nach Kräften ausnützen sollet eben zu dem Zwecke der endgültigen Rückkehr zu Mir. Und darum ist das Erdenleben ein Gnadengeschenk von unermeßlichem Wert, das ihr nicht leichtfertig führen sollet, ohne des eigentlichen Zweckes zu gedenken. Denn die Verantwortung wird dereinst von euch gefordert, und je nach eurem Verhalten im Erdenleben wird euer Los sein in der Ewigkeit. Ein unausgenütztes Erdenleben werdet ihr dereinst bitter bereuen, denn einmal kommt auch für euch die Stunde der Erkenntnis, was das Erdenleben bedeutete und wie ihr es ausgewertet habt, und es kann diese Stunde euch bitterste Reue eintragen. Aber mit dem Tode ist das Leben der Seele nicht beendet, nur kann die Seele oft nicht von einem Zustand des "Lebens" sprechen, sondern sie befindet sich in Ohnmacht und Lichtlosigkeit, doch sie verliert nicht das Bewußtsein ihrer Existenz. Und dann wird sie ihre Kraft- und Lichtlosigkeit bitter empfinden, sie wird oft der Verzweiflung nahe sein und doch niemals mehr vergehen, so daß sie einmal doch daran denken muß, ihren Zustand zu wandeln, und den Wesen dann Gehör schenkt, die ihr dabei helfen wollen. Aber es ist überaus schwer im Jenseits, das zu erreichen, was sie im Erdenleben hätte leicht erreichen können.... Sie muß genau wie auf Erden die Gebote der Liebe erfüllen.... Und sie wird auch dazu Gelegenheit haben, weil es viel Not gibt im geistigen Reich; Seelen, die ebenso beschaffen sind wie sie selbst, wird sie treffen, und nun wird sich auch bei ihr die Liebe entzünden müssen zu diesen unglückseligen Wesen, will sie selbst in ihrem Zustand eine kleine Besserung erwarten.... Aber gerade solche Seelen denken immer nur an sich selbst, und darum ist ihr Aufstieg im jenseitigen Reich überaus schwer und fraglich, denn ohne Liebe gibt es keinen Aufstieg, keine Besserung und keinen geistigen Fortschritt.... Doch es kann nur im Rahmen der Gerechtigkeit eine jede Seele bedacht werden; sie muß den gleichen Weg gehen, den sie auf Erden hätte gehen müssen.... den Weg der Liebe und des Leides.... bis sie so weit geläutert ist, daß sie von Lichtstrahlen getroffen werden kann und diese nun Kraftwirkung haben. Sie kann auch im Jenseits nicht zwangsmäßig auf den rechten Weg geführt werden, aber sie wird immer genug Gelegenheiten haben, wo sich ihr Wille bewähren kann, und wieder muß sie.... wie auf Erden.... den Willen in der rechten Richtung tätig werden lassen. Dann wird auch sie ausreifen und zu einem Lichtgrad gelangen, der ihrem elenden Zustand ein Ende bereitet und ihr nun stets mehr verhilft zur Höhe.... zu verstärktem Lichtempfang und zu größerer Beseligung. Es kann eine Seele auch im Jenseits aufwärtssteigen, aber immer muß es ihr freier Wille selbst anstreben.... immer muß sie, wie auf Erden, Liebe üben und durch die Liebe endlich zu Jesus Christus finden, Der erstes und letztes Ziel auch im jenseitigen Reich ist, denn ohne Jesus Christus und Seine Erlösung kann niemand selig werden....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Il giusto pareggio nell’aldilà

Vi muovete in una certa libertà, potete pensare, agire e parlare secondo la vostra volontà, potete condurre il cammino della vostra vita terrena come vi piace, anche se talvolta il vostro agire viene ostacolato, quando l’eseguire della volontà sperimenta una limitazione attraverso la Mia volontà. Ma siete comunque degli esseri liberi che possono formare la loro vita secondo il desiderio, al contrario di tutto l’essenziale, che è ancora legato nelle Opere di Creazione e si deve muovere secondo la Mia Legge dall’Eternità, secondo la Mia Volontà. E’ questa libertà della v volontà che vi rende responsabili nella vita terrena, perché questa si può orientare secondo la Mia Volontà, ma anche contraria a Me, la vostra volontà può anche tendere a ciò che contraddice totalmente al Mio eterno Ordine e perciò siete anche responsabili per la vostra volontà o agire di fronte a Me. Una volta avete manifestato la vostra volontà contraria e quindi il vostro allontanamento da Me ed ora vi viene ancora una volta offerta l’occasione, di dimostrare la volontà rivolta a Me. Non siete stati condannati definitivamente per via della vostra caduta da Me, ma vi è stata data l’occasione di ritornare a Me e di cercare l’unificazione con Me. Per questo vi è stata data la vita terrena che dovete sfruttare con tutte le forze appunto allo scopo del definitivo ritorno a Me. Perciò la vita terrena è un Dono di Grazia di inestimabile valore, che non dovete condurre in modo dissoluto senza pensare al vero scopo, perché una volta viene richiesta da voi la responsabilità e secondo il vostro comportamento nella vita terrena sarà la vostra sorte nell’Eternità. Vi pentirete una volta amaramente di una vita terrena inutilizzata, perché una volta verrà anche per voi l’ora della conoscenza, che cosa significhi la vita terrena e come l’avrete valutata, e quest’ora può procurarvi il pentimento più amaro. Ma con questa morte la vita dell’anima non è terminata, ma sovente l’anima non può parlare di uno stato di ‘vita’, ma si trova nell’impotenza ed assenza di Luce, ma non perde la consapevolezza della sua esistenza. Allora percepirà amaramente l’assenza di Forza e di Luce, sovente sarà vicino alla disperazione e ciononostante mai più scomparire, in modo che una volta deve comunque pensare di cambiare la sua situazione e poi dare ascolto agli esseri che la vogliono aiutare in questo. Ma nell’aldilà è estremamente difficile raggiungere ciò che nella vita terrena avrebbe potuto ottenere facilmente. Proprio come sulla Terra deve adempiere i Comandamenti dell’amore e per questo avrà anche l’occasione, perché nel Regno spirituale esiste molta miseria; incontrerà delle anime che sono fatte proprio come lei stessa ed ora dovrà accendersi anche in lei l’amore per questi esseri infelici, se lei stessa vuole aspettarsi un piccolo miglioramento del suo stato. Ma proprio tali anime pensano sempre soltanto a sé stesse e perciò la loro risalita nel Regno dell’aldilà è oltremodo difficile e discussa, perché senz’amore non esiste nessuna risalita, nessun miglioramento e nessun progresso spirituale. Solo nella cornice della Giustizia può essere provveduto ad ogni anima; deve percorrere la stessa via che avrebbe dovuto percorrere sulla Terra, la via dell’amore e della sofferenza, finché sia purificata al punto da poter essere colpita dai raggi di Luce e queste ora hanno l’effetto di Forza. Anche nell’aldilà non può essere guidata sulla retta via per costrizione, ma avrà sempre abbastanza occasioni in cui poter affermare la sua volontà e nuovamente deve, come sulla Terra, lasciar diventare attiva la volontà nella giusta direzione. Perciò maturerà anche lei e giungerà ad un grado di Luce, che porrà termine il suo stato miserevole e l’aiuta ora sempre di più a salire in Alto, ad una rafforzata ricezione di Luce e maggior beatitudine. Un’anima può salire in Alto anche nell’aldilà, ma a questo deve sempre tendere la sua libera volontà stessa, deve sempre esercitare l’amore, come sulla Terra, ed attraverso l’amore finalmente trovare Gesù Cristo, il Quale E’ la prima ed ultima Meta anche nel Regno dell’aldilà, perché senza Gesù Cristo e la Sua Redenzione nessuno può diventare beato.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich