Verehrte Besucherinnen und Besucher, bitte verzichten Sie auf das Auslegen selbst angefertigter Flyer in öffentlichen Einrichtungen. Die Stadtbibliothek Ulm war nicht erfreut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.



5237 Urbarmachung der dürren Wüste.... Segen....

19. Oktober 1951: Buch 58

Ihr vermehret ständig den geistigen Reichtum, wenn ihr davon abgebet, denn ihr verlieret nichts, sondern empfanget stets mehr und mehr. Die geistige Not erfordert Hilfe, die geistige Not besteht in der Dürre, die nichts Geistiges erwachsen lässet und darum die Menschheit gleich ist einer Wüste, in der nichts gedeihen kann. Sie muß zu fruchtbarem Boden umgewandelt werden, gutes Erdreich muß ihr zugeführt und mit Liebewasser der gute Samen befruchtet werden.... und es erfordert das Arbeit treuer Knechte, die sich die Urbarmachung des Wüstenbodens angelegen sein lassen.... Und diese Knechte sollet ihr Mir sein, ihr sollet überall, wo dürre Wüste ist in den Menschenherzen, eure Mühe walten lassen, ihr sollt ihnen guten Boden zuführen und alles tun, um die Herzen aufnahmefähig zu machen für den Samen, der allein gute Früchte bringen kann.... für Mein Wort, das befruchtend wirken wird, wo es willig angenommen wird. Ihr seid im Besitz von sehr vielem Saatgut, verwendet es recht und seid Mir eifrige Arbeiter, teilet die Gaben aus, die euch aus der Höhe so reichlich geboten werden; seid nicht säumig in eurer Tätigkeit, denn wisset, daß die Zeit genützet werden soll, da ihr noch ungehindert arbeiten könnet für Mich und Mein Reich. Traget überallhin Mein Wort, und fürchtet nicht, daß euer geistiger Reichtum sich verringern könnte.... Das Austeilen Meiner Gabe ist die sicherste Gewähr dafür, daß ihr reichlich wieder empfanget aus Meiner Hand, was eure Hand liebevoll dargeboten hat dem Nächsten. Eure Arbeit wird wahrlich nicht nutzlos sein, denn der Lohn dafür ist unvergänglich, und dereinst in der Ewigkeit werdet ihr erst den Wert dessen ermessen können, was ihr aus Liebe zu Mir und den Mitmenschen auf Erden getan habt.... Denn Ich Selbst segne die Arbeit, die ihr für Mich und Mein Reich tätigt. Ich Selbst teile aus euch und durch euch allen, die Meine Gabe aus eurer Hand empfangen wollen.... Dringend nötig brauchen die Menschen Hilfe, denn wenngleich sie auch auf Erden die geistige Not nicht spüren, weil sie sich nicht materiell auswirkt, sie ist aber riesengroß und kann nur von treuen, Mir ergebenen Knechten behoben werden, die an Mich glauben und an jedes Wort, das Ich ihnen zuleite, um sie tauglich zu machen für ihre helfende Tätigkeit. Die Not kann verringert werden, wenn Liebe am Werk ist, wenn Menschen um die Not ihrer Mitmenschen wissen und willig sind, ihnen zu helfen, wenn sie geben, was sie selbst besitzen, wenn sie austeilen den Notleidenden an Leib und Seele.... Und auf daß die Gaben mit Dank angenommen werden, muß die Liebe sie darbieten.... Der Segen der Liebe ist unermeßlich, und durch die Liebe erreichet ihr alles. Denn sie ist eine Kraft, die niemals ohne Wirkung bleibt. Und darum nehmet euch eurer Mitmenschen an, und lasset sie nicht in Not, teilet alles mit ihnen, was ihr besitzet, so ihr dadurch ihnen helfen könnet, und gedenket vor allem ihrer Seelen, die oft noch weit mehr darben als der Körper.... Bringet ihnen Mein Wort nahe und erquicket sie damit, und vermehret so die geistigen Güter, euren Reichtum für die Ewigkeit....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

Downloads

Download-Angebote für Buch 58
 ePub  
 Kindle  
  Weitere Downloads

Diese Kundgabe

 als MP3 herunterladen  
Druckansicht
 Handschriften

Translations