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6770 Naturgeschehen letzte Mahnung vor dem Ende....
25. Februar 1957: Buch 72
Es wird euch immer wieder nahegelegt, des Endes zu gedenken, das der gesamten Menschheit bevorsteht, aber auch jeden einzelnen von euch schon zuvor ereilen kann, weil kein Mensch sich dagegen wehren kann, wenn Ich ihn abrufe von dieser Erde. Immer wieder werdet ihr ermahnt und gewarnt, immer wieder werdet ihr an alte Voraussagen von Sehern und Propheten erinnert, die gleichfalls das Ende dieser Erde betreffen, und immer wieder werdet ihr auch an den Tod gemahnt durch das Erleben um euch selbst. Doch nur, wenn ihr euch ernstlich befasset mit solchen Gedanken, haltet ihr auch mit euch selbst Gericht, ihr unterziehet euren Lebenswandel einer ernsten Kritik, und ihr bemühet euch, doch noch einen geistigen Gewinn zu erzielen auf dieser Erde. Berühren euch aber alle diese Hinweise und die Ermahnungen und Warnungen nicht, dann wird euch das Ende überraschen, und völlig unvorbereitet werdet ihr seine Opfer werden. Wenn Menschen euch in Meinem Auftrag Kunde bringen, dann weiset ihr sie ab, ihr verlacht und verspottet sie und glaubt euch geistig ihnen weit überlegen.... Und also bleibt nur noch ein Mittel, um euch glaubwürdiger zu belehren.... daß die Naturgewalten euch an ein Ende gemahnen.... Dieses Mittel muß Ich anwenden um der vielen ungläubigen Menschen willen, die dahinleben, als wäre ihr Dasein auf Erden unbegrenzt. Was Mein Wort nicht erreicht, kann noch dieses Naturgeschehen zuwege bringen: eine innere Einkehr und auch ein bewußtes Zuwenden zu Mir; aber es können auch die Menschen desto mehr nur um ihr Leben ringen und sich gedanklich Mir noch widersetzen.... Doch es muß Sich die Macht beweisen, Die sie nicht anerkennen wollen, und das Naturgeschehen wird darum gewaltige Auswirkungen haben, weil Ich überall die Menschen ansprechen will und ihre Gedanken lenken möchte an ihr Ende.... Und darum sollen auch alle Menschen Kenntnis erlangen von Meinem Eingriff, wenngleich dieser noch in Grenzen gehalten wird, also nicht die ganze Erde betrifft. Doch Meine Stimme wird nicht überhört werden können, ist sie doch ein letzter Hinweis auf das Ende dieser Erde, das nicht lange danach zu erwarten ist. Zuvor aber kann Ich immer nur durch Mein Wort ein Ende und auch dieses Naturgeschehen ankünden. Und immer wieder wird daher von Meinen Dienern dessen Erwähnung getan, was die Menschheit zu erwarten hat. Und ungewöhnliches Leid und eine Notzeit, die jeder Mensch zu durchstehen haben wird, sollen jene Diener unterstützen und ihren Worten Beachtung abfordern.... Denn es wird jeder Mensch es erfahren, daß er zum Überwinder werden kann, wenn er glaubt und Mich Selbst anrufet in seiner Not. Angesichts des geistigen Tiefstandes der Menschen bedeutet auch Mein Eingriff keinen Glaubenszwang mehr, denn sie suchen sich alles verstandesmäßig zu erklären und erkennen auch dann noch nicht eine Macht an, Die gebietet über Leben und Tod. Aber es soll ihnen eine jede Möglichkeit erschlossen werden, ihr Denken zu wandeln, und das kann ein Naturgeschehen von diesem Ausmaß noch zuwege bringen. Und darum wende Ich dieses letzte Mittel noch an.... immer noch jedem einzelnen freie Entscheidung lassend, also nicht zwangsmäßig auf ihn einwirkend dadurch.... Gedenket eures Endes, wenn ihr nicht an ein Ende der Erde zu glauben vermögt. Denn es ist nicht mehr lange Zeit bis zu der Stunde, da sich vollziehen wird, was Ich euch ständig ankündige, weil Ich euch liebe, weil Ich euch retten möchte, weil Ich euch bewahren will vor der Neubannung in der festen Materie.... Denn ein jeder von euch kann sich noch wandeln, wenn dies sein Wille ist....
Amen
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73/3 | Mahnungen und Warnungen III | ePub PDF Kindle |
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