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Der Weg zur ewigen Heimat....

Der Weg zur Heimat kann lang und bequem, aber auch kurz und beschwerlich sein, je nach eurem Ernst, mit dem ihr euer Ziel erreichen wollet.... Ihr könnet aber auch sehr leicht einen ganz falschen Weg einschlagen, wenn es euch gleichgültig ist, wohin ihr gelanget.... Ein beschwerlicher Weg wird niemals zur Tiefe führen, denn der, der euch in die Tiefe locken will, zeigt euch solche Wege, die euch reizen, sie zu gehen.... Er wird euch niemals über einen beschwerlichen Weg zu sich locken. Darum solltet ihr immer bedenklich werden, wenn euer Erdenweg allzu leicht und freudenreich ist; ihr solltet euch dann stets fragen, ob ihr wohl recht gehet, ob es der Weg ist zur ewigen Heimat. Aber zumeist seid ihr zufrieden, wenn nur euer Erdenleben euch das schenkt, was ihr begehret, und ihr denket dann kaum an das Leben eurer Seele nach dem Tode.... Aber ihr solltet bedenklich werden.... Wollet ihr zur Höhe gelangen, dann muß euer Aufstieg auch Kraft erfordern, er wird niemals mühelos zurückgelegt werden können, es sei denn, ihr übergebt euch voll und ganz Mir und lasset Mich euch führen. Dann werdet ihr die Mühen des Aufstieges nicht so zu spüren bekommen, und dennoch geht der Weg aufwärts.... Darum achtet dessen, daß ein ebener Weg niemals zum Ziel führen kann.... und nehmet alle Nöte und Mühsal ergeben in den Kauf, denn sie garantieren euch einen Aufstieg zur Höhe, zu Mir, Der Ich niemals unten, sondern immer nur oben zu suchen bin. Und achtet darauf, daß ihr nicht von diesen aufsteigenden Wegen wieder auf die breite, bequeme Straße geratet, denn jederzeit könnet ihr euer Ziel wandeln, jederzeit ist euch Gelegenheit geboten, vom breiten Weg auf den schmalen, schwer gangbaren Weg zu wechseln, wie es aber auch umgekehrt jederzeit möglich ist, denn Mein Gegner wird nie aufhören, euch zu locken, und euch immer wieder reizvolle Gegenden vor Augen stellen, die euch veranlassen sollen, dorthin eure Schritte zu lenken, wohin er euch haben will.... Ein allzu leichtes Erdenleben mit irdischen Freuden und Genüssen jeglicher Art ist ein solcher breiter, leicht gangbarer Weg, der wohl auch noch vor der Beendigung des Erdenlebens vertauscht werden kann mit dem steilen Weg zur Höhe, aber dann das Erreichen des Zieles wohl noch möglich, aber doch sehr fraglich sein kann, denn kein Mensch weiß es, wann sein Erdenleben beendet ist und ob er noch zuletzt die Gelegenheit haben wird, auf den schmalen Weg, der zur Höhe führt, einzubiegen. Kein Mensch weiß, ob er jemals die versäumte Zeit nachholen kann, ob er im Erdenleben noch seine Zielrichtung wird ändern können.... Darum auch sollet ihr keinen eurer Mitmenschen beneiden, dessen Erdenleben sorglos und stets freudenreich scheint.... Er ist noch nicht auf dem rechten Wege, er wird noch zu sehr von dem bedacht, der ihn zur Tiefe locken will.... Und doch könnet ihr, an Meiner Hand geführt, euch auch des Erdenlebens erfreuen, nur werden eure Freuden und Wünsche andere sein, als ihr bei dem Mitmenschen beachten könnet. Denn die Gaben, die Ich euch austeile, sind anderer Art, aber sie können den Menschen weit mehr beglücken als irdische Güter.... Und sie vermitteln euch gleichzeitig die nötige Kraft, die ihr für den Aufstieg zur Höhe brauchet.... Und ihr habt wahrlich keine schlechte Wahl getroffen, wenn ihr schon frühzeitig abzweigt von dem breiten Weg auf den ungangbar scheinenden schmalen Weg zur Höhe.... Denn dann verlangt ihr nicht mehr danach, was ihr zurückgelassen habt.... ihr schauet nach oben und folget dem Licht, und ihr gelanget sicher zum Ziel, zu Mir in euer Vaterhaus....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La via verso l’eterna Patria

La via verso la Patria può essere lunga e comoda, ma anche breve e difficoltosa, secondo la serietà, con la quale volete raggiungere la vostra meta. Ma potete anche molto facilmente intraprendere una via totalmente sbagliata, se vi è indifferente dove arrivate. Una via difficoltosa non condurrà mai nell’abisso, perché colui che vuole attirarvi nell’abisso, vi mostra delle vie, che vi stimolano a percorrerle. Egli non vi attirerà mai a sé su una via difficoltosa. Perciò dovete sempre diventare pensierosi, quando la vostra via terrena è troppo facile e ricca di gioia, allora dovete sempre domandarvi, se camminate $$bene$$, se è la via verso $$l’eterna$$ $$Patria$$. Ma siete quasi sempre soddisfatti, se soltanto la vostra vita terrena vi regala ciò che desiderate ed allora non pensate quasi mai alla vita della vostra $$anima$$ dopo la morte. Ma dovete diventare riflessivi. Se volete giungere in Alto, allora la vostra salita deve anche richiedere forza, non potrà mai essere percorsa senza fatica, a meno che non vi affidiate totalmente a Me e lasciate che vi guidi. Allora non sentirete molto le fatiche della risalita, e ciononostante la via conduce in Alto. Perciò badate a questo, che una via piana non può mai condurre alla meta, ed accettate tutte le miserie e fatiche con rassegnazione, perché vi garantiscono una salita in Alto, verso Me, Che Sono sempre da cercare in Alto, mai in basso. E badate sempre di non capitare di nuovo in questa via che portale sulla strada larga e comoda, perché potete cambiare in ogni tempo la vostra meta. In ogni tempo vi è offerta l’occasione, di cambiare dalla via larga a quella stretta, sulla via difficile da percorrere. Ma anche il contrario vi è sempre possibile, perché il Mio avversario non smetterà mai, di sciogliervi e di mettervi sempre di nuovo degli oggetti desiderabili davanti agli occhi, che devono stimolarvi a rivolgere i vostri passi là, dove egli vi vuole avere. Una vita troppo facile con gioie e godimenti terreni di ogni genere, è una tale via larga facilmente percorribile, che può ancora essere cambiata prima della fine della vita terrena con la via ripida verso l’Alto, ma allora il raggiungimento della meta può ancora essere possibile, ma molto dubbiosa. Perché nessun uomo lo sa quando la sua vita terrena è terminata e se infine avrà ancora l’occasione, di ripiegare sulla via stretta che conduce in Alto. Nessun uomo sa se il tempo perduto può essere recuperato, se nella vita terrena può ancora cambiare la direzione della sua meta. Perciò non dovete mai invidiare nessuno dei vostri prossimi, la cui vita terrena è spensierata e sempre ricca di gioia perché non si trova ancora sulla giusta via, riceve ancora troppo da colui che vuole attirarlo verso l’abisso. E malgrado ciò voi potete, condotti dalla Mia Mano, rallegrarvi anche voi della vita terrena, soltanto le vostre gioie ed i vostri desideri saranno differenti da quelli che potete osservare nei vostri prossimi. I Doni che vi offro, sono di un genere diverso, ma possono rendere l’uomo molto più felice che i beni terreni, e vi trasmettono contemporaneamente la forza, di cui avete bisogno per la vostra salita in Alto. E non avete veramente fatto una cattiva scelta, quando deviate quanto prima alla larga via alla via apparentemente non percorribile verso l’Alto. Perché allora non desiderate più ciò che avete lasciato indietro, guardate in Alto e seguite la Luce, e raggiungete la meta, da Me, nella Casa dal vostro Padre.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich