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Due mondi - La Legge divina dell’amore

La Legge divina esige l’amore, di conseguenza tutto il disamorevole è antidivino, è molto lontano da Dio, è la parte del Suo avversario, il quale è totalmente privo di qualsiasi amore e perciò sta anche di fronte a Dio come polo opposto. Sono due mondi dove regnano Dio ed il Suo avversario, che rimarranno sempre separati, finché non viene adempiuta la Legge dell’amore ed unisce i due mondi. Malgrado ciò la Potenza di Dio si estende anche al mondo dove non è rispettata la Sua Legge, perché tutto in questo mondo è anche proceduto da Dio, si è solo allontanato dal Suo Campo d’Amore. E la Sua Potenza risulta in quanto regna anche nel regno del disamore, cioè conduce tutti gli avvenimenti secondo la Sua Volontà. Perché benché l’avversario di Dio disponga di forza e potere, è comunque limitato e non si estende all’Agire della Forza divina del Creatore, non si estende alle Creazioni nel quale il disamorevole veniva legato allo scopo del suo cambiamento nell’amore. In questo stato, lo spirituale una volta caduto da Dio è sottratto al potere del Suo avversario ed adempie obbligatoriamente la Legge dell’amore, anche se la sua volontà non determina ancora il suo agire. Allora può passare più facilmente dal mondo dell’antidivino al Mondo di Dio, appena viene ammesso a questa prova sulla Terra. Ma allora subentra il potere dell’avversario di Dio che cerca con astuzia e violenza di conservare lo spirituale al suo mondo. Continua a cercare di rafforzarlo nel disamore, cerca di allontanarlo dal Divino, cerca di nascondergli la divina Legge dell’amore ed a renderlo del tutto incline ai suoi desideri. Ma Dio nel Suo Amore compassionevole non lascia senza lotta lo spirituale al Suo avversario. Nell’ultimo stadio come uomo gli dà sempre di nuovo conoscenza della Sua Legge dell’amore, Si avvicina costantemente all’uomo esigendo amore e dandogli l’occasione di adempiere la Legge divina. Gli presenta il Suo Mondo, mentalmente o attraverso i prossimi e lo spinge così alla decisione per uno dei due mondi, e se è pronto, se esercita l’amore, riconosce anche la giusta via che conduce nel Regno di Luce; vede l’oscurità del regno che appartiene all’avversario di Dio, vede le conseguenze del disamore, come riconosce la Forza dell’amore e si subordina liberamente alla divina Legge, si forma nell’amore e quindi è un aspirante al Regno spirituale, al Mondo che appartiene a Dio. Si stacca dall’avversario di Dio, per appartenere eternamente a Colui, il Quale E’ in Sé Amore, perché lui stesso è diventato amore.

Amen

Traduttore
Tradotto da: Ingrid Wunderlich

Zwei Welten.... Göttliches Gesetz der Liebe....

Das göttliche Gesetz fordert Liebe, folglich ist alles Lieblose ungöttlich, es ist weit entfernt von Gott, es ist Anteil Seines Gegners, der völlig bar jeder Liebe ist und darum auch als Gegenpol Gott gegenübersteht. Es sind zwei Welten, wo Gott und Sein Gegner herrschen, die immer getrennt bleiben werden, solange nicht das Gesetz der Liebe erfüllt wird und beide Welten vereint. Dennoch erstreckt sich die Macht Gottes auch auf die Welt, wo Sein Gesetz nicht beachtet wird, weil auch alles in dieser Welt aus Gott hervorgegangen ist, nur sich aus Seinem Liebebereich entfernt hat. Und Seine Macht kommt insofern zur Geltung, als Er auch im Reich des Lieblosen regieret, d.h. alle Geschehnisse lenket nach Seinem Willen. Denn wenngleich der Gegner Gottes über große Kraft und Macht verfügt, ist diese doch begrenzt und erstreckt sich nicht auf das Wirken göttlicher Schöpferkraft, sie erstreckt sich nicht auf die Schöpfungen, in denen das Lieblose gebunden wurde zum Zwecke seiner Wandlung zur Liebe.... In diesem Zustand ist das einst von Gott abgefallene Geistige der Macht Seines Gegners entzogen, und es erfüllt das Gesetz der Liebe notgedrungen, wenn auch sein Wille noch nicht sein Handeln bestimmt. Es kann dann aus der Welt des Ungöttlichen leichter in die Welt Gottes übertreten, sowie es zu dieser Probe auf Erden zugelassen wird. Dann aber setzet die Macht des Gegners von Gott ein und sucht mit List und Gewalt das Geistige seiner Welt zu erhalten.... Er sucht es weiter in Lieblosigkeit zu bestärken, er sucht es vom Göttlichen abzubringen, er sucht das göttliche Gesetz der Liebe ihm vorzuenthalten und es voll und ganz seinen Wünschen geneigt zu machen.... Gott aber in Seiner barmherzigen Liebe überlässet das Geistige nicht kampflos Seinem Gegner. Er gibt ihm im letzten Stadium als Mensch immer wieder Kenntnis von Seinem Gesetz der Liebe, Er tritt ständig an den Menschen heran, Liebe fordernd und ihm Gelegenheit gebend, das göttliche Gesetz zu erfüllen. Er stellt ihm Seine Welt vor, gedanklich oder durch Mitmenschen, und drängt ihn so zur Entscheidung für eine der beiden Welten, und so er bereit ist, den Anforderungen des göttlichen Gesetzes Folge zu leisten, so er die Liebe übet, erkennt er auch den rechten Weg, der in das Lichtreich führt; er sieht die Dunkelheit des Reiches, das dem Gegner Gottes angehört, er sieht die Folgen der Lieblosigkeit, wie er die Kraft der Liebe erkennt, und ordnet sich freiwillig dem göttlichen Gesetz unter.... er gestaltet sich zur Liebe und ist sonach Anwärter des geistigen Reiches, der Welt, die Gott angehört.... Er sagt sich vom Gegner Gottes los, um ewiglich Dem anzugehören, Der in Sich die Liebe ist, weil er selbst zur Liebe geworden ist....

Amen

Traduttore
This is an original publication by Bertha Dudde