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Getreue Knechte.... Teufel der Endzeit....

Ihr sollt zeugen von Mir und Meinem Wirken an und in euch. Und darum sollet ihr auch wissen um Dinge, die nur Ich euch erklären kann; es soll euer Wissen das irdische Wissen übertreffen, auf daß eure Mitmenschen Mich erkennen können, wenn sie es wollen. Das Wissen, das euch nun von Mir zugeleitet wird, kann jedoch weder bewiesen noch begründet werden mit menschlichem Verstand, und dennoch setze Ich euch von vielem in Kenntnis, auf daß ihr Mich in Meiner Weisheit, Liebe und Allmacht erkennet und Zeugnis gebet von Mir. Es kann also nur geglaubt werden, und auf daß ihr es glauben lernet, müsset ihr Menschen erst ein Leben in Liebe führen. Dann seid ihr Mir so innig verbunden, daß es für euch nichts Unmögliches mehr gibt, weil ihr Mich Selbst spüret und nicht mehr nur Erdenbewohner seid, sondern Geistmenschen, die Einblick nehmen können in das geistige Reich. Ich weiß es, was für einen jeden Menschen zuträglich ist, und entsprechend führe Ich ihn ein in das Wissen; wie auch die Aufgabe des einzelnen Menschen ausschlaggebend ist, welches Wissen er benötigt. Ihr könnet euch jedoch selbst bereichern an Wissen, so ihr Mich darum angeht, doch immer sollen geistige Motive euch zu einer Bitte veranlassen, deren Kenntnis für die eigene Entwicklung sowohl als auch für eure Mission von Bedeutung ist. Was euch also unklar ist, darüber begehret Aufschluß, und ihr werdet keine Fehlbitte tun. Eure Mission ist, die Mitmenschen zu belehren, und jede Belehrung muß Mich bezeugen, d.h. Mich als einen Gott der Liebe, Allmacht und Weisheit erkennen lassen. Dazu gehört verständlicherweise auch die Berichtigung von Irrlehren und alles, was Mich Selbst als ein Zerrbild hinstellt, was also Liebe, Weisheit oder Allmacht vermissen läßt. Darum sollet ihr getrost Aufschluß erbitten, so ihr selbst in Zweifel geratet oder Mich nicht mehr zu verstehen glaubt. Und Ich will euch gern belehren so, wie es euch faßlich ist....

Ein Knecht zu sein für den Herrn, also ein von Mir beauftragter Diener auf Erden, erfordert gewisse Voraussetzungen. Es müssen Willens- und Glaubensproben abgelegt werden, durch die er seine Tauglichkeit unter Beweis stellt. Ein Knecht zu sein für Mich erfordert ferner seine Einführung in Meinen ewigen Heilsplan, also einen erleuchteten Geist, der Mich vernehmen kann jederzeit. Es erfordert ferner ein restloses Unterstellen unter Meinen Willen. Er darf nicht selbst wollen, sondern als Knecht nur den Willen des Herrn ausführen. Geistig also ist er Mein Vertreter auf Erden, der durch Unterstellen seines Willens schon gänzlich in Meinen Willen eingegangen ist, also Meinen Willen gewissermaßen in sich trägt. Er muß das Böse verabscheuen um des Bösen willen, das Gute anstreben um des Guten willen und nach der Wahrheit verlangen, weil er sonst nicht nach Mir verlangt. Er kann also unmöglich Meinem Willen entgegen leben auf Erden und doch Mein Knecht sein.... Dieses beachtet, daß ihr an ihren Früchten erkennen könnet, woher sie sind.... Also kann aus eines solchen Menschen Mund auch keine Wahrheit kommen, weil sein Denken verblendet ist, so Meines Willens nicht geachtet wird. Dann ist also auch jegliches Urteil falsch, das er fället, sei es in gutem oder schlechtem Sinn. Dann kann er nie und nimmer Mein Knecht sein. Der Wille allein genügt dazu nicht, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird, und Meine Gnade allein genügt auch nicht, wenn sie der Mensch nicht durch seinen Willen an sich wirksam werden lässet. (8.6.1950) Ein getreuer Knecht also empfängt Meine Anweisungen, und er führt sie auch aus. Ein ungetreuer Knecht aber wird, so er einmal seinen Dienst Mir verweigert hat, niemals wieder Anweisungen von Mir erhalten.... er ist also aus Meinem Dienst ausgeschieden. Und allsogleich wird er von der Gegenkraft erfaßt, die ihn in ähnlicher Weise bedient, jedoch mit dem Ziel ewiger Entfremdung von Mir. Mein Gegner hat große Macht; doch niemals über einen Menschen, der Mir ernsthaft zustrebt. Mein Gegner kann sich aber auch tarnen und den Menschen glauben lassen, daß er Worte von Mir empfängt, doch nur dann, wenn er sich selbst überhebt; denn sowie er tief demütig ist, erkennt er selbst seine Fehler und sucht sie zu beheben. Also ist die geistige Überheblichkeit ein Grundübel, dem der Mensch unweigerlich zum Opfer fällt.... Der geistig Überhebliche ist nicht fähig, Mein Wirken von dem Wirken Meines Gegners zu unterscheiden, weil er selbst schon dem Gegner verfallen ist, der ihn nun blendet in jeder Weise. Die geistige Überheblichkeit trennt den Menschen unwiderruflich von Mir, denn es stellt der Mensch, der geistig überheblich ist, ein sonderbares Verhältnis zu Mir her, das des überlegenen Wesens, das jede Ehrfurcht dem Schöpfer gegenüber verliert und auch ohne Liebe zu Ihm ist.... Und dieses Verhältnis wirkt sich aus in einer herausfordernden Sprache, in überheblichen Reden, in haßerfüllten Anschuldigungen und scheinbarem Edelsinn, (9.6.1950) in einem Lebenswandel, der nicht Meinem Willen entspricht, und in fortgesetzter Tyrannei seinen Mitmenschen gegenüber, die er zu bestimmen sucht, wo der freie Wille allein entscheiden soll. Es sind dies alles Anzeichen eines Gott-widrigen Verhältnisses, das jeder Mensch erkennen kann, der selbst Mir zustrebt und Mir gegenüber auch demütig bleibt. Es sind Kräfte in jenem tätig, die sich durchzusetzen suchen, um die Menschen irrezuführen, und die es daher in anderer Weise tun als üblich; die Mich scheinbar gelten lassen, und nachher Mich stürzen zu können glauben, die also sich zuzeiten des Lichtes bedienen, jedoch widerrechtlich, doch immer mit Meiner Zulassung. Ich will es dem Gegner beweisen, daß er auch unter Anwendung aller Mittel nicht zum Ziel gelangt, weil er gegen Mich vorgeht. Und darum wirket Mein Gegner offensichtlich in den Menschen der Endzeit, und wer sich ihm hingibt, der wird über alle Kräfte verfügen können, über außergewöhnliche Begabung, über ungewöhnliches Wissen und auch über ungewöhnliche Kraft insofern, als daß er viele seiner Mitmenschen suggeriert und sie in Blindheit ihm folgen. Es sind jene Menschen Abgesandte aus der Hölle, die ebenso wie Meine Lichtboten in negativem Sinne auftreten, um die Menschen zu verführen. Sie gelten anfangs als gutgläubig, sind es aber nicht, weil der Hochmutsteufel in ihnen vorherrscht und sie niemanden über sich anerkennen wollen, was als sicherstes Zeichen die Herkunft von unten beweiset. Doch wer sich von ihnen blenden lässet, wandelt nicht auf Pfaden der Liebe, die ihm Erkennen der Wahrheit sichert und er ist daher leicht in Gefahr, selbst den Einflüsterungen des Gegners zu verfallen, wenngleich er seine Macht nur in beschränktem Maße dort anwenden kann, wo der Wille des Menschen Mir zugewandt ist. Geistige Überheblichkeit ist immer eine Gefahr, verliert doch dann der Mensch das sichere Gefühl für Wahrheit und Irrtum, weil ihm dann Meine Gnade mangelt, die nur Anteil ist des Demütigen. Ihr dürfet euch nicht selbst überheben, so ihr nicht fallen wollet.... Demütig wie ein Kindlein müsset ihr zum Vater kommen, auf daß Er euch mit Seiner Gnade überschütte. Und darum müssen Meine Diener auf Erden im wahren Sinne des Wortes Meine "Knechte" sein und in tiefster Demut Mir dienen wollen, dann werden sie stets licht und klar erkennen, welches Geistes Kinder die Menschen sind, die sie umgeben und die in der Welt ihr Wesen treiben.... Denn alles ist zu ihrer Prüfung zugelassen, und über alles wird euch eine rechte Antwort geben können Der in Sich Selbst das Licht ist, die Wahrheit und die Liebe....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Fiéis servos.... Demónios do Fim dos Tempos....

Dareis testemunho de Mim e do Meu trabalho dentro e sobre vós. E, por conseguinte, também deve saber de coisas que só eu lhe posso explicar; o seu conhecimento deve ultrapassar o conhecimento terreno para que os seus semelhantes Me possam reconhecer se o quiserem. Contudo, o conhecimento que vos é agora transmitido por Mim não pode ser provado nem substanciado pelo intelecto humano, e no entanto informo-vos de muitas coisas para que Me reconheçais na Minha sabedoria, amor e omnipotência e dai testemunho de Mim. Por isso, só se pode acreditar, e para que aprendam a acreditar nisso, os humanos têm primeiro de viver uma vida de amor. Então estareis tão intimamente unidos a Mim que nada mais vos será impossível, porque Me sentireis a Mim mesmo e deixareis de ser meros habitantes da terra e passareis a ser pessoas espirituais que podem ganhar discernimento sobre o reino espiritual. Sei o que é benéfico para cada pessoa e, consequentemente, guio-a para o conhecimento; tal como a tarefa individual da pessoa é decisiva quanto ao conhecimento de que necessita. No entanto, podem enriquecer-se de conhecimentos se Me pedirem, mas os motivos espirituais devem sempre levar-vos a fazer um pedido, cujo conhecimento é importante para o vosso próprio desenvolvimento, bem como para a vossa missão. Portanto, o que não estiver claro para si, solicite informações sobre o assunto e não fará um pedido errado. A vossa missão é instruir os vossos semelhantes, e cada instrução deve testemunhar para Mim, ou seja, deixai-Me ser reconhecido como um Deus de amor, omnipotência e sabedoria. Compreensivelmente, isto inclui também a correcção de ensinamentos falsos e tudo o que Me retrata como uma imagem distorcida, ou seja, que carece de amor, sabedoria ou omnipotência. Por conseguinte, devem pedir com confiança esclarecimentos se vocês próprios estiverem em dúvida ou já não acreditarem que Me compreendem. E terei todo o prazer em instruí-lo como é compreensível para si....

Ser um servo para o Senhor, portanto um servo na terra encomendado por Mim, requer certos pré-requisitos. Testes de vontade e fé têm de ser passados pelos quais ele prova a sua idoneidade. Além disso, ser um servo para Mim requer a sua introdução no Meu plano eterno de Salvação, portanto um espírito iluminado que Me pode ouvir a todo o momento. Requer também uma submissão completa à Minha vontade. Ele não está autorizado a querer, mas como um servo apenas para cumprir a vontade do Senhor. Espiritualmente, portanto, ele é o Meu representante na terra que, subordinando a sua vontade, já entrou completamente na Minha vontade, portando assim a Minha vontade dentro de si até um certo ponto. Deve detestar o mal em nome do mal, lutar pelo bem em nome do bem e desejar a verdade porque senão não Me desejará. Assim, é-lhe impossível viver na terra ao contrário da Minha vontade e ainda assim ser Meu servo..... Preste atenção a isto, para que possa reconhecer pelos seus frutos de onde eles vêm.... Assim, também nenhuma verdade pode sair da boca de tal pessoa, porque o seu pensamento é cego, pelo que a Minha vontade não é respeitada. Então cada julgamento que faz, seja num bom ou num mau sentido, é também errado. Então ele nunca poderá ser Meu servo. A vontade por si só não é suficiente para isso se não for posta em acção, e a Minha graça por si só também não é suficiente se o ser humano não a deixar fazer efeito através da sua vontade. (8.6.1950) Assim, um servo fiel recebe as Minhas instruções e também as executa. Mas um servo infiel, uma vez recusado o seu serviço a Mim, nunca mais receberá instruções de Mim.... assim ele deixou o Meu serviço. E imediatamente será tomado pelo poder oposto que o servirá de forma semelhante, mas com o objectivo de eterna alienação de Mim. O meu adversário tem grande poder, mas nunca sobre uma pessoa que se esforça seriamente por Mim. Mas o meu adversário também se pode disfarçar e deixar a pessoa acreditar que recebe Palavras de Mim, mas apenas se se exaltar; pois assim que é profundamente humilde, ele próprio reconhece os seus defeitos e procura corrigi-los. Assim, a arrogância espiritual é um mal básico ao qual o homem inevitavelmente cai vítima..... A pessoa espiritualmente arrogante é incapaz de distinguir o meu trabalho do trabalho do meu adversário porque ele próprio já caiu vítima do adversário que agora o cega em todos os sentidos. A arrogância espiritual separa irrevogavelmente o ser humano de Mim, pois o ser humano que é espiritualmente arrogante estabelece uma relação peculiar comigo, a do ser superior que perde toda a reverência para com o Criador e também não tem amor por Ele.... E esta relação produz efeito em linguagem desafiadora, em discursos arrogantes, em acusações de ódio e aparente nobreza, (9.6.1950) num modo de vida que não corresponde à Minha vontade, e na tirania contínua para com os seus semelhantes, que ele tenta determinar onde o livre arbítrio sozinho deve decidir. Todos estes são sinais de uma relação de oposição a Deus que cada pessoa pode reconhecer quem se esforça por Mim e também permanece humilde para Mim. As forças estão activas neste mundo que tentam afirmar-se para enganar as pessoas e por isso o fazem de uma forma diferente do habitual; que aparentemente Me aceitam e subsequentemente acreditam que Me podem derrubar, que por isso fazem uso da luz por vezes, mas ilegalmente, mas sempre com a Minha permissão. Quero provar ao adversário que ele não alcançará o seu objectivo mesmo usando todos os meios, porque ele age contra Mim. E por isso o meu adversário trabalha obviamente em pessoas dos últimos dias, e qualquer um que se renda a ele poderá dispor de todos os poderes, de talentos extraordinários, de conhecimentos incomuns e também de uma força incomum, na medida em que ele sugere muitos dos seus semelhantes e eles o seguem em cegueira. Essas pessoas são emissários do inferno que, tal como os Meus mensageiros da luz, aparecem num sentido negativo a fim de seduzir as pessoas. No início são considerados de boa fé mas não o são, porque o diabo orgulhoso prevalece neles e não querem reconhecer ninguém acima deles, o que é o sinal mais seguro da sua origem a partir de baixo. No entanto, quem se deixa cegar por eles não percorre o caminho do amor que assegura o seu reconhecimento da verdade e, por isso, corre facilmente o risco de cair nas presas dos sussurros do adversário, mesmo que só possa usar o seu poder de forma limitada quando a vontade do ser humano está voltada para Mim. A arrogância espiritual é sempre um perigo, pois então o ser humano perde o certo sentimento de verdade e erro, porque lhe falta a Minha graça, que é apenas uma parte dos humildes. Não se devem exaltar se não quiserem cair.... Tendes de vir ao Pai tão humilde como uma criancinha, para que Ele vos molhe com a Sua graça. E por isso os Meus servos na terra devem ser os Meus 'servos' no verdadeiro sentido da palavra e querem servir-Me com a mais profunda humildade, então reconhecerão sempre de forma clara e brilhante quais os filhos do espírito que são as pessoas que os rodeiam e que vivem as suas vidas no mundo.... Pois tudo é admitido ao seu escrutínio, e Aquele que em Si mesmo é luz, verdade e amor poderá dar-lhe uma resposta correcta sobre tudo...._>Ámen

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