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6733 Gottes ständige Ansprache und Anbieten Seines Wortes....
11. Januar 1957: Buch 72
Ich möchte euch alle unterweisen, auf daß euer Denken frei wäre von Irrtum. Ich möchte euch allen Licht schenken, damit die Dunkelheit von euch weiche, und Ich möchte euch mit Kraft erfüllen und euch also zu seligen Wesen machen schon auf Erden. Und so bin Ich darum immer bereit, euch alles das auszuteilen, was euch fehlt, doch Ich kann es euch nur anbieten in Liebe, aber euch nicht veranlassen, Meine Liebegaben anzunehmen. Und weil ihr Menschen noch blind seid im Geist, gehet ihr an Mir vorüber, so Ich am Wege stehe und euch Meine Gaben vermitteln möchte. Doch anrufen werde Ich einen jeden, damit er Mich hört, wenn er Mich nicht zu sehen vermag.... Und wenn auch Mein Ruf überhört wird, dann rühre Ich ihn an.... Ich lasse ihn durch Not und Elend gehen, damit er nun Dessen achtet, Der ihm Hilfe bringen kann. Denn Mich dauern die Menschen, die in einem unglückseligen Zustand sich befinden und die sich doch selbst aus ihm befreien könnten. Sie dauern Mich, weil Mein Gegner ihre Augen und Ohren oft verschließt, weil sie noch in seiner Gewalt sind. Die Schwäche Meiner Geschöpfe erbarmet Mich, und darum verfolgt Meine Liebe ständig die Menschen und harret der Gelegenheit, ihnen Kraft und Licht anbieten zu können.... Welcher Mensch aber fühlt sich selbst schwach und elend, welcher Mensch weiß es von sich, daß er im Dunkeln dahinwandelt? Solange er noch Lebenskraft besitzt, fühlt er nicht die geistige Not, die Licht- und Kraftlosigkeit seiner Seele, weil er das rechte Licht nicht kennt, das seine Seele erleuchtet und dem Menschen erst das wahre Glück schenkt.... Und er wird auch nicht belehrt in der rechten Weise, er wird nicht in rechtes Denken geleitet, weil diejenigen selbst nicht recht unterwiesen wurden, die nun der Mitmenschen Lehrer sein wollen.... Aber alle würden volle Aufklärung erhalten von Mir Selbst, so sie nur den Weg zu Mir nehmen möchten, so sie nur offenen Herzens Mich anhören möchten, Der Ich immer wieder zu den Menschen spreche und nur ein offenes Herz verlange, das Meinen Worten Gehör schenkt. Wenn doch die Menschen nur glauben würden, daß ihr Gott und Schöpfer sie anreden will, weil Er auch ihr Vater ist, Dem das Heil Seiner Kinder am Herzen liegt.... wenn sie doch glauben würden, daß die Liebe des Vaters ungeteilt Seinen Kindern gilt und daß diese Liebe immer nur bemüht ist, den unseligen Zustand Seiner Geschöpfe zu wandeln in einen glückseligen. Diesen Glauben aber will Mein Gegner nicht in euch hochkommen lassen, ihr selbst aber solltet euch Mir zuwenden und ihm das Recht über euch streitig machen, und ihr würdet immer Meine Unterstützung erfahren. Das eine aber ist gewiß, daß ihr Menschen im gleichen Maß von Mir beeinflußt werdet, wie euch Mein Gegner zu beeinflussen sucht.... daß es aber nun an euch selbst liegt, wessen Einfluß ihr annehmet.... Ein jeder Mensch wird Meine Ansprache vernehmen, sei es in Form Meines Wortes oder auch in Form von Nöten und Leiden, wenn Meiner leisen Ansprache kein Gehör geschenkt wird.... Und solange ihr auf Erden lebet, werde Ich immer wieder in Erscheinung treten und an eure Herzenstür pochen.... Denn ihr Menschen erbarmet Mich, und Ich gebe euch nicht auf, und ob Ich Ewigkeiten um euch ringen muß.... Aber Ich ruhe nicht eher, bis ihr willig Mir Herz und Ohr öffnet, bis ihr euch mit Licht und Kraft beschenken lasset aus Meiner Hand.... Denn Meine Liebe zu euch wird nicht geringer werden, sie gilt euch bis in alle Ewigkeit, und sie will nur, daß ihr selig werdet....
Amen
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86 | Erlösungsepochen - Zeit und Raum - Ewigkeit | ePub PDF Kindle |
192 | Abendmahl | ePub PDF Kindle |
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