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4518 Schicksal mit Ergebung tragen....

19. Dezember 1948: Buch 52

Ich habe Meine Engel angewiesen einzugreifen, wo menschlicher Wille versagt. Denn die Zeit gebietet es, daß sich die Menschen selbst einen Weg suchen, um dem drohenden Unheil zu entfliehen. Ich aber werde ihnen helfen, so die Dringlichkeit nicht erkannt wird, und so werden Zufälligkeiten in Erscheinung treten, die aber nur Meine Fügung sind, also nach Meinem Willen das Schicksal des einzelnen beeinflussen. Es wissen die Menschen nicht, daß sie in ständiger Obhut sind von jenen Wesen, denen sie zur Betreuung anvertraut sind, die, im göttlichen Willen stehend, das Leben des einzelnen bestimmen, die also in Meinem Auftrag eingreifen in deren Leben. Ich lasse aber dennoch den freien Willen unangetastet, auf daß der Mensch nicht gezwungen wird, sondern sich frei entscheiden oder zum Guten bekennen soll. Und er braucht nichts weiter zu tun, als ohne Widerstand sein Schicksal hinzunehmen und nicht zu murren oder zu klagen. Denn Ich weiß, was einem jeden dienlich ist und in welchen Verhältnissen die Seele des Menschen ausreifen kann, und trage diesem Rechnung. Und so werden alle Ereignisse ineinandergreifen, und von selbst wird eine Lage geschaffen, die völlig außerhalb jeder Berechnung liegt. Dann aber sollet ihr auch Mein Wirken erkennen und dankbar sein, daß Ich Mich eurer so annehme und euch Lichtwesen zur Seite stelle, die euch betreuen, weil ihr sonst für die geistige Arbeit untauglich würdet und euren Mitmenschen nicht dienen könnet. Ich habe euch aber eine Mission aufgetragen und euch daher auch in die Obhut Meiner Engel gegeben, die alles für euch tun, solange ihr für Mich tätig seid. Mein Wille allein entscheidet, und wahrlich so, wie es gut ist für euch. Und so sollet ihr jede Sorge fallenlassen und ruhig und heiter euren Lebensweg gehen, der immer wieder Sonnenschein bringen wird und auch niemals zu schwer gangbar ist für euch, solange ihr euch Mir anvertraut, solange ihr Mir entgegendränget und für Mich und Mein Reich tätig seid....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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