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5828 Glaube an Gottes Offenbarungen....

16. Dezember 1953: Buch 63

In inniger Verbundenheit mit Mir auf Meine Stimme lauschen garantiert auch, daß Ich Mich dem Erdenkind vernehmbar werden lasse. Doch es muß nach innen lauschen, es muß warten, bis Ich Mich äußere, es muß einfach hören.... nicht selbst denken, was es zu hören begehrt.... Ich neige Mich wahrlich jedem verlangenden Erdenkind zu und beglücke es mit Meiner Ansprache, wenn es nur sich als Empfänger einstellt, wenn es Meinen Liebestrom über sich ergehen lässet, wenn es nur annimmt, was ihm zugeht. Der Glaube an Meine also verheißene Äußerung Meines Geistes aber ist überaus schwach bei den Menschen vertreten, und daher wird das durch das innere Wort empfangene Wissen, Mein reines Evangelium, weit mehr abgelehnt als angenommen. Und der Glaube daran ist darum nicht vertreten, weil die Menschen über das Wirken Meines Geistes nicht recht orientiert sind und weil die Liebe erste Voraussetzung ist für das Wirken Meines Geistes, diese Liebe aber zuwenig geübt wird. Eine rechte Erklärung des Wirkens Meines Geistes jedoch würde manchen Menschen veranlassen zu erproben und beglückend dann die Wahrheit Meiner Verheißung erkennen.... Der Glaube, daß Ich Selbst Mich denen offenbare, die in aller Innigkeit sich Mir verbinden und Mich angehen um Mein Wort, ist sehr selten zu finden; er wird aber desto mehr von Mir gelohnet, weil Ich will, daß Meine Kinder Meine Ansprache verlangen und anhören, und darum werde Ich niemanden ohne Meine Liebeäußerung von Mir gehen lassen, der ernstlich sie erbittet und lauschet, was Ich ihm zu sagen habe. Doch greifet nicht vor, erwartet in Geduld Meine Ansprache; seid still und horchet, denn es ist gar köstliches Gut, das Ich euch vermitteln will, aber nur dann kann, wenn ihr die Bedingung erfüllet: im Glauben und in der Liebe Mir euer Ohr öffnet, das Ohr des Herzens.... wenn ihr willig seid, diese köstliche Gabe von Mir zu empfangen, die euch Meine Liebe zu euch beweiset.... die nur Ich Selbst austeilen kann, weil Ich allein der Quell alles Lebens und aller Weisheit bin. Kommet mit offenen Schalen, um am Born des Lebens den selig machenden Trank entgegenzunehmen.... das lebendige Wasser, das für euch unentbehrlich ist, wollet ihr zum ewigen Leben gelangen.... Kommet mit verlangendem Herzen und schöpfet am Quell, der niemals versiegen wird, solange ihr begehret, gelabt und gestärkt zu werden, lasset euch darreichen und nehmet dankbaren Herzens die köstliche Gabe entgegen.... aber vermischet sie nicht mit Zusatz, der sie nur minderwertig werden ließe, denn immer wird es Menschen geben, die ihre Kost anderswo suchen und sie dann auch euch darreichen möchten, die euch zu bewegen suchen, daran teilzunehmen, was eurer Seele aber nicht dienet als Speise.... Kommet zum Quell, wo ungetrübt das Lebenswasser euch geboten wird, und glaubet, daß Ich Selbst einem jeden Menschen den Quell öffne, der nur im Glauben und in der Liebe Mich darum angeht, glaubet, daß Ich spreche zu jedem, der Mich zu hören begehret....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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