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Glaube an Gottes Gegenwart....

Ich bin euch gegenwärtig, sowie ihr euch im Geist und in der Wahrheit Mir verbindet.... Ihr Menschen aber suchet Mich noch immer in der Ferne; es sind nur wenige, die als Kind sich Mir hingeben, die also das rechte Verhältnis herstellen zu Mir.... Doch die Mehrzahl der Menschen spricht wohl von einem Gott und Schöpfer, sie glauben auch an ein überaus machtvolles Wesen, aber sie glauben auch dieses Wesen endlos fern von ihnen selbst; sie wissen es nicht, daß Ich als ihr Gott und Schöpfer Verbindung haben möchte mit ihnen und daß sie selbst nur diese herzustellen brauchten, weil sie selbst es waren, die sich von Mir entfernten, und also auch sie selbst es sein müssen, die wieder Mir zustreben. Aber sie sind auch nicht fähig, innig zu beten, d.h., im Geist und in der Wahrheit mit Mir Zwiesprache zu halten oder auch nur einen innigen Ruf zu Mir zu senden, der aus dem Herzen kommt. Sie bedienen sich nur eingelernter Gebete, die keinen Wert haben vor Mir, die Ich nicht höre und darum auch nicht erhören kann.... Denn Ich will im Geist und in der Wahrheit angerufen werden, Ich will, daß innige Gedanken zu Mir emporsteigen, die Mich nun auch veranlassen, Mich dem Bittenden zuzuneigen, Mich ihm zu nähern, ihm gegenwärtig zu sein.... Doch gesegnet sind, die diese innige Bindung mit Mir schon eingegangen sind, die Mich also durch ein Gebet im Geist und in der Wahrheit zur Gegenwart veranlassen und die Ich darum auch ansprechen kann, gedanklich oder auch tönend, wenn ihr Reifezustand dies zuläßt. Ihr sollet nur Meine Gegenwart ersehnen und zulassen, denn es bedingt Meine Gegenwart auch ein gereinigtes Herz, das durch die Liebe sich hergerichtet hat als Wohnstätte, die Ich Selbst nun beziehen kann.... Glaubet ihr Menschen aber an einen Gott, mit Dem ihr selbst euch verbinden könnet, dann ist auch euer Lebenswandel ein Wandel in Liebe, ansonsten ihr nicht diesen Glauben hättet.... Denn der Glaube wird erst durch die Liebe lebendig.... Die Menschheit aber ist bar jeder Liebe, die Liebe ist erkaltet unter den Menschen.... Und darum ist auch selten nur ein lebendiger Glaube zu finden, ein Glaube, der Mich sucht und den Menschen veranlaßt, mit Mir in Verbindung zu treten, denn die Liebe ist schon die Bindung mit Mir, durch Liebewirken zieht der Mensch Mich Selbst zu sich heran und veranlaßt Mich zur Gegenwart.... Und also ist die Liebe allein bestimmend, in welchem Verhältnis der Mensch zu Mir steht. Denn wo die Liebe im Herzen sich entzündet, dort kann auch schon ein leises inneres Drängen verspürt werden, dessen Ziel Ich bin.... Also der liebende Mensch wird auch beten, und dies im Geist und in der Wahrheit, denn die Liebe in ihm stellt die Verbindung her mit der Ewigen Liebe.... mit Mir, Der Ich ihm nun gegenwärtig sein kann. Und bin Ich ihm gegenwärtig, so kann Ich Mich auch ihm gegenüber äußern, Ich kann seine Gedanken lenken, Ich kann ihm einen Gedankenreichtum zuwenden, den er nur von Mir Selbst empfangen kann.... Ich kann Selbst in ihm wirken, wie Ich es verheißen habe.... Doch immer ist Meine Gegenwart erforderlich, immer nur wird Liebewirken Mich Selbst dazu veranlassen, ihm gegenwärtig zu sein. Wie weit aber halten sich die Menschen selbst von Mir entfernt, durch ihr liebeloses Leben.... Sie können Mich nicht erkennen, weil sie noch verfinsterten Geistes sind, und darum machen sie es Mir auch unmöglich, direkt auf sie einzuwirken durch gedankliche Ansprachen, denn sie vernehmen solche nicht in ihrer Gottferne, und sie verstehen sie nicht, würden ihnen die Mitmenschen auch Kenntnis geben.... Sie sind auch schwerlich zum Glauben zu bewegen an einen Gott, Der ihnen Vater sein will, Der sie als Kinder beglücken möchte, wenn diese die Bindung mit Ihm suchen.... Sie können nicht glauben, weil sie keine Liebe in sich haben, die den Glauben erst zum Leben erwecken würde. Und darum werden sie auch keines Gebetes im Geist und in der Wahrheit fähig sein.... es sei denn, eine übergroße Not bricht über sie herein, und sie rufen dann den mächtigen Schöpfer des Himmels und der Erde an, Der auch sie erschaffen hat.... Und kommt dann ein solcher Ruf aus dem Herzen, dann werde Ich ihn hören und erhören.... Doch Ich allein weiß es, wie das Herz jedes einzelnen Menschen beschaffen ist, und Ich allein weiß es, ob eine irdische Hilfeleistung für ihn zum Segen ist oder ob ein vorzeitiger Abruf in das jenseitige Reich für die Seele besser ist, die auf Erden nicht mehr zu Mir findet....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La fede nella Presenza di Dio

Io viSsono presente appena vi collegate con Me nello Spirito e nella Verità. Ma voi uomini Mi cercate sempre ancora nella lontananza. Sono solo pochi coloro che Mi si danno come figlio, che quindi stabiliscono il giusto rapporto con Me. La maggioranza degli uomini parla bensì di un Dio e Creatore, crede anche in un Essere oltremodo potente, ma crede anche che questo Essere Sia infinto e lontano da loro; non sanno che Io come loro Dio e Creatore vorrei avere contatto con loro, e che loro stessi lo devono stabilire, perché sono stati loro stessi che si sono una volta allontanati da Me, e quindi ora devono essere loro stessi a ritornare di nuovo a Me. Ma non sono nemmeno in grado di pregare intimamente, cioè, di tenere con Me un dialogo nello Spirito e nella Verità oppure di mandare a Me soltanto una chiamata interiore, che proviene dal cuore. Si servono soltanto di preghiere imparate a memoria, che non hanno nessun valore davanti a Me, che non ascolto e perciò non posso nemmeno esaudire, perché voglio Essere chiamato nello Spirito e nella Verità. Io voglio, che a Me salgano dei pensieri intimi, che poi Mi inducano anche, a chinarMi al richiedente, ad avvicinarMi a lui, per Essergli vicino.

Ma benedetti sono coloro, che hanno già stabilito questo intimo collegamento con Me, che Mi inducono quindi alla Presenza mediante una preghiera nello Spirito e nella Verità ed ai quali Io quindi posso parlare, mentalmente oppure anche a Voce, quando il loro stato di maturità lo permette. Dovete soltanto bramare e permettere la Mia Presenza. Ma anche un cuore purificato ha per conseguenza la Mia Presenza, che si è preparato per amore come dimora, nella quale Io Stesso ora posso entrare.

Se però voi uomini credete in un Dio, con il Quale voi stessi potete collegarvi, allora il cammino della vostra vita è un cammino nell’amore, altrimenti non avreste questa fede, perché la fede diventa vivente soltanto mediante l’amore. Ma l’umanità è priva di qualsiasi amore, perché l’amore tra gli uomini si è raffreddato. E per questo motivo s’incontra solo di rado una fede vivente, una fede, che cerca Me ed induce l’uomo di entrare in contatto con Me, perché l’amore è già in contatto con Me, mediante l’agire d’amore l’uomo attira Me Stesso a sé e Mi induce alla Presenza. E così solo l’amore è determinante in quale rapporto l’uomo sta verso di Me, perché dove l’amore si accende nel cuore, lì può già essere percepita una leggera spinta, la cui meta Sono Io.

Dunque, l’uomo amorevole pregherà anche, e questo nello Spirito e nella Verità, perché l’amore stabilisce il contatto con l’Eterno Amore, con Me, al quale ora posso Essere presente. E se Io gli Sono presente, allora posso anche esprimerMi nei suoi confronti, posso guidare i suoi pensieri, posso guidare a lui una ricchezza di pensieri, Io Stesso posso poi agire in lui, come l’ho promesso. Ma è sempre necessaria la Mia Presenza, ed è sempre solo l’agire d’amore che Mi induce ad Essergli presente.

Ma quanto distanti da Me si tengono gli uomini stessi mediante la loro vita disamorevole. Non Mi possono riconoscere, perché sono ancora di spirito oscurato, e perciò rendono anche impossibile a Me di agire direttamente su di loro mediante un Discorso mentale, perché non lo sentono nella loro lontananza da Dio, e non lo comprendono nemmeno, se gliene dessero conoscenza i prossimi. E’ anche difficile muoverli alla fede in un Dio, Che vuole Essere il loro Padre, che vorrebbe renderli felici come figli, quando questi cercano il contatto con Lui. Non possono credere, perché non hanno in sé l’amore che risveglierebbe la fede alla vita. E perciò non saranno in grado di eseguire nessuna preghiera nello Spirito e nella Verità a meno, che una ultragrande miseria non irrompa su di loro e Mi invochino, il potente Creatore del Cielo e della Terra, Che ha creato anche loro. E quando una tale chiamata proviene dal cuore, allora la sentirò e la esaudirò. Ma Io Solo so com’è costituito il cuore di ogni singolo uomo, ed Io so, se un aiuto terreno è di Benedizione per lui, oppure se è meglio, che Io lo richiami prima del tempo.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich