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활용하지 않은 이 땅의 삶.

아주 많은 사람이 눈에 띄는 그들의 혼을 위한 성공 없이 이 땅의 길을 가고 있다. 이런 일은 그들이 죽음 후의 계속 산다는 것에 대해 생각하지 않는다는 사실을 고려할 때 아주 이해하기가 쉽다. 단지 이 땅의 번영을 목표로 삼는 이 땅의 삶은 당연히 영원한 재물을 생산할 수 없다. 그러므로 그런 삶은 혼을 성장시키는 어떤 일도 이루지 못할 것이고, 따라서 쓸모 없게 산 삶이 된다. 그런 삶은 육신을 입는 은혜에 주의를 기울이지 않고, 수천년 동안 지속된 투쟁이 하나님의 뜻대로 찾아야 할 올바른 결론을 찾지 못한다.

활용하지 않은 이 땅의 삶의 영향이 영의 존재에게 얼마나 심각하고 중요한지를 인간은 파악할 수 없다. 그러나 그의 혼은 그런 활용하지 못한 일에 대해 쓰라리게 속죄해야만 할 것이다. 왜냐하면 그로 인해 혼이 가장 큰 위험한 상황에 처하기 때문이다. 혼에게 놀랍게 영광스러운 삶이 실제 주어졌고, 혼이 스스로 이런 삶을 받지 못하게 했다는 생각이, 그 어떤 것도 혼이 기회를 다시 주지 않고, 다시 말해 혼이 삶을 올바르게 활용함으로 쉽게 달성할 수 있는 완성도를 다시는 얻을 수 없다는 생각이 혼을 말할 수 없게 쓰라리게 만들 것이다. 혼은 실제 투쟁할 수 있고, 이제 저세상에는 아주 어렵다. 그러나 저세상에서 혼은 하나님의 자녀권을 얻기 위한 전제 조건을 성취할 정도에 거의 도달하기가 어렵게 될 것이다.

주님은 괜히 이 땅을 그의 창조물의 중심으로 만들지 않았다. 그는 사람들에게 하나님과 같은 피조물로 성장하는데 충분한 모든 능력을 부여했다. 게다가 하나님의 창조자의 사랑은 너무 깊어, 이 땅의 자녀를 끌어 올린다. 그러나 자녀가 이런 아버지의 사랑을 존중하지도 않고 자신의 영적 성장을 보장해주는 능력을 배양하지도 않는다면, 그의 생각도 또한 창조주 생산자에게 가까이 향하지 않는다.

자녀는 더 많이 반대의 극으로 향한다. 반대의 극은 영원한 신성에게 가까이 다가가는 일을 막기 위해 모든 수단을 사용하고, 대신에 사람이 이 땅의 모든 재물에 쉽게 접근할 수 있게 한다. 이로써 사람이 물질에 빠지게 하고, 물질을 증가시키게 하고, 이 땅에서 혼이 더 높이 성장하는 일을 막으려고 노력한다. 대적자의 권세의 영적인 힘의 역사는 엄청나고, 너무 약해 저항할 수 없는 사람들의 생각에 독을 뿌린다.

그러나 주 하나님은 같은 목적으로 모든 인간을 창조했다. 그는 모든 사람을 자신의 신적인 능력의 소유자가 되도록 부른다. 그는 그들에게 모든 것을 옳은 방법으로 보여준다. 그는 계속하여 자신의 은혜를 준다. 그러나 이런 사랑이 이 땅에서 성숙한 정도에 달성하기 위해 필요한 정도로 존중을 받지 못한다. 실제 자주 이런 은혜의 공급과 분명한 하나님의 사랑을 깨닫지만, 인간 자신의 노력 없이는 결코 성숙한 정도에 도달할 수 없다. 그러므로 그의 의지가 먼저 일해야만 하고, 의식적으로 자신을 이 땅에서 가장 높은 목표를 위해 드려야만 하고, 그는 자신에게 주어진 자신의 이 땅의 과제를 잊어서는 안 된다. 그러면 그는 영적인 측면에서 이 땅의 삶에 더 주의를 기울이고, 이번의 그의 삶은 영원을 위해 쓸모 없게 산 것이 아니게 될 것이다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Ungenütztes Erdenleben....

So mancher leget seinen Erdenweg zurück ohne nennenswerten Erfolg für seine Seele, und es ist dies allzubegreiflich in Anbetracht dessen, daß er des Fortlebens nach dem Tode nicht gedenkt. Ein Erdenleben, dem nur irdischer Wohlstand zum einzigen Ziel gesetzt wird, kann verständlicherweise keine ewigen Güter zeitigen, und es wird daher ein solches Leben nichts zuwege bringen, was der Seele zum Fortschritt dient, und ist folglich unnütz gelebt.... Es ist die Gnade der Verkörperung außer acht gelassen worden, und es hat ein Jahrtausende währendes Ringen nicht den rechten Abschluß gefunden, den es nach Gottes Willen finden sollte.... Wie schwerwiegend und bedeutsam aber die Auswirkungen eines ungenützten Erdenlebens sind für das geistige Wesen, das kann der Mensch als solcher nicht übersehen, doch seine Seele wird eine solche Versäumnis bitter büßen müssen, ist sie doch dadurch in größter Notlage, und es ist für sie der Gedanke unsagbar bitter, daß ein wunderherrliches Leben ihr eigentlich beschieden war und sie sich dessen selbst beraubt hat und daß ihr nichts die versäumte Gelegenheit wiederbringt, sie also den Grad der Vollkommenheit niemals mehr erreichen kann, den sie bei richtiger Anwendung des Erdenlebens mit Leichtigkeit erzielen konnte. Sie kann zwar ringen, und das nun überaus schwer im Jenseits, jedoch wird sie jenen Grad, der der Gotteskindschaft Voraussetzung ist, schwerlich drüben erreichen. Es hat der Herr nicht umsonst die Erde zum Mittelpunkt Seiner Schöpfung gemacht.... Er hat die Menschen ausgestattet mit jeglicher Fähigkeit, die ihnen vollauf genügt, sich emporzuarbeiten zu einem Gott-ähnlichen Geschöpf.... Und die Liebe des göttlichen Schöpfers ist wiederum so tief, daß sie das Erdenkind emporzieht.... Wo aber dieses weder dieser Vaterliebe achtet noch die Fähigkeiten pflegt, die seinen geistigen Fortschritt gewährleistet, gilt sein Sinn auch nicht der Annäherung an den Schöpfer und Erzeuger. Es wendet sich mehr dem Gegenpol zu, der alle Mittel seinerseits anwendet, um diese Annäherung an die ewige Gottheit zu verhindern, dafür aber dem Menschen alle irdischen Güter leicht zugänglich macht.... ihn also in den Bann der Materie geraten läßt, die Materie dadurch vermehrt und ein Höher-Entwickeln der Seele auf Erden verhindern will. Die geistigen Einwirkungen der Gegenmacht sind ungeheuer und vergiften so das Denken derer, die zu schwach sind, um Widerstand zu bieten. Und doch hat Gott der Herr alle Menschen zum gleichen Ziel geschaffen.... Er hat sie alle berufen, Träger Seiner göttlichen Kraft zu werden.... Er zeigt ihnen allen den rechten Weg, Er teilet ihnen Gnaden aus noch und noch, und dennoch wird dieser Liebe nicht geachtet in dem Maß, wie es nötig wäre zur Erlangung des Reifegrades auf Erden.... Es wird des öfteren wohl Kenntnis genommen von dieser Gnadenzuwendung und von der offensichtlichen Liebe Gottes, doch ohne eigenes Streben kann der Mensch nimmermehr diesen Grad erreichen, und also muß zuvor sein Wille tätig sein und sich bewußt dem höchsten Ziel auf Erden widmen, und er darf nicht die Aufgabe vergessen, die ihm für das Erdenleben gesetzt ist, dann wird er seinem Erdenleben mehr Beachtung schenken in geistiger Hinsicht, und dieses sein Leben wird nicht nutzlos gelebt sein für die Ewigkeit....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde