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Die Brücke aus dem Reich des Lichtes ist Jesus Christus....

Im Namen des gekreuzigten Heilandes sei es euch gesagt, daß sich das Himmelreich öffnet einem jeden, der Ihn anerkennt als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, daß es aber verschlossen bleibt dem, der Ihn nicht anerkennen will.... Ihr Menschen müsset wissen, daß vor Seinem Kreuzestod die beiden Welten streng geschieden waren, die als Reiche des Lichtes und der Finsternis bekannt sind, daß es zwei ganz verschiedene Bereiche waren, die keine Verbindung miteinander hatten, weil sie völlig im Gegensatz zueinander standen. Eine Erklärung hierfür ist zu suchen in der völligen Abkehr des geschaffenen Geistigen von Gott, die dann eine Welt erstehen ließ in Gott-gegnerischer Ordnung, während das zu Gott stehende Geistige in der göttlichen Ordnung verblieb und somit auch in einem Bereich der Vollkommenheit, des Lichtes und der ungehemmten Kraft.... Es konnte keine Verbindung geben zwischen diesen beiden Welten, weil der Gegensatz zu groß war, weil der Abstand von Gott in jeder Weise negative Auswirkung haben mußte, es gewissermaßen ein Streben nach entgegengesetzten Polen wäre, niemals aber ein Pol angestrebt würde.... Es fehlte jegliche Verbindung zwischen dem Reich des Lichtes und dem der Finsternis, was noch verständlicher wird durch die Erklärung, daß die herrschenden Kräfte beider Bereiche völlig gegensätzlich zueinander standen und völlig gegensätzliche Ziele verfolgten.... : höchste Vollkommenheit in Freiheit und Licht und Kraft und Knebelung des zu höchstem Wirken bestimmten Geistigen....

Es bestand also eine unüberbrückbare Kluft zwischen diesen beiden Welten, die ewig nicht hätte aufgehoben werden können von seiten der Finsternis, wohl aber von seiten der in göttlicher Ordnung verbliebenen geistigen Welt, deren Bewohner in der Erkenntnis standen und folglich auch um die einzige Möglichkeit, eine Brücke zu schlagen, wußten.... Es mußte ein Wesen aus der geistigen Welt sich in die finsteren Sphären wagen und von dort aus einen Weg anbahnen, der dann beschritten werden konnte von jedem Wesen, das in das Lichtreich gelangen wollte. Es mußte dieses aus der Höhe herabgestiegene Wesen die göttliche Ordnung herstellen, indem es erstmalig selbst in dieser göttlichen Ordnung lebte und dann die Bewohner der finsteren Welt, die Menschen auf der Erde, in Kenntnis setzte von dieser, auf daß auch sie, durch sein Beispiel angeregt, einen anderen Lebenswandel führten als bisher, daß sie also, anstatt entgegengesetzt, in gleicher Richtung strebten wie der Mensch Jesus, Dessen Ziel oben, d.h. die Rückkehr war in das Reich, das Er verlassen hatte um der in Finsternis lebenden Menschen willen.... Der Wille nach oben findet immer den rechten Weg, doch dieser Wille mangelte den Menschen, er war nach unten gerichtet, denn das Wirken negativer Kräfte ist in dem Reich der Finsternis stets von Erfolg, und diese Kräfte verfolgen nur das eine Ziel, dem Wesen jegliche Erkenntnis zu nehmen, um es an der Rückkehr zu Gott zu verhindern. Der Wille des Wesens könnte dem Fürsten der Finsternis und seinem Wirken Einhalt gebieten, doch er tut es nicht.... Er ist selbst so schwach und jedem ungünstigen Einfluß widerstandslos ausgesetzt....

Darum wußte die Lichtwelt, und es erbot sich ein urgeschaffener Geist, dem schlechten Einfluß des Gegners von Gott Seinen Willen und Seine Liebe entgegenzusetzen.... Es kämpften nun gleichsam zwei Kinder Gottes, zwei von Ihm Selbst ins Leben gerufene Ebenbilder, gegeneinander, weil sie nicht mehr gleichen Willens und gleicher Liebe waren, ansonsten sie sich nicht als Gegner gegenübergestanden hätten.... Doch es mußte dieser Kampf in der Weise stattfinden, daß das Lichtwesen zuvor die Hülle anzog, die Es der göttlichen Kraft beraubte.... Es mußte als Mensch kämpfen wider den, der das Menschsein aller gefallenen Geister verschuldet hatte.... War Er stärker als jener, dann war auch dessen Macht gebrochen, dann gab es auch für die Menschen eine Hoffnung, den Gegner Gottes zu besiegen, und dann war auch ein Weg angebahnt, der zurückführt ins Vaterhaus. Die Seele des Menschen Jesus, Dessen Körper wohl irdisch war, brachte etwas mit aus der Höhe und strahlte es auf der Erde aus.... göttliche Liebekraft.... Die Liebe wird keinem Wesen genommen, sie kann jederzeit entzündet werden, sie kann aber auch erstickt werden durch eigenen Willen.... Und diese Liebe ist die Brücke zum Reich des Lichtes, denn die Liebe ist nach oben gerichtet zu Gott, Der die ewige Liebe Selbst ist. Die Liebe sucht immer den Liebepol und ist nun niemals Gott-gegnerisch tätig. Die Liebe bewog ein Lichtwesen, zur Erde herabzusteigen, und die Liebe blieb mit der ewigen Liebe in Verbindung.... Und es war die Brücke hergestellt zwischen dem Reiche des Lichtes und dem der Finsternis durch Jesus Christus. Sie ist aber nicht zu sehen von den Wesen auf der finsteren Erde, die nicht Gebrauch machen von Seiner Führung, die sich nicht Ihm anschließen im Glauben, den rechten Führer zum Reich des Lichtes gefunden zu haben, die Seine Liebe nicht erwidern, die nicht in Ihm den Meister erkennen, Der Seinen Gegner bezwungen hat, und die sich Ihm dafür dankbar unterstellen, die in Ihm nicht Den sehen, Der Herr ist über Leben und Tod, über Licht und Finsternis.... die Ihn nicht anerkennen als Gottes Sohn und Erlöser der Welt.... Die Kluft zwischen dem Lichtreich und dem Reich der Finsternis bleibt unwiderruflich bestehen für jeden, der nicht den Weg geht, den Jesus Christus ihm geöffnet hat und der allein zum Vater führt.... Denn dieser steht noch voll und ganz unter dem Einfluß des Gegners von Gott und wird nicht eher von ihm frei werden, bis er willig ist, in das Gesetz der ewigen Ordnung einzugehen, bis er seinen Widerstand aufgibt und sich von Jesus Christus erlösen lässet, Der allein der Weg ist zum Vater.... Dessen unendliche Liebe einen Weg fand, der aus der Finsternis herausführt zum Licht....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

A ponte do reino da luz é Jesus Cristo....

Em nome do Salvador crucificado, que vos seja dito que o reino dos céus se abre a todos os que O reconhecem como Filho de Deus e Redentor do mundo, mas que permanece fechado a Ele que não O quer reconhecer.... Vós, humanos, deveis saber que antes da Sua crucificação os dois mundos, que são conhecidos como os reinos da luz e das trevas, estavam estritamente separados, que eram dois reinos completamente diferentes que não tinham qualquer ligação um com o outro porque se opunham completamente um ao outro. Uma explicação para isto deve ser procurada no completo afastamento do espiritual criado de Deus, que depois deixa surgir um mundo na ordem da oposição a Deus, enquanto a posição espiritual de Deus permaneceu na ordem divina e, portanto, também num reino de perfeição, luz e força desinibida.... Não poderia haver ligação entre estes dois mundos porque o contraste era demasiado grande, porque a distância de Deus tinha de ter um efeito negativo em todos os sentidos, seria, por assim dizer, um esforço para pólos opostos mas nunca um esforço para um pólo.... Não havia qualquer ligação entre o reino da luz e o reino das trevas, o que se torna ainda mais compreensível pela explicação de que as forças dominantes de ambos os reinos se opunham completamente uma à outra e perseguiam objectivos completamente opostos.... : maior perfeição em liberdade e luz e poder e amordaçamento do espiritual destinado à mais alta actividade....

Assim, havia um abismo intransponível entre estes dois mundos que nunca poderia ter sido colmatado pela escuridão, mas sim pelo mundo espiritual, que permaneceu na ordem divina, cujos habitantes estavam em conhecimento e, consequentemente, também conheciam a única possibilidade de construir uma ponte.... Um ser do mundo espiritual teve de se aventurar nas esferas escuras e a partir daí iniciar um caminho que poderia ser seguido por todos os seres que quisessem alcançar o reino da luz. Este ser que descera de cima tinha de estabelecer a ordem divina vivendo pela primeira vez nesta ordem divina e depois informar os habitantes do mundo escuro, os povos da terra, para que também eles, inspirados pelo Seu exemplo, conduzissem um modo de vida diferente do anterior, para que eles, em vez de lutarem na direcção oposta, lutassem na mesma direcção que o homem Jesus, cujo objectivo estava acima, ou seja, o regresso ao reino que Ele deixara para o bem das pessoas que viviam na escuridão.... A vontade para cima encontra sempre o caminho certo, mas faltava esta vontade às pessoas, ela era dirigida para baixo, pois o trabalho das forças negativas é sempre bem sucedido no reino das trevas, e estas forças apenas perseguem o único objectivo de privar o ser de todo o conhecimento a fim de o impedir de regressar a Deus. A vontade do ser poderia pôr fim ao príncipe das trevas e à sua actividade, mas não.... Ele próprio é tão fraco e exposto a todas as influências desfavoráveis sem resistência....

Portanto, o mundo da luz sabia, e um espírito primordialmente criado ofereceu-se para se opor à má influência do adversário de Deus com a Sua vontade e o Seu amor. Agora, por assim dizer, dois filhos de Deus, duas imagens trazidas à existência por Ele próprio, lutaram um contra o outro, porque já não eram da mesma vontade e amor, caso contrário não se teriam colocado um contra o outro como adversários.... Mas esta batalha teve de se realizar de tal forma que o ser de luz se colocou primeiro na cobertura que o privou da força divina.... Tinha de lutar como ser humano contra aquele que tinha causado a humanidade de todos os espíritos caídos.... Se Ele era mais forte do que ele, então o seu poder também foi quebrado, então também havia esperança de que as pessoas derrotassem o adversário de Deus, e então também se abriu um caminho que conduzia de volta à casa do Pai. A alma do homem Jesus, cujo corpo era certamente terreno, trouxe algo de cima e irradiou-o na terra.... poder do amor divino.... O amor não é retirado de nenhum ser, pode ser acendido a qualquer momento, mas também pode ser sufocado pela própria vontade.... E este amor é a ponte para o reino da luz, pois o amor é dirigido para cima, para Deus que é o próprio amor eterno. O amor procura sempre o pólo do amor e agora nunca está activo na oposição a Deus. O amor moveu um ser de luz para descer à terra e o amor permaneceu em contacto com o amor eterno.... E a ponte entre o reino da luz e o reino das trevas foi estabelecida através de Jesus Cristo. Mas não pode ser visto pelos seres da terra escura que não fazem uso da Sua orientação, que não se juntam a Ele na crença de que encontraram o guia certo para o reino da luz, que não devolvem o Seu amor, que não reconhecem Nele o Mestre que conquistou o Seu adversário e que agradecem por isso, que não vêem Nele Aquele que é o Senhor sobre a vida e a morte, sobre a luz e as trevas.... que não O reconhecem como Filho de Deus e Redentor do mundo.... O abismo entre o reino da luz e o reino das trevas permanece irrevogável para todos aqueles que não seguem o caminho que Jesus Cristo lhe abriu e que só ele conduz ao Pai.... Pois esta pessoa ainda está totalmente sob a influência do adversário de Deus e não será libertada dele até que esteja disposta a entrar na lei da ordem eterna, até que desista da sua resistência e se permita ser redimida por Jesus Cristo, que é o único caminho para o Pai.... Cujo amor infinito encontrou um caminho que conduz da escuridão à luz...._>Ámen

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