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Unglaube an das Ende....

Die Menschen wollen nicht glauben, daß sie so nahe vor dem Ende stehen, sie wollen es nicht glauben, daß sich Dinge ereignen werden, die sie für unmöglich halten, daß eine ganz neue Ära beginnt, eine Zeit, wo völlig andere Verhältnisse sein werden unter den Menschen, eine Zeit, da Frieden ist und Harmonie.... und nichts mehr gemahnet an den Kampf auf Erden, der dieser neuen Zeit vorangeht. Es ist auch schwer für die Menschen, zu glauben an eine totale Umgestaltung der Erdoberfläche, an einen sogenannten Untergang.... weil sie noch mitten im Leben stehen und so fernab vom Geistigen, daß ihnen die Zusammenhänge nicht klargemacht werden können.... Sie wissen nicht, daß eine Änderung, eine Wende, notwendig geworden ist und daß sie selbst den Anlaß dazu geben eben durch ihre Glaubenslosigkeit, durch ihren völlig entgeistigten Zustand.... Die irdische Welt allein bewegt ihr Denken, und diese irdische Welt halten sie für unzerstörbar.... Und doch werden sie es erleben, es werden sich Umwälzungen vollziehen irdisch und geistig.... d.h., jede irdische Zerstörung hat auf das Geistige Einfluß, das gleichfalls eine Veränderung seines Aufenthaltes erfährt.... Die Menschen werden erleben, was sie nicht glauben wollen.... aber der Glaube daran würde sie veranlassen, sich selbst zu wandeln, so daß sie das, was sie erleben werden, nicht zu fürchten brauchen, weil es nicht zu ihrem Schaden wäre.... während die glaubenslosen Menschen ganz empfindlich betroffen werden, ohne sich wehren zu können, und immer näher kommt das Ende.... Die Zeichen mehren sich, und jeder könnte ihrer achten.... Die Not wird immer größer werden.... die Menschen werden aufgeschreckt werden aus ihrer Ruhe.... Eines jeden Menschen Denken wird erschüttert werden durch Ereignisse aller Art.... Die Natur wird sich äußern als Warnung für die Gleichgültigen.... Das Schicksal wird sich oft als grausam erweisen, doch niemals ohne Grund.... Alles soll nur dazu dienen, die Menschen aus ihrem gleichgültigen Zustand aufzustören, ihre Gedanken hinzuwenden auf das Bevorstehende, von dem sie wohl Kenntnis haben, nur nicht daran glauben.... Und es wird ihnen allen geholfen werden, den Glauben an ein Ende zu gewinnen.... doch kein Mensch wird so offensichtliche Beweise erhalten, daß er gezwungen ist, die Ankündigungen des Endes für wahr zu halten.... Jeder wird es glauben können, der die geistige Entwicklung der Menschen verfolgt.... jeder, der die Geschehen nicht nur irdisch materiell betrachtet, sondern mit dem Geisteszustand der Menschen in Verbindung bringt.... jeder, der überhaupt an einen Gott glaubt, Der das Schicksal der Menschen lenkt.... Diesen wird eher ein Ende wahrscheinlich sein als ein Fortgang in gleicher Bahn, der nimmermehr zu gutem Abschluß führen kann. Ein Ende wird kommen, und wohl dem, der damit rechnet und sich vorbereitet, sein Leibesleben vorzeitig zu verlieren.... Denn dieser wird mehr gewinnen, als ihm genommen wird, und er wird nicht verlorengehen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Miscredenza alla fine

Gli uomini non vogliono credere che si trovano così vicini davanti alla fine, non vogliono credere che si svolgeranno delle cose che ritengono impossibili, che inizia un’era totalmente nuova, un tempo, in cui ci saranno delle condizioni totalmente diverse fra gli uomini, un tempo, in cui è pace ed armonia, e nulla ricorda più la lotta sulla Terra, che precede questo nuovo tempo. E’ anche difficile per gli uomini di credere in una totale trasformazione della s superficie della Terra, ad un cosiddetto tramonto, perché stanno ancora in mezzo alla vita e così lontani dallo spirituale, che a loro non possono essere chiariti i collegamenti. Non sanno che è diventato necessario un cambiamento, una svolta e che loro stessi ne danno il motivo appunto attraverso la loro assenza di fede, attraverso il loro stato totalmente despiritualizzato. Solo il mondo terreno muove il loro pensare, e considerano questo mondo terreno indistruttibile. E malgrado ciò lo vedranno, si svolgeranno degli sconvolgimenti terreni e spirituali, cioè ogni distruzione terrena ha influenza sullo spirituale, che sperimenta pure un cambiamento della sua dimora. Gli uomini vivranno ciò che non vogliono credere, ma la fede in ciò li indurrà a cambiare sé stessi, in modo che ciò che vivranno non lo avranno da temere, perché non sarebbe a loro danno, mentre gli uomini senza fede verranno colpiti molto sensibilmente senza poter difendersi e la fine si avvicina sempre di più. I segni aumentano ed ognuno potrebbe badarci. La miseria diventa sempre più grande, gli uomini verranno spaventati dalla loro tranquillità. Il pensare di ogni uomo verrà scosso attraverso degli avvenimenti di ogni genere. La natura si manifesterà come avvertimento per gli indifferenti. Il destino si dimostrerà sovente in modo crudele, ma mai senza motivo. Tutto deve soltanto servire a disturbare gli uomini dal loro stato di indifferenza, a rivolgere i loro pensieri a ciò che sta per arrivare, di cui hanno bensì conoscenza, ma non lo credono. E tutti saranno aiutati a conquistare la fede in una fine; l’uomo riceverà delle dimostrazioni così evidenti, che è costretto a considerare veri gli Annunci della fine. Ognuno che segue lo sviluppo spirituale dell’uomo potrà credere, ognuno che non considera gli avvenimenti soltanto in modo terreno materiale, ma li mette in collegamento con lo stato spirituale degli uomini, ognuno che in genere crede in un Dio il Quale guida il destino degli uomini. Per costui una fine sarà probabile piuttosto che un procedere nella stessa corsia, che non può mai più condurre ad una buona conclusione. Verrà una fine, e ben per colui che ci conta e si prepara di perdere anzitempo la sua vita corporea. Perché costui guadagnerà più di quello che gli viene tolto e non andrà perduto.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich