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4906 Verkörperung unreifer Wesen in der Endzeit.... (Hitler - Hausser?)

30. Mai 1950: Buch 55

Lasset euch von Mir belehren, wo euch Zweifel befallen oder ihr ohne Kenntnis seid, denn nur Ich kann euch der Wahrheit gemäß Aufschluß geben, was Ich auch tun werde, wo die Wahrheit begehrt wird. Ich werde stets den Irrtum aufklären, Ich werde euch in Kenntnis setzen, wo ihr unwissend seid, Ich werde euch ein Licht geben, wo es noch dunkel ist, denn Ich Selbst als das ewige Licht will die Finsternis verjagen, Ich will, daß es in euch hell werde, daß ihr jeden Zweifel verlieret und euch Mir mit jeder Frage anvertraut, die Ich euch stets beantworten werde: Fasset es, daß die Welt voller unreifer Geistwesen ist, die zur Verkörperung zugelassen sind, weil sie selbst es wollten, um ihren Abschluß auf dieser Erde zu finden; die also wohl den Reifegrad besaßen, der eine Verkörperung als Mensch auf Erden zuläßt, jedoch durch ihre Triebhaftigkeit völlig unter dem Einfluß schlechter Kräfte stehen, die darum auf sie den Einfluß ausüben können, weil die geistigen Wesen in ihnen den Widerstand gegen Mich noch nicht abgelegt haben, die also bewußt sich nach unten wenden in völlig freiem Willen. Sie könnten sich in ihrer Erdenlaufbahn zur Höhe entwickeln, denn ihres schwachen Willens ist wohl Rechnung getragen, und viele Gnadenmittel stehen ihnen zu Gebote, die einen Weg zur Höhe ermöglichen, doch sie widersetzen sich Mir aufs neue und sinken daher ab.... sie werden zu Teufeln, und die Endzeit weiset unzählige solcher Teufel auf. Diese Zeit macht sich Mein Gegner ganz besonders zunutze, indem er geistige Verblendung herbeizuführen sucht, wo die Wahrheit vertreten werden soll.... indem er also die ihm Hörigen dazu antreibt, als Vertreter der Wahrheit aufzutreten, und also vorerst die Menschen in Sicherheit wiegt, daß sie blindlings glauben, was ihnen unterbreitet wird. Also treten Menschen auf als Engel des Lichtes im frommen Gewande, und sie sind doch Teufel in Menschengestalt.... doch unerkannt von den Mitmenschen, weil sie sich gar gut zu tarnen wissen und auch Unterstützung finden durch die Kräfte der Unterwelt. Was die Menschen auf Erden tun wollen, daran werden sie von Mir aus nicht gehindert, und kein Wesen wird gezwungen, gut zu sein, das böse sein will, wie aber auch das Gute niemals vergewaltigt werden kann von schlechten Kräften. Wer aber schlechtem Einfluß unterliegt, der will es selbst nicht anders (31.5.1950) und muß daher zu jenen gezählt werden, die offenen Widerstand leisten gegen Mich, denn er erkennt das Böse im Grunde seiner Seele. Und weil er es erkennt, sucht er es oft zu verschleiern, er versteckt sich hinter einer Maske, er sucht im Gewande des Lichtes die Mitmenschen zu blenden, immer angetrieben von den geistigen Kräften, die Mir noch größten Widerstand leisten, die Mir trotzen und darum alles bekämpfen, was zu Mir führen könnte. In der Endzeit kämpfen sie mit allen Mitteln, und nicht zuletzt bedienen sie sich Meiner Worte, um die Menschen zu verführen. Wer diesen Kräften hörig ist, der ist auf Erden schon ein Teufel, wenngleich er sich hinter dem Deckmantel der Frömmigkeit versteckt. Alles nun, was von Meiner Seite aus angewandt wird, um die Menschen zu erlösen, um sie nicht dem Gericht verfallen zu lassen, das wird auch im gegnerischen Sinn angewandt, d.h., es wird jede außergewöhnliche Begebenheit, jedes außergewöhnliche Wirken Meinerseits eine Parallele finden im negativen Sinne.... Und so werden auch die Lichtwesen, die sich auf Erden verkörpern in der letzten Zeit, ihre Partner haben, die von Dämonen bewohnt sind, doch immer in ähnlicher Weise wirken, wie das von seiten der Lichtwesen geschieht. Und es können dadurch viele Menschen getäuscht werden, besonders dann, wenn sie es versäumen, in kindlicher Demut Mich um Klarheit zu bitten, und statt dessen kraft ihres Verstandes prüfen wollen. Es ist dann große Vorsicht geboten, denn die Irrungen und Wirrungen nehmen überhand, je mehr es dem Ende zugeht. Mein Gegner hat tausend Fallen, in die er die Seelen zu locken sucht, und sowie ihm etwas mißlungen ist, wendet er stets neue Mittel an, und er gewinnt die Schwachgläubigen und die geistig Überheblichen, die den Weg der Demut verlassen haben und darum oft straucheln, selbst wenn sie den Weg zur Höhe suchen. Darum müsset ihr Menschen besonders achtsam sein in der Endzeit, wo viele Gefahren auf euch lauern, wo als Mensch verkörperte Teufel sich den Schein eines Gottsuchers geben und euch betören wollen. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, an ihrem Lebenswandel, der anders ist als ihre Reden.... Mein Gegner hat viel Macht am Ende, doch niemals kann er euch in sein Bereich zwingen, solange ihr Mir und Meinem Reich zustrebt. Nur schützet euch vor Überheblichkeit, bleibet tief demütig und erhebet euch nicht über die Mitmenschen, denen ihr helfen sollet. Dann wird auch euer Denken recht sein, dann wird das Licht der Erkenntnis in euch hell leuchten und euch jeglichen Irrtum erkennen lassen, den der Widersacher in euch pflanzen möchte zu seinem Vorteil. Wer Mein ist, der erkennt sein Ränkespiel, und wer ihn nicht erkennt, der hat sich Mir entfremdet durch Überheblichkeit. Denn er ist zu erkennen von jedem, der guten Willens ist und nach Mir als der ewigen Wahrheit verlangt....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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