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Materie.... Veränderung - Aufwärtsentwicklung.... Dienen....

Der immerwährende Veränderungsprozeß ist an allen Schöpfungen zu beobachten und muß also nach göttlichem Willen vor sich gehen, weil kein anderes Wesen seinen Willen an den Schöpfungswerken zur Ausführung bringen kann. Es liegt im Willen Gottes, daß sich das Geistige, das in den Schöpfungswerken gebunden ist, wandle, und diese Wandlung kann nur vor sich gehen, wenn auch die Außenform eine Wandlung durchmacht, und diese äußere Wandlung ist sonach das eigentliche Leben des Geistigen, sie ist gewissermaßen das sichtbare Zeichen einer Aufwärtsentwicklung des darin sich bergenden Geistigen, denn solange dieses in seinem Widerstand gegen Gott verharrt, bleibt auch die Außenform fast unverändert bestehen. Daraus ist zu folgern, daß jegliche feste Materie, die durch lange Zeit hindurch in ihrer Art und Beschaffenheit verbleibt, Gott widersetzliches Geistiges in sich birgt und daß diese Materie vom Menschen nicht angestrebt werden sollte, wenn sie nicht für einen dienenden Zweck benötigt wird. Wird die Materie dazu verwandt, Dinge zu formen, die dem Menschen nützlich sind, dann trägt der Mensch selbst zur Umgestaltung solcher Außenformen bei.... bleibt aber eine Außenform bestehen und wird sie um dieser Außenform willen begehrt von den Menschen, dann ist der Mensch in Gefahr, von der Materie beherrscht zu werden, und es ist dies ein Nachteil für seine Seele. Es gibt zahllose Dinge, die zur sogenannten toten Materie gerechnet werden könnten und die vom Menschen begehrt werden, ohne daß sie einen dienenden Zweck erfüllen.... Es sind dies Schmuckgegenstände aller Arten, die lediglich Freude am irdischen Besitz auslösen, ohne einen Zweck zu erfüllen. Sie sind nur ein Lockmittel der Welt, solange sie zur Erfüllung eigener Begierden dienen und nicht in dienender Nächstenliebe ihren Zweck erfüllen Das in dieser Materie gebundene Geistige fesselt die Sinne des Menschen an sich, und es bedeutet dies für letzteren einen geistigen Rückschritt, da er etwas verlangt, was er längst überwunden hat, und das Geistige in der Materie findet durch die Begierde des Menschen Unterstützung, indem dieser den Besitz dessen anstrebt, was er begehrt, und er dem Geistigen in der Form Gelegenheit gibt, lange in der Form zu verharren. Was aber sich in seiner Außenform nicht verändert, schreitet auch nicht in der Aufwärtsentwicklung fort.... (27.6.1943) Die solcherart feste Materie als Besitz zu begehren ist von äußerstem Nachteil für die Seele des Menschen, denn es macht sich dieser zum Sklaven der Materie, sie besiegt ihn, anstatt daß der Mensch die Materie besiegt. Gegenstände, die geschaffen werden von menschlichen Händen, denen aber kein dienender Zweck obliegt, sind gleichfalls dazu geeignet, menschliche Begierde zu erwecken, und verharren nun lange Zeiten in ihrer Form, und es ist das Geistige darin auf ebensolange Zeit gebunden. Es kann sich nicht zur Höhe entwickeln, weil es gehindert ist am Dienen, weil ihm zwar der Wille dazu mangelt, aber der Mensch diesem Geistigen auch nicht hilft, indem er die feste Materie sorgsam vor jeder Veränderung schützt und so den Zwang um das Geistige verlängert durch seine Liebe zur toten Materie. Ebenso sind auch Gebrauchsgegenstände, deren eigentliche Bestimmung eine dienende ist, die aber ihrem eigentlichen Zweck nicht zugeführt werden wieder aus Liebe zur Materie, für das darin sich bergende Geistige eine qualvolle Fessel, so lange, wie der Mensch in seiner Liebe zu solchen Dingen verharrt.... wenn nicht durch göttlichen Willen die Außenform verändert wird, d.h., wenn wider den menschlichen Willen solche Gegenstände zerstört werden durch vielerlei Ursachen. Dann ist das Geistige in der Form gewillt zum Dienen, und die Außenfessel wird trotz menschlicher Liebe zu ihr gelockert oder zerstört. Eine Veränderung der Außenform, also jeglicher Schöpfungswerke, muß vor sich gehen, sollen diese Werke ihren Zweck erfüllen, es muß das Geistige in jedem Schöpfungswerk reifen durch Dienen und dann wieder freigegeben werden zur nächsten Stufe seiner Entwicklung. Die Liebe des Menschen zur Materie verlängert den Zwangszustand des Geistigen darin, das hartnäckige Geistige, das in seinem Widerstand gegen Gott nicht nachläßt, beeinflußt nun auch das Denken der Menschen, sich mit ihm zu verbinden, es treibt also zum Materialismus und richtet große seelische Verheerungen an unter der Menschheit. Dennoch empfindet dieses Geistige den Zwang, den die Außenform ihm bereitet, und es sucht widerrechtlich ihm zu entfliehen.... es sucht das menschliche Denken zu verwirren, d.h., Gott-gegnerische Kräfte benützen die Schwäche des Menschen für die tote Materie, um sie zur Lieblosigkeit gegeneinander aufzuhetzen, sich widerrechtlich die Materie des Mitmenschen anzueignen und dies nötigenfalls durch Gewalt zu erreichen, die auch zerstörend auf die Materie sich auswirken kann. Es glaubt das Geistige in seiner Unkenntnis, dann frei zu sein, wenn seine Außenform durch die Lieblosigkeit der Menschen zerstört wird. Ein gewaltsames Zerstören also ist niemals geistiger Fortschritt, sondern widerrechtlich unterbrochener Entwicklungsgang, denn das Freiwerden aus einer Form hängt nur davon ab, ob diese Form einen dienenden Zweck erfüllt. Und ebenso muß das Zerstören einer Außenform den Willen zur Ursache haben, aus dieser etwas Neues herzustellen, das wieder einen dienenden Zweck erfüllt. Dann ist die Veränderung der Außenform gottgewollt und für das Geistige darin ein Aufstieg zu Höhe....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La matière – le changement – le développement vers le Haut – servir

Le processus de changement qui dure toujours peut être observé dans toutes des Créations et il doit donc se dérouler selon la Volonté divine, parce qu'aucun autre être ne peut porter à exécution sa volonté dans des Œuvres de Création. C’est la Volonté de Dieu que le spirituel qui est lié dans les Œuvres de Création se modifie, et ce changement peut se dérouler seulement lorsque la forme extérieure effectue aussi un changement, et ce changement extérieur est donc la vraie vie du spirituel, c’est d’une certaine manière le signe visible du développement vers le Haut du spirituel caché en elle, parce que tant que celui-ci persiste dans sa résistance contre Dieu, alors la forme extérieure subsiste inchangée. De cela on peut déduire que toute la matière solide qui reste dans son espèce et dans sa constitution pendant longtemps abrite en elle du spirituel contraire à Dieu et que cette matière ne doit pas être désirée par l'homme, si elle n'est pas utilisée dans un but de service. Si la matière est employée pour former des choses qui sont utiles à l'homme, alors lui-même contribue à la transformation de telles formes extérieures, mais si une forme extérieure reste existante et si elle est désirée par l'homme seulement pour cette forme extérieure, alors l'homme court le danger d’être dominé par la matière et cela est un désavantage pour son âme. Il existe d’innombrables choses qui pourraient être classées parmi la soi-disant matière morte et qui sont désirées par l'homme, sans que ce soit dans un but de service. Ce sont les objets de joaillerie de toute sorte qui font jaillir simplement la joie dans la possession terrestre, sans s'acquitter d’un but. Ils sont seulement un moyen de séduction du monde, tant qu’ils servent à satisfaire son désir ardent et ils ne s'acquittent pas de leur but dans l'amour du service pour le prochain. Le spirituel lié dans cette matière enchaîne à lui les sens de l'homme, et cela signifie pour le spirituel une rétrogradation, vu qu’il désire quelque chose qu’il a déjà depuis longtemps dépassé. Le spirituel trouve un soutien dans la matière du fait du désir ardent de l'homme qui tend à la possession de ce qu’il désire en donnant ainsi au spirituel dans la forme une occasion de s'arrêter longtemps dans la même forme. Mais ce qui ne se modifie pas dans sa forme extérieure, ne progresse pas dans son développement vers le Haut. (27.06.1943) Désirer posséder la matière solide de cette façon est du plus extrême désavantage pour l'âme de l'homme, parce que celui-ci se rend esclave de la matière qui le vainc, au lieu que l'homme vainque la matière. Des objets qui sont créés des mains humaines, mais qu'ils n'ont aucun but de servir, sont uniquement enclins à réveiller les désirs humains et maintenant ils s'arrêtent pour longtemps dans leur forme, et le spirituel dans ces formes est lié pour longtemps. Il ne peut pas se développer vers le Haut, parce qu'il lui est empêché de servir, parce qu'entre temps il lui manque la volonté pour cela, mais l'homme n'aide pas ce spirituel du fait qu’il protège soigneusement la matière solide de tout changement et ainsi il prolonge la contrainte du spirituel au moyen de son amour pour la matière morte. De même les objets d’usage courant dont la destination est vraiment de servir, mais qui ne sont pas utilisés dans leur vrai but par amour pour la matière, exercent pour le spirituel qui y est caché une série de tourments constants si l'homme reste dans son amour pour de telles choses, si la forme extérieure n'est pas changée par la Volonté divine, c'est-à-dire lorsque sont détruits de tels objets contre la volonté humaine à travers de multiples causes. Alors le spirituel dans la forme veut servir et la chaîne extérieure est desserrée ou détruite malgré l'amour humain pour elle. Un changement de la forme extérieure, donc de toutes les Œuvres de Création, doit se dérouler, si ces Œuvres doivent s'acquitter de leur but, le spirituel dans chaque Œuvre de Création doit mûrir à travers le service et ensuite de nouveau être laissé libre pour la marche suivante de son développement. L'amour des hommes pour la matière prolonge l'état de contrainte du spirituel lié en elle, le spirituel obstiné qui ne cède pas dans sa résistance contre Dieu, influence maintenant aussi les pensées des hommes à se lier avec lui, il pousse donc au matérialisme et cause une grande dévastation animique parmi l'humanité. Malgré cela ce spirituel perçoit la contrainte que lui cause la forme extérieure et il cherche à lui échapper illégitimement, il cherche à confondre la pensée humaine, des forces adverses à Dieu cherchent à exploiter la faiblesse de l'homme pour la matière morte, pour les exciter au désamour réciproque, pour s'approprier illégitimement de la matière du prochain et l'obtenir, si nécessaire, par la violence qui peut alors agir d’une manière destructive sur la matière. Le spirituel dans son ignorance croit être libre lorsque sa forme extérieure est détruite par le désamour des hommes. Une destruction violente n'est donc jamais un progrès spirituel, mais un parcours de développement interrompu illégitimement, parce que devenir libre d'une forme dépend du fait que cette forme se soit acquittée d'un but de service. Et donc détruire une forme extérieure doit avoir pour cause la volonté de produire quelque chose de nouveau avec celle-ci, chose qui devra à nouveau s'acquitter d'un but de service. Alors le changement de la forme extérieure est voulu par Dieu et pour le spirituel lié en elle c’est une remontée vers le Haut.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet