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Wesen des Satans.... Fall und Erlösung....

Die ungeheuer weite Entfernung dessen, der sich einst wider Mich erhob, von Mir als der alles belebenden Kraft hat auch die Kraftwirkung ungeheuer verringert, und so hat das Geistige, das einstmals voller Leben und Kraft war, sich selbst der Kraft beraubt und zuletzt sich zu härtester Substanz gebildet, weil auch die geistige Substanz verhärtet, so sie in dieser endlos weiten Entfernung von Mir von Meiner Liebekraft nicht mehr berührt wird. Es ist der Vorgang der Verhärtung geistiger Substanz gleichbedeutend mit Erstehen irdischer Materie, die durch Meinen Willen zur Form wurde. Die gesamte Schöpfung nun ist im Grunde des Grundes solche verhärtete Substanz, ehemalig von Mir ausgegangene geistige Kraft, die aber als etwas höchst vollkommenes Wesenhaftes von Mir ausging.... Dieses Wesenhafte wurde in seiner Vollkommenheit ständig durchstrahlt mit Meiner Liebekraft und dadurch zu unbegrenztem Schaffen und Wirken gleich Mir fähig. (26.2.1953) Ich bin der Urquell aller Kraft, und von diesem Kraftquell ist alles Bestehen abhängig. Es besteht nichts außer Mir, was selbständig über Kraft verfügt, und ein Loslösen von Mir und Meiner Kraft bedeutete also auch völliges Vergehen, da von keiner anderen Seite her eine Kraftzufuhr möglich wäre. Es ist aber auch ein Lösen von Mir nicht möglich, weil Meine Kraft ewig nicht vergehen kann und auch ewig nicht teilbar ist; doch endlos weit entfernen kann sich das aus Meiner Kraft Hervor-Gegangene von Mir, und Entfernung bedeutet, daß die Kraft an Wirkung verliert, also gleichsam das Sich-Entfernende regungslos bleibt und sich verdichtet zu fester Substanz, zur Materie, die also verhärtete geistige Substanz ist, der die Fähigkeit zur Tätigkeit fehlt, weil sie aus dem Bereich Meiner Liebekraftstrahlung herausgetreten ist.

Dies also ist das Schicksal des von Mir abgefallenen Geistigen, das in weitester Entfernung von Mir steht und doch ewig unvergänglich ist.... Es ist dieses alles aber doch im Grunde des Grundes etwas Wesenhaftes, das einst in höchstem Grade denkfähig war, in der Erkenntnis stand und freien Willen hatte und doch durch seinen Fall alle diese Göttlichkeitsbeweise verlor. In unzählige Partikelchen lösten sich durch Meinen Willen diese geistigen Wesenheiten auf, um in einem von Mir als erfolgreich erkannten Heilungsprozeß sich langsam wiederzufinden, wenn ein bestimmter Reife- oder Läuterungsgrad erreicht ist.... Ich band also das Wesenhafte, das einst frei geschaffen wurde durch den Willen Meines erstgeschaffenen Wesen unter Nutzung Meiner Kraft....

Was aber wurde aus diesem erstgeschaffenen Wesen? Dieses Wesen irrt seit seinem Fall als Kraftfunke hin und her und sucht mit seiner ihm verbliebenen Kraft alles das anzustrahlen, was Mein Wille ihm entwunden hat.... doch nicht, um es zu beleben, sondern um seine Kraft zu vermehren, damit sie Mich Selbst, d.h. Meine Kraft, übertreffe.... Das durch Meinen Willen Gebundene reagiert nicht auf diese Anstrahlung, eben weil sie ihm kein Leben gibt.... Sowie es aber wieder zu dem Wesen geworden ist nach endlos langem Gang durch die Schöpfung, wenn sich die einzelnen Partikelchen alle wiedergefunden haben und nun als ein Ganzes sich in der menschlichen Form verkörpert und dadurch das Ichbewußtsein wiedererlangt, reagiert es auch wieder auf die Bemühungen jenes erstgeschaffenen Wesens, Meines Gegengeistes. Es läßt sich von dem Funken blenden, denn dieser Funke gibt kein Licht, sondern er ist nur ein Truglicht, das das Auge blendet, um es so völlig zu verdunkeln.... wie auch seine Kraft wirkungslos wurde durch den Abfall, durch die endlos weite Entfernung von Mir. Sein Wesenhaftes aber ist geblieben, es hat das Ichbewußtsein nicht verloren, und es kann daher noch einwirken auf gleichfalls Ichbewußtes, also den Menschen ganz und gar mit seiner Wesenheit erfüllen, ohne jedoch dadurch nur an einen Menschen gebunden zu sein. Er kann also überall da seinen Einfluß ausüben, wo Menschen sind, die sich ihm willensmäßig zuwenden durch ihre Gesinnung und also seine Kraft durch Zusammenschluß mit ihm vermehren.... Er nützet seine ihm verbliebene Kraft nur noch zum Wirken gegen Mich, er sucht sie ständig zu erhöhen mit Hilfe der Menschen, die sich ihm ergeben. Also wirket dieser Gegengeist wohl ganz offensichtlich, er kann auch ganz offensichtlich einen Menschen gänzlich beherrschen, doch nur, solange dieser die Willensprobe auf Erden ablegen soll.... Hat er nun sein Ziel erreicht, daß er die Menschen für sich gewonnen hat, dann hat er jedoch wieder nur die Verhärtung geistiger Substanz gefördert und sich seiner Kraft entäußert, so daß er selbst gleichsam völlig leblos ist, sowie er nicht mehr an Menschen sich festklammern kann, die ihm ihre Lebenskraft schenken.... Und es ist dies dann der Fall, wenn eine Erlösungsperiode zu Ende geht, wenn er den größten Teil der Menschen in die Tiefe gezogen hat und die anderen Mir voll und ganz ergeben sind. Dann ist er selbst seiner Kraft beraubt, dann ist auch er in einem gebundenen Zustand, er liegt in Ketten.... so lange, bis er wieder an Menschen die gleichen Versuche anstellen kann, bis die Menschen selbst wieder in dem Zustand sind, daß sie seine Kraft stärken, bis sie ihm gleichsam selbst die Ketten lösen durch ihren verkehrten Willen, der wieder der Materie gilt, der dem Willen Meines Gegners gefügig ist und so also seine Machtstellung wieder hebt, was in jeder Erlösungsperiode immer offensichtlicher wird, je näher es dem Ende zugeht.

Darum wird jede Erlösungsperiode mit friedvoller Harmonie, mit einem wahren Paradies auf Erden beginnen und enden mit satanischem Wirken, so lange, bis Meinem Gegner auch das letzte Wesenhafte entwunden ist, bis er selbst so kraftlos ist, daß er nach Kraft aus Mir verlangt.... bis er selbst zu Mir zurückkehren wird in sein Vaterhaus.... das er einst freiwillig verlassen hat.

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Essência de Satan.... Queda e Redenção....

A imensa distância daquele que uma vez se levantou contra Mim como a força todo-vivo também reduziu tremendamente o efeito da força, e assim a substância espiritual, que em tempos esteve cheia de vida e força, privou-se de força e finalmente formou-se em substância mais dura, porque a substância espiritual também se endurece quando já não é tocada pela Minha força de amor nesta distância infinitamente distante de Mim. O processo de endurecimento da substância espiritual é sinónimo da emergência da matéria terrena que se tornou forma através da Minha vontade. Agora toda a criação é fundamentalmente uma substância tão endurecida, uma força espiritual que outrora veio de Mim mas que emanou de Mim como algo supremamente perfeito em essência.... Na sua perfeição, esta disponibilidade foi constantemente permeada pela Minha força de amor e, portanto, capaz de criação e actividade ilimitadas como Eu. (26.2.1953) Eu sou a fonte original de toda a força, e toda a existência depende desta fonte de força. Nada existe para além de Mim, que independentemente tem força à sua disposição, e um afastamento de Mim e da Minha força significaria, portanto, também um completo perecimento, uma vez que um fornecimento de força não seria possível de qualquer outro lado. Mas um afastamento de Mim também não é possível, porque a Minha força não pode passar eternamente e é também eternamente indivisível; contudo, aquilo que emergiu da Minha força pode distanciar-se infinitamente de Mim, e a distância significa que a força perde o seu efeito, pelo que o afastamento permanece imóvel, por assim dizer, e condensa-se em substância sólida, em matéria, que é portanto substância espiritual endurecida que carece da capacidade de ser activa porque deixou a esfera da Minha emanação de força de amor.

Este é, portanto, o destino do ser espiritual que se afastou de Mim, que se encontra à maior distância de Mim e, no entanto, é eternamente imperecível.... Tudo isto está, no entanto, no fundo da questão algo espiritual, que em tempos foi altamente capaz de pensar, tinha conhecimento e livre arbítrio e no entanto perdeu todas estas provas de divindade através da sua queda. Estas entidades espirituais dissolveram-se em inúmeras partículas através da Minha vontade, a fim de se encontrarem novamente, lentamente, num processo de cura reconhecido por Mim como bem sucedido quando um certo grau de maturidade ou purificação é alcançado.... Assim, liguei a vontade que em tempos foi livremente criada pela vontade do Meu primeiro ser criado usando a Minha força....

Mas o que aconteceu a este ser criado pela primeira vez? Este ser tem vagueado de um lado para o outro como uma faísca de força desde a sua queda e procura iluminar com a sua força remanescente tudo o que a Minha vontade lhe tirou.... ainda não para a reanimar mas para aumentar a sua força de modo a que Me ultrapasse a Mim mesmo, isto é, a Minha força.... O que está ligado pela Minha vontade não reage a esta iluminação precisamente porque não lhe dá vida.... Mas assim que se tornou o ser novamente após um curso infinitamente longo através da criação, quando as partículas individuais se reencontraram todas e agora se encarnam como um todo na forma humana e assim recuperam a consciência I, também reage novamente aos esforços daquele ser criado pela primeira vez, o Meu contra-espírito. Deixa-se cegar pela centelha, pois esta centelha não dá luz, mas é apenas uma luz enganadora que cega o olho a fim de o obscurecer completamente.... tal como a sua força se tornou ineficaz através da apostasia, através da distância infinitamente distante de Mim. Mas a sua essência permaneceu, não perdeu a sua consciência I, e portanto ainda pode ter um efeito no que também é I-consciente, podendo assim encher completamente o ser humano com a sua essência sem, no entanto, estar assim apenas ligado a uma pessoa. Assim, pode exercer a sua influência onde quer que haja pessoas que se voltem para ela por vontade própria através da sua atitude e assim aumentar a sua força através da unidade com ela. Ele só usa a sua força restante para trabalhar contra Mim, ele tenta constantemente aumentá-la com a ajuda de pessoas que se rendem a ele. Assim, este contra-espírito funciona obviamente, também pode obviamente controlar completamente uma pessoa, mas apenas enquanto ela tiver de passar o teste da vontade na terra.... Uma vez atingido o seu objectivo de conquistar pessoas para si próprio, no entanto, apenas promoveu o endurecimento da substância espiritual novamente e despojou-se da sua força, de modo a ficar, por assim dizer, completamente sem vida, assim como já não se pode agarrar a pessoas que lhe dão a sua vitalidade.... E este é o caso quando um período de redenção chega ao fim, quando ele atraiu a maior parte das pessoas para o abismo e as outras estão totalmente dedicadas a Mim. Depois ele próprio é privado das suas forças, depois também ele está num estado vinculado, encontra-se em cadeia.... até que ele possa realizar novamente as mesmas experiências em pessoas, até que as próprias pessoas estejam novamente no estado de fortalecer o seu poder, até que elas próprias, por assim dizer, soltem as suas correntes através da sua vontade errada, o que se aplica à matéria novamente, que é submissa à vontade do Meu adversário e assim eleva novamente a sua posição de poder, que se torna cada vez mais óbvia em cada período de Salvação, quanto mais perto se aproxima do fim.

É por isso que cada período de redenção começará com uma harmonia pacífica, com um verdadeiro paraíso na terra, e terminará com a actividade satânica, até que o meu adversário tenha sido privado até mesmo da última essência, até que ele próprio seja tão impotente que anseie por força de Mim.... até que ele próprio regresse a Mim na casa do seu Pai.... que uma vez deixou voluntariamente._>Ámen

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