En el nombre del Salvador, hoy te damos una introducción a la infinitud.
Muchas veces os gusta contemplar el esplendor de las estrellas, sin que podáis imaginaros las magnificencias que se encuentran tras ellas. Aunque podáis distinguir millones de estrellas en el firmamento, todas ellas no son sino una ínfima parte de la infinitud, una parte de la Creación, y no os suministran ni una idea aproximada sobre la cantidad de astros que hay en el universo fuera del alcance de vuestra vista. Y en este sinnúmero de astros reinan un solo Espíritu, una sola Luz y una sola Divinidad. La Voluntad del Creador es ofrecer durante periodos de miles de años a seres totalmente libres la posibilidad de desarrollarse en ellos, preparándolos así poco a poco para las condiciones de la eternidad, donde les espera una luz que eclipsa la de todos los soles del universo.
La luminosidad de cada astro es distinta. Y sus soles tienen dimensiones inconcebibles para vosotros. Son campos inaccesibles a la investigación humana, la cual sólo puede llevar a conclusiones equivocadas. No obstante, en el universo está todo tan perfectamente organizado que ni siquiera después de eternidades habría motivos para cambiar nada de tan sabio Orden.
El Señor creó el universo para que pudieran perfeccionarse en él todas sus criaturas. El hombre dispone de una cierta cantidad de años para alcanzar un grado de perfección que le lleve a un medio más luminoso en el cual les sean ofrecidas al alma más ocasiones para desarrollarse y perfeccionarse espiritualmente. Esta es la finalidad de todos los astros: Ofrecer a esos innumerables seres un lugar donde continuar su actividad, conforme a su condición espiritual.
Pero resulta muy difícil explicar todo esto a los hombres, porque la inteligencia humana no es capaz de hacerse una idea sobre los incontables astros sujetos a la Voluntad divina que facilitan a innumerables seres la posibilidad de llegar a su maduración.
Amén.
TraductorSiehe, wir verkünden dir heut in des Heilands Namen, was dich einführen soll in die Unendlichkeit.... Es locket euch manchmal, der Sterne Pracht zu betrachten, und denket ihr dabei nicht daran, welche Herrlichkeiten sich dahinter verbergen können?.... Und so viele Millionen Sterne ihr auch am Himmelszelt erblicket, es ist doch nur ein Teil der Unendlichkeit.... es ist nur ein Teil der Schöpfung und gibt euch nicht annähernd einen Begriff, wie viele solcher Gestirne noch euch unsichtbar das Weltall birgt.... In dieser Unzahl Himmelskörper herrscht nur ein Geist.... ein Licht.... und eine Gottheit. Durch Jahrtausende hindurch ist es des Schöpfers Wille, vollkommen freien Wesen auf diesen Gestirnen die Möglichkeit der Weiterentwicklung zu bieten.... und sie so langsam auf den Zustand in der Ewigkeit vorzubereiten, wo ihnen eine Lichtfülle erstrahlen soll, die alles Licht auf den Gestirnen im Weltall bei weitem übertrifft. Doch ist auch die Lichtfülle auf einem jeden dieser Sterne von verschiedener Stärke.... die Sonnen, die diesen Gestirnen ihr Licht und ihre Wärme abgeben, sind wiederum von solch verschiedenen Ausmaßen, daß darüber auf der Erde sich kein Mensch eine Vorstellung machen könnte, denn es sind dies Gebiete, die dem menschlichen Forschen unzugänglich sind und nur falsche Schlüsse erbringen würden. Doch ist im Weltenraum alles so wohlgeordnet, daß sich von Ewigkeit zu Ewigkeit nichts in dieser weisen Weltordnung umstoßen läßt.... und niemals je ein Stern aus seiner ihm vorgeschriebenen Bahn heraustreten und andere Bahnen gehen könnte....
Und so höre nun: Es hat der Herr für alle Seine Wesen den Raum geschaffen zur Vollendung, und für die Erdenlaufbahn z.B. stehen dem Menschen eine Reihe von Jahren zur Verfügung, in denen er sich einen Grad der Vollkommenheit aneignen kann, der ihn in lichte Umgebung versetzt. Und immer höher soll sich die Seele entwickeln, und immer mehr Gelegenheit soll ihr geboten werden.... Und das ist die Bestimmung eines jeden Sternes.... den unzähligen Wesen einen ihrem Geistes-Zustand angemessenen Raum zu bieten, wo das Wirken der Geistwesen seinen Fortgang nehmen soll. Dem Menschen das erklärlich zu machen ist unendlich schwer, denn er fasset nur mit menschlichem Verstand und ist nicht imstande, sich eine Vorstellung zu machen von der Zahllosigkeit der dem göttlichen Willen unterstellten Gestirne, die unzähligen Wesen wieder die Möglichkeit zum Ausreifen geben....
Amen
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