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Herstellung des rechten Verhältnisses zu Gott....

In das rechte Verhältnis zu Gott tritt der Mensch dann ein, wenn er sich bittend an Ihn wendet um Hilfe. Denn dann erkennt er seine eigene Schwäche und die Macht Dessen an, Der ihn erschaffen hat. Es hat im Urzustand das Wesen kraft seines freien Willens sich von seinem Erzeuger abgewandt, indem es sich dem Willen dessen zuneigte, der die Kraft aus Gott mißbrauchte zu Schöpfungen, die nicht mehr gänzlich dem Willen Gottes entsprachen. Einer jeden Wesenheit, die aus dem Willen des Gegners von Gott und aus der Kraft von Gott hervorging, wurde es aber freigestellt, wem es sich zugehörig fühlen wollte, also es konnte sich kraft seines freien Willens selbst entscheiden für Gott oder für Dessen Gegner. Und es wandte sich ab von Gott, dem Urquell der Kraft, aus Dem es hervorgegangen war.... Nicht anders aber kann der Urzustand wiederhergestellt werden, als daß sich das Wesenhafte wieder voll und ganz zu Gott bekennt. In dieses rechte Verhältnis zu Gott wird das Wesenhafte nicht gezwungen, sondern sein freier Wille muß selbst zu Ihm finden, und alles, was Gott geschaffen hat, dient nur dazu, diesen freien Willen so zu wandeln, daß er von selbst zu Gott strebt. Darum hat das Wesen sein Ziel fast erreicht, so es als Mensch zu Gott betet.... Es ist dann nicht mehr Gott-abgewandten Willens, und es gehört nun nur noch eine kurze Probezeit dazu, um reif zu werden für das Leben in der Ewigkeit, für das Reich, wo keine irdische Außenform es beschwert, wo es seine eigentliche Bestimmung erfüllen kann und selig ist. Der freie Wille des Menschen darf nicht angetastet werden weder von Gott noch von schlechter Kraft, und daher kann er niemals zum rechten Verhältnis zu Gott bestimmt werden, sondern er muß es von selbst eingehen. Je härter und unbeugsamer nun dieser menschliche Wille ist, desto größere Drangsale benötigt er, um diesen Widerstand gegen Gott aufzugeben. Es ist dies das einzige Mittel, das Gott anwendet, daß Er sein Erdenleben so gestaltet, daß es ihm untragbar erscheint, um ihn indirekt zu veranlassen, sich an Ihn um Hilfe zu wenden. Er wird dies auch tun, sowie er an ein höheres machtvolles Wesen glaubt. Doch gerade dieser Glaube mangelt den Menschen, die noch gänzlich verkehrten Willen in sich tragen. Es ist dies das Bestreben des Gegners von Gott, jeglichen Glauben an Ihn zu zerstören und das Denken der Menschen zu verwirren. Doch auch hier steht Gott den Menschen bei, und Er sucht durch leidvolle Erlebnisse sie zum Nachdenken zu bewegen; Er gibt ihnen so oft Möglichkeiten, ernstlich zu der Frage Stellung zu nehmen: In welchem Verhältnis steht das Geschöpf zu seinem Schöpfer.... Gott gibt Sich auch den Ihn ableugnenden Menschen zu erkennen, so sie nur allen Geschehnissen Beachtung schenken, die ihr Erdenleben begleiten. Er sucht nur ihren Willen zu wandeln, und so eine unerträgliche Not es zuwege bringt, daß der Mensch sich bittend an Ihn wendet um Hilfe, dann ist der Bann gebrochen, dann gehört er nicht mehr restlos dem Gegner Gottes an, sondern er sucht sich zu lösen von dessen Macht und unterstellt sich aus freiem Willen seinem Schöpfer von Ewigkeit. Und darum ist das Gebet das erste. Es ist das Eingeständnis der eigenen Schwäche und das Anerkennen einer Macht von so großer Bedeutung, ist doch der Mensch nun bereit, sich von dieser Macht lenken und führen zu lassen, und nun kann er sich unbesorgt dieser göttlichen Führung überlassen, und sowie sein Wille sich Gott zuneigt, wird er von der Liebe Gottes erfaßt und sicher zur Höhe geleitet. Wer Gott anruft um Hilfe, der bekennt sich als Ihm zugehörig, als Sein Kind, und also stellt er das rechte Verhältnis her eines Kindes zum Vater und wird nun auch mit Seiner Vaterliebe bedacht.... ihm wird Kraft und Gnade zugehen ungemessen, und das Erdenleben wird ihm nun die Reife eintragen, die es benötigt, um als Kind des Vaters eingehen zu können in Sein Reich....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Stabilire il giusto rapporto verso Dio

L’uomo entra nel giusto rapporto con Dio quando si rivolge a Lui pregando per l’Aiuto. Perché allora riconosce la sua propria debolezza e la Potenza di Colui il Quale lo ha creato. Nello stato primordiale l’essere si è allontanato dal Suo Genitore grazie alla sua libera volontà, mentre si è chinato alla volontà di colei che ha abusato della Forza di Dio per le Creazioni che non corrispondevano del tutto alla Volontà di Dio. Ma ad ogni entità che era proceduta dalla volontà dell’avversaria di Dio e dalla Sua Forza era stato lasciato libero a chi voleva sentirsi appartenente, quindi grazia alla sua libera volontà poteva decidersi da sé per o contro Dio. E sì è distolta da Dio, dalla Fonte Primordiale della Forza, dalla Quale era proceduta. Ma lo stato primordiale non può essere ristabilito diversamente che l’essenziale si dichiari di nuovo pienamente per Dio. L’essenziale non viene costretto al giusto rapporto con Dio, ma la sua libera volontà deve trovarLo da sé stessa e tutto ciò che Dio ha creato, serve soltanto per cambiare la libera volontà in modo che tenda da sé verso Dio. Perciò l’essere ha quasi raggiunto la sua meta se come uomo prega Dio. Allora non è più di volontà distolta da Dio ed ora ci vuole solo ancora un breve tempo di prova per diventare maturo per la Vita nell’Eternità, per il Regno dove nessuna forma terrena esteriore l’aggrava, dove può adempire la sua vera destinazione ed essere beato. La libera volontà dell’uomo non dev’essere toccata né da Dio né dalla forza maligna e perciò non può mai essere determinata al giusto rapporto con Dio, ma essa stessa lo deve stabilire. Più dura ed inflessibile è ora questa volontà umana, maggiori afflizioni necessitabi per rinunciare a questa resistenza contro Dio. Questo è l’unico mezzo che Dio impiega, che Egli forma la sua vita terrena in modo che gli sembra insopportabile, per indurlo indirettamente di rivolgersi a Lui per l’Aiuto. L’uomo lo farà anche appena crede in un Essere superiore, potente. Ma proprio questa fede manca agli uomini che portano in sé una volontà ancora del tutto invertita. Questo è lo sforzo dell’avversario di Dio, di distruggere qualsiasi fede in Lui e di confondere il pensare degli uomini. Ma anche qui Dio assiste gli uomini e cerca di muoverli alla riflessione attraverso vicissitudini dolorose; Egli dà loro così spesso delle possibilità di prendere seriamente posizione sulla questione: In quale rapporto sta la creatura verso il suo Creatore. Dio Si fa riconoscere anche agli uomini che Lo rinnegano, se soltanto danno considerazione a tutti gli avvenimenti che accompagnano la loro vita terrena. Egli cerca solo di cambiare la loro volontà e se una miseria insopportabile fa sì che l’uomo si rivolge a Lui chiedendo l’Aiuto, allora il bando è spezzato, allora non appartiene più del tutto all’avversario di Dio, ma cerca di staccarsi dal suo potere e si sottomette per libera volontà al suo Creatore dall’Eternità. E perciò la prima cosa è la preghiera. E’ di grande importanza l’ammissione della propria debolezza ed il riconoscimento di una Potenza, dato che ora l’uomo è disposto a lasciarsi guidare e condurre da questa Potenza ed ora si può lasciare tranquillamente a questa Guida divina ed appena la sua volontà si china a Dio, viene afferrato dal Suo Amore e guidato sicuro verso l’Alto. Chi invoca Dio per l’Aiuto, si dichiara anche appartenente a Lui come figlio Suo e quindi stabilisce il giusto rapporto di un figlio verso il Padre ed ora viene anche provveduto con il Suo Amore Paterno, gli giungerà la Forza e la Grazia smisuratamente e la vita terrena gli procurerà ora la maturità che gli serve per poter entrare nel Suo Regno come figlio del Padre.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich