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5749 Gewinnen der Menschen für Gott.... Gott ist Liebe....

17. August 1953: Buch 62

Was nützt es, daß Ich eindringlich zu den Menschen rede, wenn sie ihr Ohr verschließen und Meine Stimme nicht anhören, was nützt es, daß Ich ihnen das Ende ankündige und sie warne und ermahne, wenn sie nicht glauben, was ihnen gesagt wird, was ihnen zugeleitet wird von oben durch Meine Diener und Propheten. Ich lasse aber dennoch nicht nach, jeden einzelnen anzusprechen, und geschieht es nicht durch Mein Wort, so rühre Ich die Herzen der Menschen anderweitig an, denn alles, was schicksalsmäßig sie ergreift, ist eine Berührung Meinerseits, die darum geschieht, daß er den Weg findet zu Mir, auf daß er glauben lernet. Alles, was von Mir zeuget, wird der Mensch ablehnen, dessen Wille Mir noch widerstrebt, sowie er aber willig ist, beweiset ihm auch alles Mich Selbst, er zweifelt nicht mehr, er glaubt an Mich, weil das Aufgeben seines Widerstandes schon ihm Licht einträgt, denn Ich nehme Mich dessen an, der Mir nicht mehr widersteht, und helfe ihm, daß er zu Mir findet. Und einem willigen Menschen kann auch Mein Wort nahegebracht werden, er wird es gern und freudig entgegennehmen, er wird glauben, daß es von Mir Selbst ihm dargeboten wird, und er wird auch glauben, daß das Ende nahe ist, er wird den Sehern und Propheten Glauben schenken, weil er nun auch recht denken wird. Und so könnet ihr, Meine Diener auf Erden, nur Erfolg haben bei euren Mitmenschen, wenn ihr versuchet, sie zum Aufgeben des Widerstandes gegen Mich zu veranlassen.... wenn ihr mehr von Meiner Liebe sprechet als von dem Gericht, das wohl unwiderruflich kommen wird, jedoch nur darum, weil die Ordnung von Ewigkeit wiederhergestellt werden muß, die nur dort sein kann, wo ohne Widerstand Mein Wille beachtet und befolgt wird. Es müssen die Menschen als erstes erfahren, daß sie selbst durch ihre Widersetzlichkeit und Lieblosigkeit aus der Ordnung getreten sind und daß sie selbst sich einen Zustand der Trübsal und Not geschaffen haben. Sie müssen wissen, daß Ich nicht strafen will, sondern die Menschen erziehe zu Wesen, die sich völlig in Meiner Ordnung von Ewigkeit bewegen.... daß Ich nur darum das Gericht über die Erde sende, weil Mein Wille völlig außer acht gelassen wird und weil ein chaotischer Zustand über die Menschen kommen muß, die gegen Meinen Willen leben. Wo sich nun Menschen finden, die selbst den geistigen Tiefstand der Menschen erkennen und helfen wollen, daß die Menschen zurückfinden zu Mir, so ist durch diese die Möglichkeit gegeben, einzuwirken auf die Menschen, wenn auch nicht mit immer gleichem Erfolg. Ermahnungen und Warnungen fruchten nicht immer, und darum soll auch des Endes und des Gerichtes Erwähnung getan werden, doch weit mehr Mein Wort verkündet werden, das durch seine Kraft die Herzen beleben kann und als wahrhaft göttliches Mittel noch wirken kann auf Menschen, die noch nicht völlig verstockt sind. Doch die verstockten Willens sind, bleiben auch unbeeindruckt von allen Hinweisen auf das Ende.... Und ob sie direkt angesprochen würden von Mir.... sie würden doch nicht glauben, daß Ich Selbst es bin, Der sie angesprochen hat.... Denn sie geben ihren Widerstand gegen Mich nicht auf.... und also kann auch Meine Liebekraft nicht mehr wirken, weil der Wille noch grundsätzlich gegen Mich gerichtet ist....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

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