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2201 Zeichen und Wunder (falsche Heilsbringer)....
3. Januar 1942: Buch 31
Lasset Mich durch euch wirken, auf daß die Menschheit gläubig werde und Mich erkennt als Den, Der Ich bin. Es gibt keinen Geist, der mächtiger ist, als Ich bin, und es gibt kein Wort, das hehrer und reiner ist als das Wort, das Ich den Menschen zugehen lasse, die Mein sein wollen und diesen Willen Mir bezeugen durch ihre Bereitwilligkeit, Mir zu dienen. Es gibt auch keinen Willen, der Meinen Willen zuschanden machen könnte, und keine Macht kann Mir widerstehen. Und darum werde Ich wohl auch zu bannen vermögen den, der sich Mir widersetzet. Ich benötige Streiter für Mein Reich und suche sie in den Reihen derer, die ohne Falsch sind und jeglichen Schein meiden. Und durch diese will Ich wirken, so es an der Zeit ist. Und Ich werde wahrlich nicht dulden, daß unreife Wesen sich ihnen nahen, daß böse Kraft sich des Willens derer bedienet, die sich Mir und Meinem Willen unterstellen. Denn diese schütze Ich davor, daß sie den Einwirkungen der bösen Macht ausgeliefert sind. Und in der Stunde der Gefahr komme Ich Selbst, d.h., so der Widersacher selbst rütteln will an Meinem Aufbauwerk, werde Ich dieses zu schützen wissen und Meinen Dienern zu Hilfe kommen, auf daß sie nicht wankend werden.... Und dann wird die Welt erkennen, welche Kraft denen innewohnt, die an Mich glauben.... Denn im Glauben an Mich vermögen sie alles, und sie werden Zeichen und Wunder tun, weil Ich Selbst durch sie wirke. Und es ist nun die Zeit gekommen, da auch der Widersacher seine Kraft entfalten wird, und er wird das gleiche zu tun bestrebt sein, und auch er wird mit Kraft bedenken, die ihm hörig sind. Denn über diese hat er Macht, und also suchet er die Menschen zu blenden. Doch es wird denen nicht schwer sein, zu prüfen und zu erkennen, die gläubig sind, denn sie werden auch den Geist derer erkennen, die Wunder und Zeichen tun. Und sie werden wissen, welche nicht Meine Anhänger sind, sondern Anhänger des Satans, denn sie leben nicht in der Liebe.... sie erkennen Mich nicht an, betrachten sich aber als Bringer des Heils. Wo Ich aber wirke, dort wird man auch den Geist der Liebe erkennen, und wer diese göttliche Kraft verneint, der trägt selbst nicht Meinen Geist in sich, denn Mein Geist erkennet Mich, und er ist für Mich und nicht wider Mich.... Die Stunde wird kommen, wo Ich offenbar werde vor der Welt, denn es soll die Welt erkennen, was der Glaube vermag. Sie soll erkennen die Macht und die Größe Dessen, Den sie zur Zeit verneinen will; sie soll erkennen, daß Ich überall da bin, wo der Glaube an Mich und die Liebe zu Mir Mein Wirken zuläßt....
Amen
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