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하나님의 떠난 타락. 어두움에 대항하는 빛의 싸움.

하나님으로부터 나온 모든 것은 하나님과 다시 연합이 될 때까지 높게 성장하는 과정 중에 있다. 왜냐하면 이 모든 것이 하나님으로부터 나온 영의 힘이기 때문이다. 이 모든 것은 원래 하나님과 같은 의지를 가지고 일하도록 정함을 받은 어떤 본질적인 존재였다. 그러나 이 존재들의 의지는 묶임을 받지 않았다. 존재들이 신적인 기원을 가지고 있기 때문에 어떤 강요도 없었다. 이런 묶임을 받지 않은 의지가 영적인 존재들이 자신을 하나님으로부터 분리하게 만든 원인이었고, 존재들은 하나님이 하나님으로부터 생성되어 나오게 한 자신들에게 부여한 능력을 깨닫는 가운데 하나님을 떠났다. 하나님은 자신에 의해 생성된 존재들의 의지를 방해하지 않았다. 그러나 그들의 역사에 한계를 정했다.

이제 하나님을 의식적으로 대적하는 강력한 의지의 권세와 힘으로부터 무수한 존재들이 생성되었다. 이런 존재들은 다시 하나님의 힘의 발산이었다. 왜냐하면 이런 대적하는 권세도 또한 하나님의 힘의 수령자이기 때문이다. 이런 존재들이 이제 하나님과 연합을 갈망하는 대신에, 단지 하나님과 하나님의 사랑에 대항하여 싸우려는 욕구를 가졌다. 그러므로 하나님은 자신에게서 흘러간 힘을 다시 자신에게 되돌리기 위해 자신의 대적자와 약속을 했다. 하나님은 대적자에게 계속하여 자유의지를 보장하고, 그에게 자신의 힘을 보장해주었다. 그러나 하나님은 동시에 그의 권세로 생성된 존재의 의지를 강요할 권세를 빼앗았다. 존재들이 하나님이나 하나님의 대적자에게 향하는 일은 존재들 자신에게 맡겨져야 한다. 이제 이런 존재들을 얻기 위한 투쟁이 시작되었다. 양측은 다른 수단으로 싸웠다. 빛이 이제 어두움과 싸웠다. 왜냐하면 하나님으로부터 끊임없이 빛과 사랑이 솟아나는 동안에 하나님을 대적하는 모든 것은 어두웠기 때문이다. 어두움의 의지로 태어난 존재는 하나님의 사랑의 흐름 안으로 인도되었다.

(1940년 5월 28일) 하나님께 순복하는 존재들의 월등한 권세가 아주 밝은 빛을 발산해, 어두움에서 생성되어 나온 존재들이 이 빛을 볼 수 있게 되었고, 존재들은 이제 서로 싸웠다. 빛의 존재는 어두움의 존재를 자신에게 끌어 들이려 했지만, 어두움의 존재는 빛의 존재를 억압하고, 그들을 끌어내리려고 했다. 이런 영원한 투쟁은 빛의 존재가 자신의 빛의 충만함에 합당하게 깊은 곳에서 일할 수 없는 경우에는 성공하지 못했다. 빛의 존재에게는 존재의 자유의지를 간섭하도록 허용되지 않았다. 그러나 하나님의 반대 극은 존재의 자유의지를 자신의 권세 아래 가지고 있었다. 하나님의 반대 극은 자신이 생성한 모든 존재들이 모든 빛이 충만한 존재들에게 대항하게 하는 일에 성공했다.

그러므로 어두움이 하나님 자신에 대항하기를 갈망했다. 왜냐하면 빛의 존재가 하나님의 대리자였기 때문이다. 빛의 존재는 하나님으로부터 나온, 하나님께 순복하는 하나님의 피조물이었다. 하나님께 대한 반역은 가장 심각한 죄였고, 하나님의 공의에 따라 속죄를 해야 만했다. 어두움의 영의 존재는 가장 완전하고 가장 높은 존재인 하나님께 반역했기 때문에 속죄를 해야만 했다. 대적자 자신도 동시에 굴복을 당해야만 했다. 하나님은 창조물을 창조했다. 자신에게 대적하는 모든 영적인 존재들이 이 창조물 안에 묶임을 받았고, 그들은 그들의 자유의지를 빼앗겼다.

하나님께 순종하기를 거부했던 존재들이 이제 섬기는 관계로 들어가야만 했다. 존재는 자신의 의지로 자신을 해방시킬 수 없었고, 그의 의지의 시험을 위해 그에게 은혜가 충만한 이 땅에 육신을 입는 은혜가 주어질 때까지, 이제 그에게 자유의지가 다시 주어지고, 존재가 이제 다시 하나님께로 돌아가거나 또는 하나님으로부터 분리를 다시 추구할지 선택할 기회가 그에게 주어질 때까지, 오랫동안 하나님의 뜻 아래에 있었다. 구원받지 못한 존재의 의지는 실패했다. 대적자의 권세와 영향력은 여전히 너무 강해, 대적자는 인간으로 육신을 입은 존재가 자신의 말을 듣도록, 존재의 의지에 공격을 했다. 이런 존재들의 위험은 엄청나게 컸다.

영원한 신성이 너희의 피조물을 다시 불쌍하 여겨 영원한 신성 자신이 묶인 존재에게 내려갔다. 하나님은 무한한 사랑으로 대적자의 미움과 사랑 없음에 대항하면서, 대적자의 권세를 묶었고, 인류를 인류의 적으로부터 구원했다. 그의 사랑은 인간의 자유의지를 완전히 복종시킬 정도까지 제압한 미움보다 더 크고 강하다. 그는 죽음을 극복했다. 다시 말해 적에게 묶인 의지의 무력한 상태를 극복했다. 그러므로 영적인 존재는 이중의 구원을 가져왔다. 언젠가 대적자의 힘이 제한되어, 하나님을 갈망하는 존재는 대적자의 권세에 전혀 영향을 받지 않게 된다. 그러면 대적자는 창조물에 대한 모든 권세를 박탈당한다. 때문에 그의 모든 권세는 단지 사람의 의지를 약하게 하는 일로 구성되어 있다. 그러나 사람의 의지가 의식적으로 하나님께 향하면, 이런 역사를 전적으로 무력화시킬 수 있다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Abfall von Gott.... Kampf des Lichtes gegen die Finsternis....

Alles von Gott Ausgegangene steht in der Höherentwicklung so lange, bis es wieder mit Gott vereinigt ist, denn dieses von Ihm Ausgegangene ist geistige Kraft.... es ist etwas Wesenhaftes, das ursprünglich bestimmt war, im gleichen Willen mit Gott zu wirken.... Es war aber der Wille dieses Geistigen ungebunden, er war, weil göttlichen Ursprungs, ohne jeden Zwang.... und es war dieser ungebundene Wille Anlaß, daß sich das Geistige absonderte von Gott, im Erkennen seiner eigenen Macht, die Gott dem aus Ihm Hervorgegangenen gleichfalls zugesprochen hatte. Gott hinderte den Willen dessen nicht, was aus Ihm war, setzte aber dem Wirken dessen seine Grenzen. Es gingen zahllose Wesenheiten hervor aus dem mächtigen Willen der (Kraft) Macht, die sich Gott nun bewußt entgegenstellte. Und es waren auch diese Wesenheiten wieder der Ausfluß göttlicher Kraft, da auch jene Gegenmacht Empfänger göttlicher Kraft war. Nur daß jene Wesenheiten nun von dem Trieb beseelt waren, gegen Gott und die göttliche Liebe zu kämpfen, anstatt sich nach der Vereinigung mit Ihr zu verlangen. Und so (mußte) §§schloߧ§ Gott, um die Ihm entströmende Kraft wieder zu Sich zurückzuleiten, ein Bündnis (schließen) mit Seinem Gegner.... Er (mußte) §§belieߧ§ ihm weiter den freien Willen (belassen) und §§gab ihm§§ die Zusicherung Seiner Kraft (geben) §§nahm§§, ihm aber gleichzeitig die Macht (nehmen), den Willen der Wesenheiten zu zwingen, die durch diese Macht ins Leben gerufen wurden. §§(kursiv gesetzte Wörter wurden dem handschriftlichen Text zugefügt = d. Hg.)§§ Es sollte diesen Wesenheiten selbst überlassen bleiben, sich Gott oder Seinem Gegner zuzuwenden. Und es begann nun ein Ringen um diese, doch von jeder Seite wurde mit anderen Mitteln gekämpft. Es kämpfte nun das Licht gegen die Finsternis.... Denn finster war alles, was sich gegen Gott wandte, während von Gott Licht und Liebe ausging ununterbrochen. Das Wesenhafte, das geboren wurde durch den Willen der Finsternis, wurde in den Stromkreis der göttlichen Liebe geführt....

(28.5.1940) Die Übermacht der Gott ergebenen Wesen verbreitete so helles Licht, daß dieses den aus der Finsternis hervorgegangenen Wesenheiten sichtbar wurde, und nun stritten die Wesen gegeneinander. Die Lichtwesen suchten die finsteren Wesen zu sich heranzuziehen, während letztere die Wesen des Lichtes bedrängten und sie herabzuziehen versuchten. Dieser immerwährende Kampf war jedoch insofern erfolglos, als die Lichtwesen nun in der Tiefe nicht wirken konnten ihrer Lichtfülle gemäß; sie durften die Wesen nicht in ihrem freien Willen behindern, diesen aber hatte der Gegenpol Gottes in seiner Gewalt. Und es gelang ihm, alle seine Produkte gegen alles Lichtvolle aufzulehnen.... Es begehrte sonach die Finsternis auf gegen Gott Selbst, denn die Lichtwesen waren Seine Vertreter, es waren Seine aus Ihm hervorgegangenen Geschöpfe, die Ihm ergeben waren. Dieses Aufbegehren gegen Gott war schwerste Sünde und mußte laut göttlicher Gerechtigkeit seine Sühne finden, es mußte das Geistige der Finsternis büßen, daß es sich auflehnte gegen Gott, Der das höchste Wesen in höchster Vollendung war. Und gleichzeitig mußte der Gegner selbst niedergezwungen werden. Und also ließ Gott die Schöpfung erstehen, und alles Ihm sich widersetzende Geistige wurde in dieser Schöpfung gebannt.... Es wurde ihm der freie Wille genommen.... Es mußten nun die Wesenheiten, die Gott den Gehorsam verweigert hatten, in ein dienendes Verhältnis treten, es konnte sich das Wesenhafte nicht durch seinen Willen frei machen, sondern es war göttlichem Willen untertan so lange, bis zur Prüfung seines Willens ihm eine gnadenvolle Zeit der Verkörperung auf Erden gewährt und ihm nun der freie Wille erneut gegeben wurde und das Wesen nun noch einmal vor die Wahl gestellt wurde, sich zu Gott wieder zurückzufinden oder die Trennung von Gott wieder anzustreben.... Und es versagte der Wille des unerlösten Wesens.... (Die Macht) Der Einfluß des Gegners war noch immer so stark, daß er den Willen des Wesens in seiner Verkörperung als Mensch bedrängte, ihm anzugehören.... Und es war die Not dieser Wesen ungeheuer groß. Da erbarmte Sich die ewige Gottheit von neuem Ihrer Geschöpfe, Sie stieg Selbst hernieder zu den gebundenen Wesen.... Gott bannte die Macht des Widersachers, indem Er dessen Haß und Lieblosigkeit Seine unendliche Liebe entgegensetzte und also die Menschheit erlöste von ihrem Peiniger.... Seine Liebe war größer und stärker als der Haß, der den freien Willen des Menschen niederrang bis zur vollsten Ergebenheit. Er überwand den Tod, d.h. den ohnmächtigen Zustand des vom Widersacher gebundenen Willens. Und also wurde dem Geistigen doppelte Erlösung gebracht.... Einmal wurde die Macht des Widersachers begrenzt, so daß das Wesen, das nach Gott Verlangen trug, von jener Macht völlig unbeeindruckt blieb.... dann aber wurde dem Widersacher jegliche Macht über Schöpfungswerke genommen, so daß seine ganze Macht nur darin besteht, auf den Willen des Menschen schwächend einzuwirken, doch diese Wirkung völlig aufgehoben werden kann, so der Wille des Menschen sich bewußt zu Gott wendet....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde