Ich und Mein Wort ist das gleiche; Mein Wort ist die Ausstrahlung Meiner Selbst, folglich also die gleiche Substanz. Denn wo Mein Wort gehört wird, muß auch Ich sein, weil es unmittelbar von Mir ausgeht. Und so wird Mein Wort immer nur Mich Selbst bezeugen, wo und wie es auch empfangen wird. Darum muß es aber auch stets übereinstimmen, ansonsten es nicht Mein Wort, sondern Menschenwort ist. Die ständige Gegenwart Meiner Selbst garantiert rechtes Denken, also kann auch ein Mensch, der mit Mir verbunden ist durch ein Leben nach Meinem Willen, durch einen Lebenswandel in Liebe, nimmermehr falsch denken, sowie er Mein Wort nicht tönend, sondern gedanklich vernimmt. Diese Voraussetzung müsset ihr vorerst festgestellt haben, um nun zu urteilen über rechte und falsche Propheten, über die Wahrheit dessen, was als Offenbarung von oben vertreten wird. Wo immer Ich Selbst gegenwärtig sein kann durch die Liebe, ist rechtes Denken und rechtes Empfinden garantiert.... Ihr Menschen aber könnet oft nicht beurteilen, wieweit ein Mensch in der Liebe steht, und darum fehlt euch auch mitunter die Urteilsfähigkeit für die Wahrheit der Kundgaben, die aus dem geistigen Reich empfangen sein wollen. Was zu Mir hinweiset, Der Ich die ewige Liebe Selbst bin, muß auch von Meinem Liebegeist erfaßt sein; es beweiset das aber noch nicht, daß der Empfänger Meines Wortes in die Weisheit eingedrungen ist. Worte der Liebe vermittle Ich jedem Menschen, der Mir Liebe entgegenbringt und von Mir den Ausdruck Meiner Liebe begehrt. Worte der Weisheit aber setzen das Erfüllen-Sollen einer Mission voraus, Worte der Weisheit werden denen zugeleitet, die eine lehrende Aufgabe haben, die den Mitmenschen das Evangelium bringen sollen. Wo nun Worte der Weisheit vermittelt werden, ist ein bestimmter Reifegrad der Seele erreicht, wie auch die Bedingungen erfüllt worden sind, die an eine belehrende Tätigkeit für Mein Reich geknüpft sind. Der freie Wille der Menschen nun kann sich wohl dieser Weisheit verschließen, sie also als unglaubwürdig ablehnen, wenn sie nicht an die Mission eines Propheten, eines Dieners für Mich und Mein Reich glauben. Der von Meinem Geist Erweckte aber nimmt diese Lehren ohne Zweifel an, und sie ergänzen sein Wissen, seine Erkenntnis, sie steigern seine Liebe zu Mir. Wer aber an Weisheitslehren Anstoß nimmt, dem kann auch sicher die Erweckung des Geistes abgesprochen werden, ansonsten er Mein Wort, also auch Mich als Geber des Wortes, erkennen würde. (14.5.1950) Ich habe eine große Freude an denen, die sich abkehren von der Welt und im Dienst für Mich und Mein Reich ihren Lebensinhalt suchen und finden. Ich werde ihnen immer nahe sein, Ich werde ihren Gedanken die rechte Richtung geben, Ich werde sie nie ohne geistigen Schutz lassen, d.h. ihnen immer Führer aus dem Lichtreich beigesellen, die sie betreuen und davor bewahren fehlzugehen, denn wo gute geistige Kräfte zum Wirken zugelassen sind durch Mir zugewandten Willen, dort ist keine Gefahr, abzusinken in die Tiefe. Alle Kräfte aus dem Lichtreich sind Aufnahmegefäße der Liebekraft aus Mir und also Stationen, über die Meine Kraft auch den Menschen zugeleitet wird. Ob nun also Mein Wort, die offensichtliche Ausstrahlung Meiner Kraft, von Mir direkt entgegengenommen wird oder durch Meine Lichtträger im geistigen Reich den Menschen vermittelt wird, ist für den Wert der Kundgaben ohne Bedeutung, da immer nur Mein Wille bestimmt, und die Lichtträger immer nur Meinen Willen ausführen. Immer ist es der Geistesfunke im Menschen, der Verbindung sucht mit dem Vatergeist von Ewigkeit und der alles Geistige erkennt und als Ausfluß des Vatergeistes entgegennimmt. Unbegrenzt gebe Ich und lasse die Strahlen Meiner ewigen Liebe niederscheinen auf das unvollkommene Geistige, und stets werden Lücken des Erkennens ausgefüllt, stets wird der Mensch so unterwiesen, wie Ich es als segensreich für Seinen Entwicklungsgang ansehe. Sowie nun das Wissen eines Menschen erweitert wird, sowie sich ihm ein Wissen erschließt, das er zuvor nicht besessen hat und das ihm auch nicht von außen zugetragen wurde, ist eine Ausstrahlung Meiner Liebe ersichtlich, und dann kann sich der Mensch auch als von Mir gelehrt betrachten. Er kann wohl gedanklich sein Wissen gewonnen haben, und dennoch war Mein Geist in ihm tätig, der ihn recht denken lehrte und ihn ein Ergebnis finden ließ, das ihn befriedigt, das er also als recht erkennt. Nur muß er.... und das ist erste Bedingung.... die Fragen, die ihn bewegen, Mir vorlegen. Er muß bewußt Meine Unterstützung erbitten, er muß Mich angehen um Hilfe, um rechtes Denken und volles Verständnis für die Weisheit aus den Himmeln, d.h. für ein Wissen, das außerhalb irdischer Grenzen liegt. Er darf von seiner schwachen Verstandeskraft nicht erwarten, daß sie ihm restlos Aufklärung geben kann, sondern er muß sich gedanklich an den Urheber der Wahrheit wenden, er muß zu Mir kommen, und Ich werde ihn wahrlich nicht in Unkenntnis den Erdenweg gehen lassen, Ich werde ihn belehren in einer Weise, daß er wirklich wissend wird, daß es in ihm licht wird und das geistige Dunkel verjagt ist, denn die Menschen sind Meine Geschöpfe, die Ich zu Meinen Kindern erziehen will und die nur durch die Wahrheit Mich als Vater und Schöpfer von Ewigkeit erkennen können, weshalb Ich alle Menschen in die Wahrheit leite, die sie begehren und die an Mich glauben, ansonsten sie nicht Meine Unterstützung erbitten....
Amen
ÜbersetzerMoi et Ma Parole sommes la Même chose ; Ma Parole est le Rayonnement de Moi Même, par conséquent c’est la même Substance, parce que là où Ma Parole est entendue, Je dois Être aussi, parce qu'elle procède directement de Moi. Et ainsi Ma Parole témoignera toujours de Moi-Même, partout et à tout moment où elle est reçue. Donc elle doit aussi toujours coïncider, autrement elle n’est pas Ma Parole, mais une parole d'homme. La constante Présence de Moi-Même garantit aussi la juste pensée, donc un homme qui est uni avec Moi dans l'amour selon Ma Volonté, à travers un chemin de vie dans l'amour, ne peut jamais penser faussement, dès qu'il entend Ma Parole non pas sonnante, mais mentalement. Vous devez d'abord avoir constaté cette condition, pour juger maintenant si un prophète est juste ou faux quant à la Vérité de ce qui est présenté comme Révélation d'en haut. Partout où Moi-même Je peux Être présent par l'amour, la juste pensée et la juste perception sont garanties. Mais vous les hommes vous ne pouvez souvent pas juger jusqu'où l'homme est dans l'amour, et donc il vous manque aussi parfois la faculté de jugement pour la Vérité des Communications qui veulent être reçues du Royaume spirituel. Ce qui indique que Je Suis l'éternel Amour Même, doit aussi être saisi par Mon esprit d'amour ; mais cela ne montre pas encore que le recevant est pénétré de la Sagesse de Ma Parole. Je transmets des Paroles d'Amour à chaque homme qui se porte à la rencontre de Mon amour et désire l'Expression de Mon Amour. Mais les Paroles de Sagesse supposent devoir satisfaire une mission, les Paroles de Sagesse sont guidées à ceux qui ont une tâche d'enseignement, qui doivent porter l'Évangile au prochain. Là où maintenant des Paroles d'Amour sont transmises, il est atteint un degré déterminé de maturité de l'âme, comme aussi les conditions qui sont liées à une activité d'enseignement pour Mon Royaume doivent avoir été acquittées. La libre volonté des hommes maintenant peut certes se fermer à cette Sagesse, ils peuvent donc la refuser comme non croyable s'ils ne croient pas dans la mission d'un prophète, d'un domestique pour Moi et Mon Royaume. Celui chez qui Mon Esprit est réveillé accepte sans doute ces Enseignements qui complètent son savoir, sa connaissance, et augmentent son amour pour Moi. Mais à celui qui se heurte à des Enseignements de la Sagesse, il peut certainement aussi lui être nié le réveil de l'esprit, autrement il reconnaîtrait Ma Parole, donc aussi Moi en tant que Donateur de la Parole. (14.05.1950) J’ai une grande Joie dans ceux qui se détournent du monde et qui cherchent et trouvent dans le service pour Moi et Mon Royaume la raison de leur vie. Je serai toujours près d’eux, Je donnerai la juste direction à leurs pensées, Je ne les laisserai jamais sans protection spirituelle, c'est-à-dire que Je leur adjoindrai toujours des guides du Royaume de Lumière qui les assisteront et leur éviteront de s'égarer, parce que là où sont admises des Forces spirituelles bonnes pour agir à travers une volonté tournée vers Moi, il n'y a là aucun danger de se précipiter dans l'abîme. Toutes les Forces du Royaume de Lumière sont des vases d'accueil de Ma Force d'Amour et donc des stations au travers desquelles Ma Force est guidée aux hommes. Si donc maintenant Ma Parole, le Rayonnement évident de Ma Parole, est accueilli directement de Moi ou bien de Mes porteurs de Lumière dans le Royaume spirituel qui la transmette aux hommes, cela est sans importance quant à la Valeur des Communications, vu que seulement Ma Volonté est déterminante, et les porteurs de Lumière exécutent toujours seulement Ma Volonté. C’est toujours l’étincelle spirituelle dans l'homme qui cherche la liaison avec l'Esprit du Père de l'Éternité et qui reconnaît tout le spirituel et le reçoit en tant qu’écoulement de l'Esprit du Père. Je donne sans limite et laisse briller les Rayons de Mon éternel Amour en bas sur le spirituel imparfait pour remplir les lacunes de la connaissance, l'homme est toujours instruit de la manière que Je considère comme bénéfique pour son parcours de développement. Dès qu'est maintenant agrandi le savoir d'un homme, dès qu’il s’ouvre à un savoir qu’il ne possédait pas auparavant et qui ne lui a pas été apporté de l'extérieur, c’est un Rayonnement visible de Mon Amour et alors l'homme peut aussi se considérer comme instruit par Moi. Il peut certes avoir conquis son savoir mentalement mais malgré cela Mon Esprit était actif en lui, il lui a enseigné de bonnes pensée et lui a fait trouver un résultat qui le satisfait, que donc il reconnaît comme juste. Il doit seulement, et cela est la première condition, Me présenter les questions qui le préoccupent. Il doit demander consciemment Mon Soutien, il doit demander Mon Aide pour de justes pensées et pour la pleine compréhension pour la Sagesse des Cieux, c'est-à-dire pour un savoir qui se trouve en dehors des frontières terrestres. Il ne doit pas attendre que sa faible force d'entendement puisse lui donner l’explication définitive, mais il doit mentalement se tourner vers l'Auteur de la Vérité, il doit venir à Moi, et Moi Je ne le laisserai vraiment pas parcourir son chemin terrestre dans la non-connaissance. Je l'instruirai de sorte qu’il devienne vraiment savant, qu’il fasse clair en lui et que soit chassé le noir spirituel, parce que les hommes sont Mes créatures que Je veux éduquer à devenir Mes fils et seulement à travers la Vérité ils peuvent Me reconnaître comme Père et Créateur de l'Éternité, c’est pourquoi Je guide la Vérité à tous les hommes qui la désirent et qui croient en Moi, car les autres ne demandent pas Mon Soutien.
Amen
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