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하나님의 역사를 통해 세상에서 일어나는 일이 끝이 남.

인간의 의지가 결정적인 변화를 일으키려고 할지라도, 높은 권세가 세상의 사건을 결정한다. 사람들의 의지가 절대로 일으킨 일의 효력이 어떤 영향을 미치게 할지 확실하게 결정할 수 없다. 따라서 사람들 자신이 어떤 의미에서 시작한 국가들 간의 전쟁의 결과도 결정할 수 없고, 유일하게 하나님의 의지가 결정한다. 하나님의 의지는 이런 결과가 이 땅의 삶에 적게 견딜만하게 될지라도, 영적으로 높이 성장하는 일에 도움이 되게 결정을 한다. 왜냐면 사람들이 옳고 선하다고 생각하는 것이 혼에게 유익할 필요가 없기 때문이다. 그러므로 사람들은 자신들의 의지와 기대에 전혀 부합하지 않는 결과에 대비해야 한다.

개개인의 이 땅의 안락한 삶이 결정적이 아니라, 유일하게 사람들의 영적인 성장이 결정적이다. 세상의 사건의 결과가 원하는 대로 이뤄진다면, 이 말에 대한 의문이 제기되었을 것이다. 그러므로 하나님이 이를 알고 자신이 개입하여, 세상에서 일어나는 일을 끝 맺는다. 다시 말해 하나님은 세상에서 일어나는 일을 완전히 다른 길로 인도하고, 이 땅에서 큰 성공을 기대하는 사람들에게 즐겁지 않은 방식으로 세상에서 일어나는 일을 끝낸다. 사람들은 모든 면에서 실망할 것이다. 왜냐면 기대와 달리 모든 일이 다르게 나타나고, 삶의 방식이 이제 훨씬 더 단순해지고, 궁핍하게 될 것이고, 사람들이 기대하는 개선이 실현되지 않을 것이기 때문이다.

높은 의지가 자신의 의지를 명확하고 분명하게 표현하지 않고, 인간이 이런 의지 앞에 무기력하게 되지 않는다면, 인간의 의지는 절대로 이에 동의하지 않을 것이다. 세상에서 이러나는 일이 영적으로나 세상적으로 가장 큰 의미를 갖는 갑작스러운 변화를 겪게 되기까지 아직 단지 짧은 시간이 남아 있다. 왜냐면 이런 변화가 뒤따라 일어날 하나님의 개입의 결과인 믿음 싸움의 기초를 마련하기 때문이다. 하나님의 개입 후에 사람들이 믿음과 하나님의 가르침에 전적으로 대항하는 자세를 요구받기 때문이다.

사람들은 그런 요구를 통해 옛 형편을 회복할 수 있다고 믿는다. 그러므로 사람들은 엄격하게 요구하고, 사람들의 믿음을 고려하지 않고, 이런 믿음을 완전히 제거하고 사람들이 믿음을 버리게 만들려고 시도한다. 고난은 그치지 않을 것이고, 고난이 이전의 고난과 다르게 될 것이다. 세상에서 일어나는 일은 실제 끝이 나지만, 인류는 환난에서 자유롭게 되지 못한다. 왜냐면 인류의 영적인 성장을 위해 인류에게 아직 환란이 필요하고, 그러므로 하나님 자신이 인류가 자신과 자신의 역사를 깨달을 수 있도록 자신의 권세와 의지를 사용하기 때문이다._>아멘

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번역자: 마리아, 요하네스 박

Beendigung des Weltgeschehens durch göttliches Wirken....

Es ist eine höhere Gewalt, die das Weltgeschehen entscheidet, wenngleich Menschenwille eine entscheidende Wendung herbeizuführen beabsichtigt. Menschen können niemals die Auswirkung dessen mit Sicherheit bestimmen, was ihr Wille veranlaßt, und so auch niemals den Ausgang eines Völkerringens bestimmen, das sie selbst gewissermaßen begonnen haben. Der göttliche Wille allein entscheidet, und zwar so, wie es für die geistige Höherentwicklung dienlich ist, wenn auch dieser Ausgang dem irdischen Leben wenig zuträglich ist. Denn was die Menschen für richtig und gut halten, braucht der Seele nicht zuträglich zu sein, und darum müssen die Menschen sich auch auf einen Ausgang gefaßt machen, der durchaus nicht ihrem Willen und ihrer Erwartung entspricht. Nicht das irdische Wohlleben des einzelnen ist entscheidend, sondern allein die geistige Entwicklung der Menschen. Diese aber wäre in Frage gestellt bei einem wunschgemäßen Ausgang des Weltgeschehens, und Gott weiß darum und greift daher Selbst ein. Er bringt es zum Abschluß, d.h., Er lenkt das Weltgeschehen in gänzlich andere Bahnen, Er beendet es in einer Weise, die den Menschen wenig angenehm sein wird, die sich einen großen irdischen Erfolg versprechen. In jeder Weise werden die Menschen enttäuscht sein, weil alles anders kommt, wie es den Anschein hat, und weil die Lebensführung nun um vieles einfacher und entsagungsreicher sein wird und die Besserung, die sich die Menschen erwarten, ausbleiben wird. Der menschliche Wille würde nimmermehr damit einverstanden sein, wenn nicht eine höhere Gewalt klar und deutlich Ihren Willen kundtun würde und der Mensch als solcher machtlos jenem gegenüber ist. Es ist nur noch eine kurze Spanne Zeit, dann erfährt das Weltgeschehen eine plötzliche Umwandlung, die von größter Bedeutung ist geistig sowohl als auch irdisch. Denn diese Wendung legt den Grundstein zu dem späteren Geschehen, zu dem Glaubenskampf, der die Folge des göttlichen Eingriffes ist, weil nach diesem von den Menschen ein Verhalten gefordert wird, das völlig gegen den Glauben und die göttliche Lehre verstößt. Die Menschen glauben, durch solche Forderungen die alten Verhältnisse wiederherstellen zu können, und gehen deshalb rigoros vor, sie nehmen keine Rücksicht auf den Glauben der Menschen, sondern suchen diesen gänzlich auszuschalten und die Menschen davon abtrünnig zu machen. Und es wird die Not nicht aufhören, sie wird nur anders sein als bisher; das Weltgeschehen wird wohl beendet sein, doch von der Trübsal ist die Menschheit nicht befreit, weil sie solche noch benötigt für ihre geistige Entwicklung und Gott Selbst daher Seine Macht und Seinen Willen geltend macht, auf daß die Menschheit Ihn und Sein Wirken erkenne....

Amen

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This is an original publication by Bertha Dudde