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Geistiger Empfang - Verstandesarbeit.... Arbeiter im Weinberg....

Es ist ein gesegnetes Beginnen, eure Kraft in Meinen Dienst zu stellen, denn sowie sich Mir ein Mensch zum Dienst anbietet, genießet er auch ständig Meinen Schutz, er wird dann stets Meine Weisungen ausführen, weil in ihm keinerlei Widerstand gegen Meinen Willen mehr vorhanden ist. Völliges Unterstellen seines Willens unter den Meinen ist die erste Bedingung, daß er als ein Knecht von Mir gilt, denn Widerstand gegen Meinen Willen treibt ihn einen anderen Weg als den, den Ich ihm vorzeichne. Mein Wille nun ist, die Wahrheit den Menschen zu bringen.... wer daher ganz in Meinen Willen eingeht, der ist geeignet dafür, die Wahrheit von Mir in Empfang zu nehmen und sie den Mitmenschen weiterzuleiten. Wer keinen anderen Willen hat als den Meinen, der kann auch keine anderen Gedanken fassen als die, welche sich ganz in der Wahrheit bewegen. Diese Erkenntnis wäre euch ein sicheres Mittel, zu prüfen, ob euch Wahrheit angeboten wird oder nicht.... Doch oft sind sich die Menschen selbst nicht klar, wieweit sie ihren eigenen Willen dem Meinen unterstellen.... sie sind noch zuviel mit ihrem Verstand tätig und lassen dann ihren eigenen Willen hervortreten, und dann sind sie nicht mehr geeignet, Wahrheit zu empfangen und zu verbreiten. Sie beobachten sich zu wenig und sind sich daher dessen nicht bewußt, daß sie nun nicht "empfangen", sondern selbst produzieren, daß ihr Verstand arbeitet, wo das Herz entgegennehmen soll. Und so ist es zu erklären, daß Menschen als in Meinen Diensten stehend mit der reinen Wahrheit bedacht werden.... die aber nicht die rechte Einstellung zu Mir finden, ihre eigenen Gedanken Oberhand gewinnen lassen, wohl auch in gleicher Gedankenrichtung, jedoch gleichsam schriftstellerisch tätig sind und das Gedankengut verwerten, das sie sich zum geistigen Eigentum gemacht haben. Niemals wird eine solche Verstandesarbeit sich zum Schaden der Mitmenschen auswirken, weil das Denken eines solchen Menschen schon eine rechte Richtung genommen hat.... im Gegenteil, es kann auch solche Verstandesarbeit auf die Mitmenschen einen erzieherischen Einfluß ausüben, sie kann als glaubenstärkend und glaubenerweckend anerkannt werden und wird niemals Mein Mißfallen erregen. Denn der Mensch arbeitet für Mich und in Meinem Geiste. Also segne Ich auch seine Tätigkeit und werte sie als Arbeit eines Knechtes im Weinberg des Herrn. Es ist eine freie Arbeit für Mich und Mein Reich, aber dennoch nicht das Erfüllen einer Mission, die dem Menschen aufgetragen wird, der sich selbst Mir zum Dienst angetragen hat.... Denn eine solche Mission erfordert bedingungsloses Unterstellen des Willens unter den Meinen, sie erfordert, daß sich der Mensch gänzlich des eigenen Willens entäußert und nur das tun will, was dieser Mission entspricht.... Er läßt also Meinen Willen gänzlich in den seinen einfließen.... Nur eine so völlige Hingabe kann ein Werk zur Ausführung bringen, das Ich als überaus segensreich und wichtig erkannte, das aber von einem Menschen im freien Willen getan werden muß, weil dem freien Willen der Menschen Rechnung getragen wird. Es ist keine leichte Aufgabe, solange die Welt noch einwirkt auf den Menschen, sie ist aber zu erfüllen, wenn die Bindung mit Mir stärker ist als die Bindung mit der Welt, wenn der Mensch sich ohne Einschränkung Mir ergibt, wenn er für sich selbst nichts mehr erzielt, weder Anerkennung noch irdische Ausgleichung; wenn er nur der reinen Wahrheit dienen will und die geistige Arbeit jeder anderen Tätigkeit voransetzt.... wenn er ernstlich gewillt ist, Mir ein treuer Knecht zu sein. Dann bin Ich sein ständiger Begleiter, dann weise Ich Selbst ihm seine Tagesarbeit zu, dann gibt es für ihn kein eigenes Denken und Einteilen mehr, dann sind seine Gedanken von Mir Selbst angeregt, dann trägt er keine Verantwortung mehr für sein Tun, weil Mein Wille ihn bestimmt, doch nicht im Zwang, sondern in vollstem Einverständnis mit seinem Willen, den er Mir frei unterstellt hat durch seine dienende Hingabe an Mich. Dann kann die Mission von seiner Seite aus erfüllt werden, er ist dann das Organ, durch das Ich Selbst Mich äußere, und er nimmt auf und verbreitet nun reinste Wahrheit, denn alle Gegenkräfte sind zum Schweigen gebracht, sowie er bewußt die Verbindung mit Mir eingegangen ist, sowie er bereit ist, Mein Wort in Empfang zu nehmen, weil es seine Mission ist, Mittler zu sein zwischen Mir und den Menschen, ihnen das zu geben, was sie nötig brauchen, was Ich Selbst ihnen aber nicht reichen kann, um nicht ihren Glauben zu erzwingen. Wer sich Mir für dieses Mittleramt zur Verfügung stellt, der ist dann auch Mein Vertreter auf Erden, wenn er für Mich und Meinen Namen redet. Und also ist auch das, was er empfängt, unmittelbar von Mir, bestimmt für alle Menschen, und so Ich alle Menschen bedenken will mit der reinen Wahrheit, weil sie diese überaus nötig brauchen, werde Ich auch dafür Sorge tragen, daß sie unverfälscht zu ihnen gelangen kann, was nur dann möglich ist, wenn Mein Knecht und Mitarbeiter auf Erden stets die Wahrheit begehrt und Mich um Schutz vor Irrtum angeht. Ich Selbst stehe dann als Schutz ihm zur Seite, weil Ich Selbst dann begehrt werde, so der Mensch die Wahrheit begehrt....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La réception spirituelle - le travail de l'entendement -Ouvriers dans la Vigne

C’est une initiative bénie que celle de mettre votre force à Mon Service, parce que dès qu’un homme s'offre à Moi pour le service, il jouit constamment de Ma Protection, il exécutera toujours Mes Indications, parce qu’en lui il n’y a aucune résistance contre Ma Volonté. La première condition qui vaut devant Moi pour être considéré comme un valet, est la totale soumission de sa volonté à la Mienne, parce que la résistance contre Ma Volonté le pousse sur une autre voie que celle qui Je lui ai prescrite. Ma Volonté est maintenant d’apporter la Vérité aux hommes, donc celui qui entre entièrement dans Ma Volonté, est apte pour recevoir la Vérité de Moi et pour la guider outre le prochain. Celui qui n'a aucune autre volonté que la Mienne, ne peut pas saisir d’autres pensées que celles qui se bougent entièrement dans la Vérité. Cette connaissance serait aussi un moyen sûr d'examiner s’il vous est offert ou non la Vérité. Mais souvent les hommes ne se rendent pas clairement compte jusqu'où ils soumettent leur volonté à la Mienne, ils sont encore trop occupés avec leur entendement et ensuite ils font venir en avant leur propre volonté et ils ne sont alors plus aptes pour recevoir et répandre la Vérité. Ils s’observent trop peu et donc ils ne se rendent pas compte qu’«ils ne reçoivent maintenant pas», mais qu’eux-mêmes produisent, que leur entendement travaille, là où le cœur doit recevoir. Et ainsi on peut expliquer que des hommes qui sont à Mon Service, qui sont pourvus avec la pure Vérité, mais qui ne trouvent cependant pas la juste prédisposition envers Moi, se laissent conquérir la suprématie sur leurs pensées, certes dans la juste direction mentale, mais ils sont actifs purement comme des auteurs et mettent en valeur le patrimoine mental dont ils ont fait leur propriété spirituelle. Un tel travail de l’entendement n'aura jamais un effet dommageable pour le prochain parce que les pensées d'un tel homme auront déjà pris la juste direction, au contraire, un tel travail d’entendement peut avoir une influence éducative sur le prochain, il peut être reconnu comme fortifiant et éveillant pour la foi et il ne stimulera jamais Mon Désappointement. Parce que l'homme travaille pour Moi et avec Mon Esprit. Donc Je bénis son activité et Je l'évalue comme le travail d'un domestique dans la Vigne du Seigneur. C’est un travail fait librement pour Moi et Mon Royaume, mais il n’est pas l’accomplissement d'une mission qui a été donnée à un homme, car il s’est offert lui-même à Mon Service. Parce qu'une telle mission demande une soumission inconditionnelle de la volonté à la Mienne, cela demande que l'homme renonce entièrement à sa volonté et veuille faire seulement ce qui correspond à cette mission. Donc il laisse couler Ma Volonté totalement dans la sienne. Seulement un tel dévouement peut porter à exécution une œuvre que J’ai reconnue comme outre mesure bénéfique et importante, mais qui doit être faite par un homme dans la libre volonté, parce qu'il est tenu compte de la libre volonté des hommes. Ce n'est pas une tâche facile, tant que le monde influence encore l'homme, mais il doit cependant la réaliser lorsque le lien avec Moi est plus fort que celui avec le monde, lorsque l'homme se donne à Moi sans restriction, lorsqu’il ne vise plus à rien pour lui-même, ni reconnaissance ni avantage terrestre ; lorsqu’il veut servir seulement la pure Vérité et fait passer le travail spirituel devant toute autre activité, lorsqu’il veut sérieusement Me servir comme un fidèle serviteur. Alors Je Suis son Accompagnateur, alors Moi-même Je dirige son travail du jour, alors pour lui il n’existe plus de pensées et de dispositions propres, alors ses pensées sont stimulées par Moi-Même, il ne porte alors plus aucune responsabilité pour ce qu’il fait, parce que Ma Volonté le détermine, mais sans contrainte, et en plein accord avec sa volonté qu’il a subordonnée à Moi librement à travers son service dévoué à Moi. Alors la mission peut être acquittée de sa part, alors il est l'organe au travers duquel Moi-même Je Me manifeste, et il accueille et répand maintenant la très pure Vérité, parce que toutes les forces opposées ont été réduites au silence, dès qu'il a établi consciemment la liaison avec Moi, dès qu'il est disposé à recevoir Ma Parole, parce que sa mission est d'être médiateur entre Moi et les hommes, de leur donner ce dont ils ont besoin, ce que Je ne peux moi-même pas leur donner pour ne pas forcer leur foi. Celui qui se met à Ma disposition pour cette fonction de médiateur, est ensuite aussi Mon représentant sur la Terre, lorsqu’il parle pour Moi et Mon Nom. Et donc ce qu’il reçoit, vient directement de Moi, cela est destiné à tous les hommes, et lorsque Je veux pourvoir tous les hommes avec la pure Vérité, parce qu'ils en ont d'urgence besoin Je prendrai aussi Soin qu’elle puisse leur arriver non falsifiée, ce qui est possible seulement lorsque Mon valet et collaborateur sur la Terre désire toujours la Vérité et Me demande de le Protéger contre l'erreur. Moi-même Je suis ensuite en Protection à son coté, parce qu'il Me désire Moi-Même lorsque l'homme désire la Vérité.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet