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Zeit nach der Katastrophe.... Kraft und Hilfe aus Gott....

Wohl geht das Weltgeschehen weiter seinen Gang, doch in völlig anderen Bahnen. Göttlicher Wille wendet es, weil der menschliche Wille dies nicht tut, und es würde niemals der Kampf ein Ende nehmen, der durch Lieblosigkeit in großem Maß heraufbeschworen wurde. Es ist nur noch kurze Zeit, und in dieser Zeit wird sich die Lieblosigkeit noch ums vielfache steigern, d.h., es werden sich die unglaublichsten Grausamkeiten abspielen, und die Menschen werden wenig Anstoß daran nehmen, weil sie immer nur die irdische Auswirkung betrachten und sich zu dieser bejahend einstellen. Es werden unzählige Menschen in Not und Elend kommen und Gott benötigen, aber nicht den Weg zu Gott finden, dagegen den Haß in sich nähren und Böses mit Bösem vergelten. Und darum ist ein Geschehen vorgesehen, das an keinem Menschen spurlos vorübergeht, wo Gott Sich äußert. Alle werden betroffen werden, ein jeder in anderer Weise.... ein jeder wird aus dem gewohnten Leben herausgerissen und mit äußerster Kraft sich einsetzen müssen, um dem großen Elend zu steuern, um das Leben erträglich zu machen. Doch das Leben wird weitergehen für die, denen Gott das Leben belässet. Aber es wird vielen Menschen zur Last werden, die nicht im Kontakt stehen mit Gott, denn nur ein solcher macht das Leben auf Erden noch erträglich.... Was die Menschen erleben werden, ist unvorstellbar, denn die Naturkatastrophe, durch die Gott Sich äußert, ist so gewaltig, daß sie ein einziges Vernichtungswerk bedeutet und für viele Menschen das zeitliche Ende ist. Und die Überlebenden werden anfangs unfähig sein, sich helfend zu betätigen, und doch sich gezwungen sehen dazu, weil das Unglück so groß ist, daß Erbarmen in sich fühlt, wer nicht gänzlich lieblos ist. Denn es gilt, Hilfe zu bringen allen Unglücklichen. Es ist zum Teil der Selbsterhaltungstrieb, welcher die Menschen (antreibt) bestimmt, sich zu rühren und tätig zu sein, und die Kraft des Glaubens wird auch die Menschen fähig machen, die schwersten Arbeiten zu vollbringen. Doch unsagbar quälen werden sich die Ungläubigen, denn ihnen mangelt es an Kraft, und die ungeheure Arbeit erfordert solche. Die Not wird groß sein und doch erträglich mit Gottes Hilfe.... Und deshalb soll den Menschen zuvor schon der Weg gewiesen werden, auf daß sie ihn betreten, so sie in Not sind. Noch geht das Weltgeschehen seinen Gang, noch machen die Menschen Pläne und denken an eine bessere Zukunft. Und alles wird anders kommen, als sie erwarten.... Was heut noch steht, kann fallen oder die größten Veränderungen erfahren.... Und menschlicher Wille vermag nichts, als sich in gläubigem Vertrauen dem Vater und Schöpfer zuzuwenden und Seiner Gnade sich zu empfehlen. Denn Gott ist bereit, zu helfen, so Er nur angerufen wird. Und nur mit göttlicher Unterstützung kann das Leben nach dem schweren Leid noch seinen Fortgang nehmen in erträglicher Weise, will der Mensch nicht in äußerste Lieblosigkeit versinken und sich unberechtigte Erleichterung verschaffen durch Ausnützen seiner Mitmenschen. Gottes Liebe warnet sie zuvor, und Er zeigt ihnen den rechten Weg, um Seine Kinder hindurchzuführen durch die kommende schwere Zeit. Und niemand braucht sich zu fürchten oder der Zeit mit Schrecken zu gedenken, so er tief gläubig ist und in der Liebe steht.... Und darum trachtet nach starkem Glauben, und bleibet in der Liebe tätig, und ihr werdet das Erdenleben zu Ende führen, denn es wird euch niemals an Kraft mangeln, so ihr diese von Gott innig erbittet....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Il tempo dopo la catastrofe - La Forza e l’Aiuto di Dio

Quel che succede nel mondo prosegue il suo cammino, ma in corsie del tutto diverse. Lo svolge la Volontà divina, perché la volontà umana non lo fa e la lotta che è stata provocata da una grande assenza d’amore, non la finirebbe mai. C’è solo ancora poco tempo ed in questo l’assenza d’amore aumenterà ancora di moltissimo, cioè si svolgeranno le più incredibili crudeltà e gli uomini vi si urteranno poco, perché osservano sempre soltanto l’effetto terreno e vi si predispongono in modo affermativo.

Innumerevoli uomini capiteranno in miseria e bisogno ed avranno bisogno di Dio, ma non trovano la via verso di Lui, invece nutrono in sé l’odio e ricompensano il male con male. E perciò è previsto un avvenimento che non passa a nessun uomo senza lasciar traccia, dove Dio Si manifesta. Tutti ne verranno colpiti, ognuno in altro modo, ognuno verrà strappato dalla vita abituale e dovrà adoperarsi con la più estrema forza per guidare il grande bisogno, per rendere sopportabile la vita. Questa continuerà per coloro ai quali Dio lascia la vita. Sarà di peso per molti uomini che non sono in contatto con Dio, perché solo questo rende la vita sulla Terra ancora sopportabile. Quello che gli uomini sperimenteranno è inimmaginabile, perché la catastrofe della natura attraverso la quale Dio Si manifesta, è così imponente, che significa una unica opera di distruzione e per molti uomini la fine del tempo.

Ed i sopravvissuti inizialmente saranno incapaci di diventare attivi aiutando e malgrado ciò vi si vedranno costretti, perché il disastro è così grande che sente compassione in sé colui che non è del tutto disamorevole, perché si tratta di portare aiuto a tutti gli infortunati. In parte è la spinta dell’auto conservazione che spinge gli uomini a muoversi e ad essere attivi e la forza della fede renderà capaci anche gli uomini a compiere i lavori più pesanti. Ma i miscredenti si tormenteranno incredibilmente perché a loro manca la forza che l’immenso lavoro richiede. La miseria sarà grande e comunque sopportabile con l’Aiuto di Dio. E per questo agli uomini dev’essere indicata la via già prima, affinché la prendano, quando sono nella miseria.

L’avvenimento nel mondo procede ancora, gli uomini fanno ancora piani e pensano ad un futuro migliore. E tutto verrà diversamente di quanto si aspettano. Quello che oggi è ancora in piedi, può cadere, oppure sperimentare i più grandi cambiamenti. E la volontà umana non può fare nulla che rivolgersi nella fiducia di fede al Padre e Creatore e raccomandarsi alla Sua Grazia. Perché Dio E’ pronto ad aiutare, se soltanto Lo invocano. E soltanto con il Sostegno divino la vita, dopo la grave sofferenza, può ancora procedere nel modo sopportabile, se l’uomo non vuole sprofondare nell’assenza d’amore più estrema e procurarsi l’illegittimo alleggerimento attraverso lo sfruttamento dei suoi prossimi.

L’Amore di Dio li avverte da questo ed Egli mostra loro la retta via, per guidare i figli Suoi attraverso il difficile tempo in arrivo. E nessuno deve temere oppure pensare con spavento a questo tempo, se è profondamente credente e sta nell’amore. Perciò tendete ad una forte fede e rimanete attivi nell’amore e condurrete anche la vita terrena alla fine, perché non vi mancherà mai la Forza se la chiedete intimamente a Dio.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich