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Erschaffung des Menschen.... Sündenfall....

Endlos lange Zeit benötigte das gefallene Geistige zu seiner Aufwärtsentwicklung, und endlos lange Zeit erforderten auch Meine einzelnen Schöpfungen, die gleichsam mit dem darin gebundenen Geistigen auch sich entwickeln mußten, um immer reiferes Geistiges in sich bergen zu können. Immer wieder wurden neue Formen erschaffen und immer wieder diesen Formen eine Bestimmung zugewiesen.... Es entstand also die irdische Schöpfung nicht im Augenblick, sondern unendlich lange Zeiträume sind vergangen, bis das Geistige in allen Reifegraden die für dieses erforderliche Außenform fand, weil die immer ansteigende Reife auch immer wieder neue Schöpfungen bedingte, die es aufnehmen konnten. Solange aber das Geistige im Mußgesetz wandelte, bedeutete also Meine schöpferische Tätigkeit: Erschaffen der Erde als Ausreifungsstation für das zutiefst gefallene Geistige, das darin eine Reife erlangen sollte, die dem gebundenen Geistigen den freien Willen zurückgab, den es einst mißbraucht hatte....

Nun aber mußte auch eine Außenform geschaffen werden für dieses ausgereifte Geistige, damit es in dieser Form wieder den freien Willen erproben konnte.... Es war dieses Schöpfungswerk der Mensch, der sich von allen zuvor erstandenen Schöpfungen insofern unterschied, als daß er nebst dem freien Willen auch mit Verstand und Vernunft begabt war.... mit einer Denkfähigkeit, mit Ichbewußtsein und mit der Fähigkeit, sich durch die Sprache austauschen zu können mit seinen Mitmenschen, weil das Zusammenleben zur Willenserprobung die nötigen Voraussetzungen ergab. Die äußere Form des Menschen war schon in den letzten Stadien im Mußzustand vorhanden und zur Aufnahme unzähliger ausgereifter Seelensubstanzen bestimmt worden, doch diese Lebewesen handelten noch im Mußzustand, wie es das Naturgesetz verlangte, und waren sonach nicht für ihr Handeln verantwortlich.... sie waren nur in ganz geringem Maß denkfähig, jedoch als Sammelbecken für das in endlos langer Entwicklungszeit ausgereifte Geistige ebenfalls Schöpfungswerke, die Meine Weisheit und Liebe für dieses Geistige geformt hatte. Als Menschen waren aber erst die Lebewesen anzusprechen, die im Besitz des freien Willens, des Verstandes und des Ichbewußtseins waren....

Und nun erst setzte der Plan der Vergeistigung dieser Geschöpfe ein.... der nun erforderte, daß diese Wesen.... die Menschen.... von Mir belehrt wurden.... die ihre Denkfähigkeit, ihren Verstand und ihren freien Willen nützen sollten diesen Meinen Belehrungen gemäß und die nun kraft ihres freien Willens leben und schaffen konnten auf Erden.... die sich zu Göttern gestalten, aber auch gänzlich Meinen Belehrungen und Meinem Willen zuwiderhandeln konnten und zur Tiefe zurückkehren, aus der sie emporgestiegen waren.... Ich schuf den Menschen.... Ich gab dem in einem bestimmten Reifegrad stehenden Geistigen eine Außenform, die wieder Meiner Weisheit und Meiner Liebe entsprach und auch der Aufgabe, die nun der Mensch zu erfüllen hatte.... Die Außenform wurde erst zu einem lebenden Wesen, als das Geistige darin Aufenthalt nahm.... die Zusammensetzung unzähliger Partikelchen, die nun als "Seele" der Form das Leben gab. Denn das Geistige ist ständig wirkende Kraft und war wohl während der Vorstadien, während des endlos langen Entwicklungsganges, gebunden und zu ungehemmter Tätigkeit unfähig; doch in der letzten Außenform, im Menschen, kann es wieder tätig werden. Es kann seine ihm eigene Kraft entfalten und sie durch den Zusammenschluß mit Mir unbeschränkt vermehren.... Den ersten Menschen stand Meine Kraft ungemessen zu Gebote; sie waren ausgestattet in ungewöhnlicher Weise, weil ihr Probeleben auf der Erde dazu führen sollte, daß sie als völlig vergeistigt ihre irdische Hülle ablegen und wieder zurückkehren sollten als rechte Kinder in ihr Vaterhaus.... Doch die Willensprobe mußte ihnen gestellt werden, die Ich von einem jeden erschaffenen Wesen fordere; das Bestehen dieser Probe der ersten Menschen hätte alle nachfolgenden Menschen leicht das letzte Ziel erreichen lassen.... (1.11.1953) In den ersten Menschen hatte Ich Mir Wesen geschaffen, die trotz ihrer Unzulänglichkeit.... d.h. ihrer mangelnden Vollkommenheit als Folge des Abfalles von Mir.... doch zur Erkenntnis Meiner Selbst gelangen konnten, die sich selbst erkannten als Geschöpfe.... die also durch ihre Denkfähigkeit und ihren freien Willen Meinen Willen erkennen und ausführen konnten.... Ich hatte Mir Wesen geschaffen, denen Ich Mich trotz ihres Abstandes von Mir verständlich machen konnte, die Mein Wort vernehmen und auf sich wirken lassen konnten, was zuvor, im Zustand des gebundenen Willens, unmöglich war.... Der Mensch also war das erste irdische Schöpfungswerk, das einen gefallenen Urgeist in sich trug und nun diesem Urgeist wieder verhelfen sollte, auch in seinen Urzustand zurückzukehren, um wieder als freies Geistiges in ewiger Vereinigung mit Mir schaffen und wirken zu können.... Das war die Aufgabe des ersten erschaffenen Menschen, und es bleibt die Aufgabe aller Menschen bis zum Ende, bis zur restlosen Vergeistigung alles Gefallenen.... Es war eine nicht allzu schwere Willensprobe, die der erste Mensch abzulegen hatte.... Doch zu dieser Erprobung mußte auch Meinem Gegner das Recht zugebilligt werden, auf ihn einzuwirken.... Und diesem Einwirken erlag der Mensch.... Er wurde ein zweites Mal Mir abtrünnig, und es war dies der erste Sündenfall auf dieser Erde.... der Sündenfall, von dem die Menschheit Kenntnis hat, auch wenn sie nichts von dem einstigen Abfall des Geistigen von Mir weiß.... Dieser aber erklärt erst alles.... Denn der erste Mensch hätte nicht fallen können, wenn er das erste wesenhafte Schöpfungswerk aus Mir gewesen wäre, das im Vollbesitz von Kraft und Licht hätte stehen müssen, weil aus Mir nur Vollkommenes hervorgehen kann. Denn es hätte dann noch keine Gegenkraft auf ihn einwirken können. Die Begründung seines Falles aber ist in jenem Abfall der Geister zu suchen und also in der noch nicht voll ausgereiften Seele des Menschen, die sich zwar bewähren konnte, aber nicht bewähren mußte.... Es hatte der Mensch zwar den Verstand und den freien Willen und darum auch eine Verantwortung zu tragen für seine Seele.... Und also mußte der Mensch seine Schuld büßen.... Mein Gegner behielt die Macht über das als Mensch verkörperte Geistige, und das bedeutet für jeden Menschen einen mühseligen, mit Kampf und Leiden verbundenen Erdenlebensgang mit dem Ziel, sich seiner Gewalt zu entwinden.... ein Ziel, das auch der Mensch erreichen kann, weil Jesus Christus dem durch den Sündenfall Adams geschwächten Menschengeschlecht zu Hilfe kam und die Erlösung also gewährleistet ist für jeden, der Ihn anerkennt als Gottes Sohn und Erlöser der Welt und Ihm willig nachfolgt.... Der erste Mensch hätte die Brücke erbauen können, auf der dann alle seine Nachkommen zu Mir gelangen konnten.... doch da er fiel, mußte die Menschheit noch lange in der Knechtschaft des Satans verharren, bis der Erlöser kam, bis Jesus Christus zur Erde niederstieg, um nun eine Brücke zu schlagen in das geistige Reich durch Sein Leiden und Sterben.... durch Seinen Tod am Kreuze.... (2.11.1953) Der Willensentscheid, der von Meinem erstgeschaffenen Wesen.... von Luzifer.... gefordert wurde, war keineswegs als ein Gebot zu betrachten, vielmehr war es dem Wesen völlig freigestellt, nach einer Richtung hin seinen Willen zu wenden, und die Richtung seines Willens war allein in seinem Verlangen nach Macht und Alleinherrschaft begründet. Es war sich wohl bewußt, aus Mir hervorgegangen zu sein, glaubte sich jedoch auch allein regierend sein zu können, weil es Mich nicht sah.... Es erkannte Mich als seinen Ausgang, es wollte Mich aber nicht anerkennen.... Und diesen Willen hatte nicht Ich in das Wesen hineingelegt, sondern das Wesen selbst hatte den von Mir ihm geschenkten freien Willen so gewandelt.... Das war der Unterschied zwischen dem ersten Fall Luzifers und dem Sündenfall des ersten Menschen.... denn dieser trug noch den verkehrten Willen in sich, und darum gab Ich ihm ein Gebot, das er nicht übertreten sollte.... ein Gebot, das er auch leicht hätte halten können, wenn nicht der Gegengeist auf ihn eingewirkt hätte, der darum einen starken Einfluß hatte auf den Menschen, weil dieser im Grunde noch sein Anteil war.... weil er noch nicht die Vollkommenheit wiedererlangt hatte, die einen Fall unmöglich machte. Ein vollkommen erschaffener Mensch hätte nicht fallen können, d.h., er wäre zur Übertretung dieses Gebotes nicht fähig gewesen, weil das vollkommene Geistige im Menschen diesen zurückgehalten hätte von jedem Gott-widrigen Tun.... Die Erschaffung des Menschen war aber erst die Folge des Falles Luzifers und seines Anhanges, denn Ich hätte es sonst wahrlich nicht nötig gehabt, dem von Mir ins Leben gerufenen Geistigen Außenformen zu geben als Umhüllung. Die Form des Menschen aber barg das gefallene Geistige, und somit war der Mensch Adam mit jener einstigen Sünde schon belastet, die er aber abstoßen konnte, wenn er Meines Gebotes geachtet hätte.... Es wäre ihm möglich gewesen, die Erbschuld zu tilgen.... sein Fall verzögerte die Rückkehr des gefallenen Geistigen zu Mir wieder endlose Zeiten, doch sie ist möglich geworden durch das Erlösungswerk des Menschen Jesus, Der ohne ein Gebot Meinerseits das getan hat, was der Mensch Adam tun sollte.... völlig in Meinen Willen einzugehen und durch ein Liebeleben wieder auf Erden sich mit Mir zusammenzuschließen und in den Vollbesitz von Kraft und Licht zu gelangen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La Creazione dell’uomo – La caduta nel peccato

Lo spirituale caduto ha impiegato un tempo infinitamente lungo per il suo sviluppo verso l’alto, un tempo infinitamente lungo hanno impiegato anche le Mie singole Creazioni che, contemporaneamente allo spirituale legato in loro, dovevano ospitare anche dello spirituale sempre più maturo. Sempre nuove forme vennero create, sempre di nuovo veniva assegnata una nuova destinazione a queste forme. Quindi la Creazione terrena non si è creata in un attimo, ma sono passati spazi di tempo infinitamente lunghi, finché lo spirituale in tutte le gradazioni di maturità non ha trovato la necessaria forma esteriore, perché la maturità sempre crescente richiedeva ripetutamente nuove Creazioni. Mentre lo spirituale camminava nella “legge dell’obbligo”, la Mia Attività creativa significava che la creazione della Terra come stazione di maturazione per lo spirituale caduto più in basso, doveva raggiungere una maturazione che restituiva allo spirituale legato la libera volontà di cui una volta aveva abusato.

Ma ora doveva essere creata anche una forma esteriore per questo spirituale maturato, affinché potesse di nuovo esercitare la libera volontà in questa forma. Questa Opera di Creazione era l’uomo, che si differenziava da tutte le creazioni precedentemente venute all’esistenza in quanto, oltre alla libera volontà, era dotato anche di intelletto e raziocinio, di una capacità di pensare, con l’auto consapevolezza e con la facoltà di poter avere degli scambi con il suo prossimo tramite il linguaggio, perché forniva la necessaria premessa tramite la convivenza per l’esercizio della volontà. La forma esteriore dell’uomo esisteva già negli ultimi stadi dello stato d’obbligo ed era destinato all’accoglimento di innumerevoli sostanze maturate dell’anima, ma questi esseri agivano ancora come esseri viventi nello stato dell’obbligo, come lo richiedeva la legge della natura e perciò non erano nemmeno responsabili per il loro agire. Erano capaci di pensare soltanto in minima misura, un bacino di raccolta per lo spirituale maturato in un tempo di sviluppo infinitamente lungo, erano pure delle Opere di Creazione che la Mia Sapienza ed Amore avevano formato per questo spirituale. Ma come uomini si potevano considerare solo quegli esseri viventi che erano in possesso della libera volontà, dell’intelletto e dell’auto consapevolezza.

E soltanto ora iniziò il Piano della spiritualizzazione di queste creature che richiedeva che questi esseri, gli uomini, venissero da Me ammaestrati e che dovessero esercitare la loro capacità di pensare, il loro intelletto e la loro libera volontà, secondo i Miei Insegnamenti, in modo che grazie alla loro libera volontà, potevano ora creare e vivere sulla Terra, potevano divenire degli déi, ma anche agire in modo completamente contrario ai Miei Insegnamenti e alla Mia Volontà ed in questo caso sprofondare di nuovo nell’abisso da cui erano saliti. Io creai l’uomo, diedi allo spirituale che si trovava in un certo grado di maturazione, una forma esteriore che di nuovo corrispondeva al Mio Amore e Saggezza ed anche al compito che l’uomo ora aveva da adempiere.

La forma esteriore divenne un essere vivente soltanto, quando lo spirituale vi prese dimora, l’assemblaggio delle innumerevoli particelle che ora davano la vita alla forma come “anima”. Lo spirituale è la Forza che agisce continuamente, che era bensì legato durante il percorso di sviluppo infinitamente lungo e per questo incapace di una libera attività, ma nell’ultima forma esteriore, nell’uomo, può di nuovo diventare attivo. Esso può di nuovo dischiudere la sua propria forza ed aumentare illimitatamente nel collegamento con Me. Ai primi uomini la Mia Forza era a loro disposizione senza misura. Erano provvisti in maniera insolita, perché la loro vita di prova doveva portarli al fatto che dovevano, completamente spiritualizzati, deporre il loro involucro terreno e di nuovo ritornare come veri figli nella loro Casa Paterna. Ma dovevano sostenere la prova della volontà che Io esigevo da ogni essere creato e la riuscita di questa prova avrebbe fatto raggiungere più facilmente la meta a tutti gli uomini seguenti.

Nei primi uomini avevo creato per Me degli esseri i quali potevano giungere lo stesso alla conoscenza di Me Stesso, malgrado la loro imperfezione, cioè della loro mancata perfezione in conseguenza della caduta da Me, dato che riconoscevano se stessi come creature ed anche attraverso la loro capacità di pensare e la loro libera volontà potevano riconoscere ed adempiere anche la Mia Volontà. Io avevo creato per Me degli esseri ai quali Mi potevo rendere comprensibile, malgrado la loro distanza da Me, che potevano sentire la Mia Parola e lasciala agire su di sé, che prima era impossibile nello stato della volontà legata. L’uomo era quindi la prima Opera terrena di Creazione che portava in sé uno spirito primordiale caduto e che doveva di nuovo aiutare questo a ritornare al suo stato primordiale, per poter di nuovo creare ed agire come spirituale libero in eterna unione con Me. Questo era il compito dell’uomo primo creato e rimane il compito di tutti gli uomini fino alla fine, fino alla totale spiritualizzazione di tutto ciò che è caduto.

Era una prova non troppo difficile che il primo uomo aveva da sostenere. Ma per questa prova doveva venire concesso anche al Mio avversario il diritto di agire su di lui. E l’uomo ha fallito in questa influenza, egli Mi è divenuto apostata una seconda volta e questo era il primo peccato su questa Terra, la caduta nel peccato di cui l’umanità ha conoscenza, anche se non sà nulla della caduta di una volta dello spirituale da Me. Ma soltanto questa prima caduta spiega tutto, perché il primo uomo non avrebbe potuto cadere, se fosse stata la Mia prima Opera di Creatura d’un essere che avrebbe dovuto trovarsi in pieno possesso della Forza e della Luce, perché da Me può procedere soltanto qualcosa di perfetto, perché allora non avrebbe potuto ancora agire su di lui nessuna forza avversa. La motivazione della sua caduta però è da ricercarsi in quella prima caduta dello spirituale, cioè dell’anima dell’uomo non ancora maturata, che ora poteva bensì affermarsi, ma non lo doveva obbligatoriamente. L’uomo aveva bensì l’intelletto e la libera volontà, e perciò da portare anche una responsabilità per la sua anima, quindi doveva espiare la sua colpa.

Il Mio avversario conservò il potere sullo spirituale incorporato come uomo, e questo significava per ogni uomo una penosa lotta e sofferenze legate al cammino di vita terrena e cioè con la meta di divincolarsi dal suo potere, una meta che l’uomo può anche raggiungere,perché Gesù Cristo E’ venuto in Aiuto alla razza umana indebolita a causa del peccato originale di Adamo e perciò la Salvezza è garantita ad ognuno che Lo riconosce Quale Figlio di Dio e Salvatore del mondo e Lo segue volontariamente. Il primo uomo avrebbe potuto edificare il ponte sul quale poi tutti i suoi discendenti potevano giungere a Me, ma dato che cadde, l’umanità dovette attendere ancora per molto nella schiavitù di Lucifero, finché non venne il Salvatore, finché Gesù Cristo non discese sulla Terra per creare un ponte verso il Regno spirituale, attraverso la Sua sofferenza e morire, attraverso la Sua Morte sulla Croce.

La decisione di volontà che veniva pretesa dal Mio essere primo creato, da Lucifero, non era da considerare per nulla come un comandamento, era piuttosto lasciato liberamente al primo essere di rivolgere la sua volontà in una certa direzione, e la direzione della sua volontà era motivata unicamente nel suo desiderio di potere ed unico dominio. Era ben consapevole di essere proceduto da Me, ma credeva di poter essere il solo regnante, perché non Mi vedeva. Esso Mi riconosceva bene quale sua Origine, ma esso non Mi voleva riconoscere. E non Io avevo posto nell’essere questa volontà, ma l’essere stesso aveva mutato la libera volontà donatagli da Me.

Questa era la differenza tra la prima caduta di Satana ed il peccato originale del primo uomo, perché quest’ultimo aveva in sé ancora la volontà errata. E perciò Io gli diedi un Comandamento che non doveva infrangere, un Comandamento che avrebbe anche potuto osservare facilmente, se lo spirito contrario non avesse agito su di lui e che aveva perciò una forte influenza sull’uomo, perché in fondo costui era ancora una sua parte, perché l’anima non aveva ancora raggiunto la perfezione che rendeva impossibile una caduta. Un uomo creato perfettamente non avrebbe potuto cadere, cioè non sarebbe stato in grado di infrangere questo Comandamento, perché lo spirituale perfetto nell’uomo lo avrebbe trattenuto dal commettere ogni azione contraria a Dio.

La Creazione dell’uomo però era soltanto la conseguenza della caduta di Satana e del suo seguito, perché Io non avrei certamente avuto bisogno delle forme esteriori come involucro di dare allo spirituale chiamato in vita da Me. La forma dell’uomo però ospitava lo spirituale caduto. Con ciò l’uomo Adamo era già aggravato con quel peccato di una volta, che lui però poteva rigettare, se avesse osservato il Mio Comandamento, gli sarebbe stato perciò possibile eliminare la colpa ereditaria, la sua caduta ha ritardato il ritorno a Me dello spirituale caduto di nuovo per tempi infiniti, ma è stato reso possibile attraverso l’Opera di Salvezza dell’Uomo Gesù il Quale,, senza un Comandamento da parte Mia, ha fatto ciò che doveva fare l’uomo Adamo, entrare totalmente nella Mia Volontà e di unirsi di nuovo con Me tramite una vita d’amore e di ottenere di nuovo il pieno possesso di Luce e Forza.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich