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Worte der Liebe.... Worte der Weisheit.... Lehrtätigkeit.... Kritik bei Veröffentlichung....

In der Erkenntnis deiner Lebensaufgabe stehend, die im Verbreiten des reinen Gotteswortes besteht, wird dich alles zur Ablehnung veranlassen, was nicht dem Urquell der Wahrheit entströmt ist. Es können aber doch Worte der Liebe sein, denen kein Gott-widriger Geist innewohnt, und alles, was nicht wider Mich gerichtet ist, ist gut, sowie es zur Liebe anregt. Im geistigen Reich erkennen sich die Wesen an ihrer Lichtstärke, die zur Belehrung zugelassen sind, und daher ist es unmöglich, daß ein Wesen sich einschaltet, das noch finsteren Geistes ist. Ein Erdenkind, das sich dem geistigen Zustrom in Bereitwilligkeit öffnet, wird von den Lichtwesen in Liebe erfaßt und behütet.... (6.9.1950) Ich, euer Gott und Vater von Ewigkeit, bin im Geist gegenwärtig allen denen, die Verbindung mit Mir haben wollen. Ich verlasse diese Menschen nicht, denn es sind Meine Kinder, die ihren Willen Mir schon bekundet haben. Also empfinden sie auch Meine Nähe, sie hören von Mir Worte des Zuspruchs, der Tröstung, sie hören Worte der Liebe, wie Ich sie für alle Menschen bereit habe, die Mich hören wollen. Ich will auch, daß sie den Mitmenschen gegenüber von Meiner Liebe sprechen, Ich will, daß sie lebendig für Mich eintreten, daß sie ihre Mitmenschen anregen, gleichfalls innige Verbindung mit Mir herzustellen, daß sie also zum lebendigen Glauben führen alle, die sich führen lassen, also willig sind, Mich zu erkennen. Ihnen gebe Ich auch die Fähigkeit, für Mich zu reden, so daß sie Erfolg haben können durch ihre lebendige Darstellung Meines Wirkens an ihnen, des Erfüllens ihrer Herzen mit tiefer Liebe zu Mir und daraus folgend das Vernehmen göttlicher Liebeworte. Dies sei allen denen gesagt, die Mich sprechen hören im Geist, denen Ich Mich offenbare, auf daß sie Mich erkennen und lieben sollen. Sie sollen künden, daß sie Mein Wirken an sich selbst erfahren haben.

Doch nicht allen ist die Aufgabe der Belehrung ihrer Mitmenschen zugewiesen, die Aufgabe, den Mitmenschen göttliche Weisheit, die ewige Wahrheit zu vermitteln. Denn dieses Lehramt erfordert mehr, es sind die Auserwählten Meiner Berufenen, die ein solches Lehramt bekleiden sollen und die darum von Mir erst für das Lehramt ausgebildet werden müssen, bevor sie in Meinem Auftrag tätig sein können. Wer Weisheit verkünden will, muß erst selbst weise sein und seine Weisheit von Mir entgegennehmen, denn was den Menschen zum Herzen sprechen soll, muß auch verstandesmäßig angenommen werden können. Es muß die Weisheit auch als Weisheit erkannt werden, was zwar zuerst den guten Willen dazu erfordert, nicht zuletzt aber auch einer ernsten Prüfung standhalten können, was nur von wahrheitsgemäßem Wissen erwartet werden kann. Es darf der Verstand nicht ausgeschaltet werden, wenn es sich um das Annehmen Meiner reinen Glaubenslehren handelt. Ich muß.... da Ich dem Menschen die Denkfähigkeit gegeben habe, ihm also auch ein Wissen unterbreiten, das der Verstand nicht abweisen kann, wenn das Herz aufgeschlossen ist für Meine Belehrungen. Dies bedenket, dann werdet ihr auch verstehen, daß nicht ein jeder Lehrer seiner Mitmenschen sein kann, daß zuerst der Mensch selbst in die Weisheit eingedrungen sein muß, ehe er die Mitmenschen belehren kann. Und bedenket ferner, daß als Segen-bringen-sollende Belehrung alles das gelten soll, was Verbreitung findet durch Druck oder Schrift.... daß ihr also sehr kritisch vorgehen müsset, wollet ihr die reine Wahrheit nicht gefährden, die nicht ein jeder lehren kann, der nicht dazu berufen ist. Denn ihr gefährdet die Wahrheit dann, wenn ein ernstlich und in gutem Willen Prüfender Mängel entdeckt, die ihm Mein Wesen unglaubwürdig oder unvollkommen erscheinen lassen, weil auch sein Verstand urteilen will. (6.9.1950) Ich, euer Gott und Vater von Ewigkeit, erkenne euren Willen, Mir zu dienen, wohl an, und Ich segne euch dafür, doch ohne Meinen besonderen Auftrag sollet ihr nicht in die Öffentlichkeit treten, da ihr reichlich Gelegenheit habt, im stillen zu wirken, d.h. in dem Kreis, den Ich Selbst euch nahebringe. Denn Ich kenne die Menschenherzen und weiß es, wem Ich sie zugeselle, auf daß sie zu Mir finden. Doch Ich weiß auch, was den Ablehnungswillen hervorruft, sowie es nicht in der rechten Weise den Menschen dargeboten wird. Denn Ich gebe wohl allen den Beweis Meiner Liebe, die danach verlangen, doch nicht alle stehen in dem Reifegrad, Mein Wort tönend zu vernehmen, wie auch nicht jede Seele fähig ist, das wiederzugeben, was ihr durch Meine Liebe gedanklich zugeht. Darum sind solche Seelen auch nicht berufen, lehrend tätig zu sein, wenngleich sie viel Segen stiften können durch Wiedergabe ihrer Gedanken gegenüber ihrer Umgebung, weil, so sie Mir Selbst in Liebe zugetan sind, ihre Gedanken nicht falsch sein können, sowie sie für Mich und Mein Reich reden. Anders aber ist es, wenn geistiges Gedankengut öffentlich der Menschheit zugeführt werden soll, das Anspruch darauf erhebt, als unmittelbar von Mir ausgegangen zu sein, als reinste Wahrheit anerkannt zu werden. Dann muß es auch von denen anerkannt werden können, die im ernsten und guten Willen es verstandesmäßig prüfen, weil die reine Wahrheit, die von Mir ihren Ausgang nimmt, auch jede Prüfung vertragen kann, denn sie spricht für sich selbst. Es wird auch die reine Wahrheit mehr Ablehnung finden als Annahme, doch dann ist der Grund nicht darin zu suchen, daß sie unannehmbar für einen Menschen ist, sondern daß der Mensch durch sein Gott-widriges Verhältnis nicht mehr fähig ist, sie zu erkennen. Doch auch der zum Erkennen unfähigste Mensch deckt schonungslos auf, was ihn an der Annahme von Geistesgut hindert, und er freut sich, so er einen Angriffspunkt gefunden hat, um auch die Wahrheit anzweifeln zu können. Und diese Angriffspunkte sollt ihr ihm nicht geben, so ihr für Mich und Mein Reich tätig sein wollet. Wohl könnet ihr Mir dienen und Mich ständig euren Mitmenschen vorstellen als einen Gott der Liebe und der Barmherzigkeit; ihr sollet, wo es euch möglich ist, auf die Mitmenschen einwirken, daß sie sich in der Liebe üben, ihr sollt selbst ihnen ein Beispiel geben durch einen Lebenswandel nach Meinem Willen, ihr sollet selbst geistig streben und auch eure Mitmenschen dazu zu veranlassen suchen, ihr sollt euch innig Mir verbinden und im Geist und in der Wahrheit zu Mir beten, und ihr werdet Meine Liebeausstrahlung stets mehr und mehr empfinden, ihr werdet recht denken, handeln und reden und also Mir getreue Streiter sein im Kampf gegen den, der ausgeht, um zu verderben alle, die ihm keinen Widerstand leisten. Und also sollet ihr warten, bis Mein Ruf an euch ergeht, besondere Arbeit zu leisten in Meinem Weinberg, denn die Zeit ist nicht mehr fern, wo Ich euch brauche, die ihr Mir dienen wollet, und wo Ich einem jeden die Arbeit zuweisen werde seiner Fähigkeit entsprechend.... und gesegnet wird sein, der Mir dienet....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Paroles d'Amour - Paroles de Sagesse - l'activité d'enseignement - la critique sur la publication

En étant dans la connaissance de la tâche de ta vie qui consiste dans la diffusion de la pure Parole de Dieu, tout ce qui ne s'écoule pas de la Source d’Ur de la Vérité, te poussera au refus. Mais il peut y avoir des Paroles d'Amour dans lesquelles il ne demeure aucun esprit anti-divin, et tout ce qui n'est pas tourné contre Moi, est bon, dès que cela stimule à l'amour. Dans le Royaume spirituel les êtres qui sont autorisés à enseigner se reconnaissent dans leur Force de Lumière, et donc il est impossible que s’inclue un être qui est encore d'esprit obscur. Un fils terrestre qui s'ouvre dans la disponibilité au flux spirituel, est saisi et gardé dans l'amour par des êtres de Lumière. Moi, votre Dieu et Père de l'Éternité, Je Suis présent en Esprit pour tous ceux qui veulent avoir le contact avec Moi. Je n'abandonne pas ces hommes, parce qu'ils sont Mes fils qui M’ont déjà annoncé leur volonté. Donc ils perçoivent aussi Ma Proximité, ils entendent de Moi des Paroles d'encouragement, de courage, ils entendent des Paroles d'Amour que Je tiens prêtes pour tous les hommes qu'ils veulent M’entendre. Je veux aussi qu'ils parlent de Mon Amour dans leurs rapports avec le prochain, Je veux qu’ils Me représentent de façon vivante, qu'ils stimulent leur prochain à établir un lien intime avec Moi, et donc qu’ils mènent à la foi vivante tous ceux qui se laissent guider, c'est-à-dire qui sont de bonne volonté pour Me reconnaitre. À eux Je donne aussi la faculté de parler pour Moi, pour qu'ils puissent réussir au moyen de la présentation vivante de Mon Action sur eux, de remplir leur cœur avec un profond amour pour Moi et par conséquent d’entendre Mes divines Paroles d'Amour. Que cela soit dit à tous ceux qui M’entendent parler en esprit et auxquels Je Me révèle, pour qu'ils doivent Me reconnaître et M’aimer. Ils doivent annoncer qu'ils ont expérimenté sur eux-mêmes Mon Action. Mais à tous il n'est pas assigné la tâche d'enseigner à leur prochain, la tâche de transmettre au prochain la Sagesse divine, l'éternelle Vérité. Parce que cette fonction d'enseignement demande davantage, ce sont des élus appelés par Moi qui doivent revêtir une telle fonction d'enseignement et donc d'abord ils doivent être instruits par Moi pour une telle fonction, avant qu'ils puissent être actifs sur Mon Ordre. Celui qui veut annoncer la Sagesse, doit d'abord être sage lui-même et accueillir Ma sagesse, parce que ce qui doit parler aux cœurs des hommes doit aussi être accueilli de façon compréhensible. La Sagesse doit aussi être reconnue comme Sagesse, chose qui exige d'abord une bonne volonté, et doit aussi pouvoir résister à un sérieux examen, chose qu'on peut attendre seulement d’un savoir selon la Vérité. L'entendement ne doit pas être exclu, lorsqu’il s'agit de l'acceptation de Ma pure Doctrine de foi. Et vu que J’ai donné à l'homme la faculté de penser, Je dois donc aussi lui soumettre un savoir que l'entendement ne peut pas refuser, lorsqu’il est de cœur ouvert pour Mes Enseignements. Rappelez-vous de cela, alors vous comprendrez aussi que chacun ne peut pas être un enseignant pour son prochain, qu’un tel homme doit d'abord être pénétré par la Sagesse, avant qu’il puisse instruire les hommes. Et rappelez-vous en outre que l’Enseignement qui doit apporter la Bénédiction, doit comprendre tout ce qui se trouve diffusé par la presse ou l’Ecriture, que donc vous devez procéder avec un œil très critique si vous ne voulez pas endommager la pure Vérité, celui qui n'a pas été appelé ne peut pas enseigner. (06.09.1950) Parce que vous endommageriez la Vérité, lorsque un sérieux candidat de bonne volonté découvre des défauts qui lui font apparaître Mon Être comme étant sans fondement ou imparfait, parce que son entendement veut aussi juger. Moi, votre Dieu et Père de l'Éternité, Je reconnais bien votre volonté de Me servir, et Je vous bénis pour cela, mais sans Mon Ordre particulier vous ne devez pas vous tourner vers le public, vu que vous avez abondamment l’occasion d'agir dans le silence, c'est-à-dire dans ce que Moi-même Je porte près de vous, parce que Je connais les cœurs des hommes et sais à qui Je les associe, pour qu’ils Me trouvent. Mais Je sais aussi ce qui produit la volonté de refus, lorsque cela n'est pas offert aux hommes de la manière juste. Je donne la preuve de Mon Amour à tous ceux qui la désirent, mais tous ne se trouve pas dans le degré de maturité d’entendre Ma Parole sonnante, car chaque âme n'est en mesure de répéter ce qui lui arrive mentalement par Mon Amour. Donc de telles âmes ne sont pas appelées à être actives dans l'enseignement, bien qu’elles puissent fournir beaucoup de bénédiction en communiquant leurs pensées dans les rapports avec leurs proches, parce que s'ils sont tournés vers Moi-Même dans l'amour, leurs pensées ne peuvent pas être fausses, dès qu'ils parlent pour Moi et Mon Royaume. Mais c’est différent, lorsque du bien spirituel mental doit être guidé publiquement à l'humanité qui réclame l’exigence d'être procédé directement de Moi, d'être reconnu comme la très pure Vérité. Alors il doit aussi pouvoir être reconnu par ceux qui l'examinent intellectuellement avec une sérieuse et bonne volonté, parce que la pure Vérité qui procède de Moi, doit aussi pouvoir supporter chaque examen, parce qu'elle parle par elle-même. La pure Vérité trouvera même plus de refus que d'accueil, mais alors le motif n'est pas à chercher dans le fait qu’elle soit inacceptable pour un homme, mais dans le fait que l'homme à cause de son rapport anti-divin, n'est plus en mesure de la reconnaître. Mais même l'homme le plus incapable de la reconnaître, découvre implacablement ce qui l’entrave dans l'acceptation du bien spirituel et il se réjouit lorsqu’il a trouvé un point d’attaque, pour pouvoir mettre en doute même la Vérité. Et vous ne devez pas lui fournir ces points d’attaque, si vous voulez être actifs pour Moi et Mon Royaume. Vous pouvez certes Me servir et Me présenter continuellement à votre prochain comme un Dieu d'Amour et de Miséricorde ; vous devez, partout où cela est possible, agir sur le prochain pour qu'il s'exerce dans l'amour, vous-mêmes vous devez lui donner un exemple à travers un chemin de vie selon Ma Volonté, vous-mêmes devez tendre au spirituel et chercher à pousser votre prochain vers celui-ci, vous devez vous unir intimement avec Moi et Me prier en Esprit et en Vérité, et vous percevrez toujours davantage Mon Rayonnement d'Amour, vous penserez, agirez et parlerez de la manière juste et vous devrez être pour Moi de fidèles combattants dans la lutte contre celui qui sort pour ruiner tous ceux qui ne lui prêtent aucune résistance. Et ainsi vous devez attendre tant que Mon Appel ne vous arrive pas pour effectuer un travail spécial dans Ma Vigne, parce que le temps n'est plus loin où J'aurai besoin de vous qui voulez Me servir, et où J'assignerai à chacun un travail selon sa faculté, et celui qui Me sert sera béni.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet