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L’umanità senza fede – La vicina fine

Ogni giorno vi porta più vicino alla fine. Il tempo corre, ma l’umanità non se ne rende conto, che cosa significa per lei ancora ogni giorno, ciò che potrebbe ancora conquistarsi, e quanto velocemente è passato il tempo che le rimane ancora fino alla fine. L’umanità non pensa alla fine, e perciò vive spensieratamente oppure si cura soltanto di cose terrene. L’umanità è cieca e non fa niente per diventare vedente, lei vive, e malgrado ciò va verso la morte, dove si dovrebbe conquistare la Vita eterna, finché è sulla Terra. E malgrado ciò non può avvenire nient’altro che annunciarle la vicina fine mediante veggenti e profeti, le può solo essere trasmesso il Vangelo, ed è salvo chi crede.

Gli uomini tuttavia vivono senza fede. Quello che viene insegnato loro da Dio, da Gesù Cristo e dal Regno dell’aldilà, non lo rifiutano sempre apertamente, ma non ne possiedono la giusta fede, la convinzione interiore, e per questo la loro fede è senza valore. Ma voi uomini dovete conquistare questa fede, se non volete andare perduti. Perché senza fede voi non invocate Dio e non Gli chiedete l’apporto di Grazie per rendervi adeguati per l’aldilà. Senza fede, non entrate in contatto con Gesù Cristo, Che da Solo E’ la Via per la Vita eterna. Senza fede non vivete una vita terrena cosciente con la meta spirituale, ma soltanto una vita puramente terrena, che rimane senza successo per l’Eternità. In voi deve rivivere la fede, oppure diventare una fede convinta, se finora è soltanto una fede di forma.

E perciò dovete ascoltare ciò che vi viene annunciato dai messaggeri di Dio. Non dovete subito rifiutare tutto, ma dovete sforzarvi di riflettere su ciò che vi viene predicato. Se avete una buona volontà, allora non vi sarà nemmeno difficile credere, ed allora vi predisponete anche coscientemente alla fine. Allora contate sulla possibilità di una fine e vi interiorizzate, cercate di cambiare, perché ciò opera la vera fede, se siete di buona volontà. La buona volontà porterà anche sempre l’amore a dischiudersi, perché una buona volontà sale sempre da un buon cuore, e l’amore aiuta a giungere ad una fede convinta. Perciò degli uomini buoni, che sono attivi nell’amore, credono anche piuttosto prima ad una fine, perché questa fede proviene dall’amore, e viene sempre nutrita dall’amore. Cercate soltanto di conquistarvi una tale fede, una fede viva, che vi spinge al lavoro sulla vostra anima. E quando l’avete trovata, allora trasmettetela anche ai vostri prossimi, perché la miseria fra l’umanità è grande, proprio perché le manca la vera fede in Gesù Cristo come Redentore ed in una Vita eterna nel Regno spirituale.

Questo è un concetto irreale per gli uomini, e nel migliore dei casi se ne confessano soltanto con la bocca, ma il cuore non ne sà nulla. Allora agli uomini manca il sapere e la Forza per trasformarsi, e poi la vita terrena finisce, senza aver condotta alla meta, ad una maturità, che assicura loro la Vita eterna. E la fine si avvicina sempre di più, e chi rimane senza fede, va incontro ad una fine terribile, ad una sorte, di cui si spaventerebbe terrorizzato se la conoscesse.

I messaggeri di Dio, i servi eletti da Lui Stesso, lo annunciano agli uomini ed indicano sempre di nuovo la vicina fine. Ascoltateli, quando vengono anche da voi, e contate sulla possibilità che vi abbiano detto la Verità. Allora tenderete ad un cambiamento nell’amore, allora il mondo terreno non vi apparirà più così importante, e rivolgerete la vostra preoccupazione di più alla vostra anima, ed allora non dovete nemmeno temere la vicina fine, perché per voi sarà solo un passaggio ad una nuova Vita, che vi renderà sempre più beati, perché non vi può mai più essere tolta.

Amen

Traduttore
Tradotto da: Ingrid Wunderlich

Glaubenslose Menschheit.... Nähe des Endes....

Jeder Tag bringt euch dem Ende näher. Die Zeit eilet dahin, doch die Menschheit ist sich dessen nicht bewußt, was ein jeder Tag noch für sie bedeutet, was sie sich noch erwerben könnten und wie schnell die Zeit vorbei ist, die ihr noch als Frist gegeben ist bis zum Ende. Die Menschheit gedenket nicht des Endes, und darum lebt sie sorglos dahin oder sorgt sich nur um irdische Dinge. Die Menschheit ist blind und tut nichts, um sehend zu werden, sie lebt und geht dem Tode entgegen, wo sie sich doch das ewige Leben erwerben soll, solange sie auf Erden weilt. Und doch kann nichts anderes geschehen, als ihr durch Seher und Propheten das nahe Ende zu verkünden, es kann ihr nur das Evangelium vermittelt werden, und gerettet ist, wer daran glaubt....

Die Menschen aber leben ohne Glauben; was ihnen von Gott, von Christus, vom Jenseits vorgestellt wird, das lehnen sie wohl nicht immer offen ab, doch den rechten Glauben daran, die innere Überzeugung dessen, besitzen sie nicht, und darum ist ihr Glaube ohne Wert. Doch ihr Menschen müsset diesen Glauben gewinnen, wollet ihr nicht verlorengehen. Denn ohne den Glauben rufet ihr nicht Gott an und bittet nicht um Gnadenzuwendung, um euch für das Jenseits tauglich machen zu können. Ohne Glaube tretet ihr nicht in Verbindung mit Jesus Christus, Der allein der Weg ist zum ewigen Leben.... ohne Glaube lebet ihr kein bewußtes Erdenleben mit geistigem Ziel, sondern nur ein rein irdisches Leben, das ohne Erfolg bleibt für die Ewigkeit. Der Glaube muß aufleben in euch oder zu einem überzeugten Glauben werden, wenn er nur Formglaube ist.... Und daher müsset ihr anhören, was euch verkündet wird von den Boten Gottes; ihr dürfet nicht sogleich ablehnen, sondern müsset euch die Mühe machen, darüber nachzudenken, was man euch predigt.... Habet ihr guten Willen, dann wird es euch nicht schwerfallen, zu glauben, und dann stellet ihr euch schon bewußt auf das Ende ein. Ihr rechnet mit der Möglichkeit und gehet in euch, ihr suchet euch zu wandeln, denn der rechte Glaube bewirket solches.... So ihr guten Willens seid.... denn der gute Wille wird auch stets die Liebe in sich zur Entfaltung bringen, weil ein guter Wille stets einem guten Herzen entsteigt. Und die Liebe verhilft zu einem überzeugten Glauben. Darum werden gute Menschen, die liebetätig sind, auch viel eher an das Ende glauben, denn dieser Glaube entspringt aus der Liebe, und er wird ständig von der Liebe genährt. Suchet nur einen rechten Glauben zu gewinnen, einen lebendigen Glauben, der euch antreibt zur Arbeit an eurer Seele.... Und so ihr ihn gewonnen habt, übertragt ihr ihn auch auf den Mitmenschen, denn die Not unter der Menschheit ist groß, eben weil euch der rechte Glaube fehlt an Jesus Christus als Erlöser, an ein ewiges Leben im geistigen Reich. Dies ist den Menschen ein unwirklicher Begriff, und sie bekennen sich im günstigsten Falle nur mit dem Munde dazu, und das Herz weiß nichts davon; dann aber mangelt es dem Menschen an Wissen und Kraft, sich selbst umzugestalten, und dann geht das Erdenleben vorüber, ohne zum Ziel geführt zu haben, zu einer Reife, die ihm das ewige Leben sichert. Und das Ende kommt immer näher.... Wer ohne Glauben bleibt, der geht einem entsetzlichen Ende entgegen, einem Los, vor dem er entsetzt zurückschrecken würde, wüßte er darum. Die Boten Gottes, Seine von Ihm Selbst erwählten Diener, verkünden es den Menschen und weisen sie auf das nahe Ende hin. Höret sie an, so sie auch zu euch kommen, und denket darüber nach, was sie euch künden.... und rechnet mit der Möglichkeit, daß sie euch die Wahrheit gesagt haben. Dann werdet ihr einen Wandel anstreben, dann wird euch die irdische Welt nicht mehr so wichtig erscheinen, und ihr werdet eure Sorge mehr der Seele zuwenden, und dann brauchet ihr auch das nahe Ende nicht zu fürchten, denn es wird für euch nur ein Übergang sein zu einem neuen Leben, das euch stets mehr und mehr beseligen wird, weil es euch nimmermehr genommen werden kann....

Amen

Traduttore
This is an original publication by Bertha Dudde