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Tätigkeit der Wesen im Jenseits.... Übertragen des Wissens....

Das geistige Auge erkennt die Vorgänge im geistigen Reich, und es kann sonach auch die Tätigkeit der Wesen ersehen, also einen Überblick gewinnen über das Wirken jener Wesen, das sich sowohl auf die Erde wie auch auf die Schöpfungen außerhalb der Erde erstreckt. Doch nur selten hat der Mensch auf Erden die Fähigkeit, mit geistigen Augen schauen zu können, weil dazu ein hoher Reifegrad erforderlich ist. Und darum machen sich die Menschen zumeist einen ganz falschen Begriff vom Jenseits, von dem Reich, das außerhalb der Erde ist und die Seelen derer aufnimmt, die das Erdenleben beendet haben. Und weil ihr Wissen mangelhaft ist, machen sie sich eine falsche Vorstellung, denn der wissende Mensch ist sich darüber klar, daß das geistige Reich an seine Bewohner ebenfalls Anforderungen stellt, nur die Tätigkeit eine andere ist als auf Erden. Und sowie er geistig zu schauen vermöchte, würde er auch die Art der Tätigkeit ersehen und es verständlich den Mitmenschen wiedergeben können, worin das Wirken der jenseitigen Wesen besteht. Die göttliche Liebe will aber dennoch den Menschen davon Kunde geben, Sie will ihnen ein Wissen vermitteln, das beitragen soll zu eifriger Liebetätigkeit auf Erden. Denn es ist dieses jenseitige Wirken gleichfalls eine überaus rege Liebetätigkeit. Es birgt das geistige Reich mehr oder weniger Gott-verbundene und Gott-ferne Wesen, die ein lichtvolles oder lichtloses Leben führen in der Ewigkeit.... es sind Wesen, die ständig Glückseligkeit genießen oder in qualvollster Dürftigkeit ein erbarmungswürdiges Leben führen. Und den letzteren Zustand sucht das lichtvolle Geistige zu wandeln, um die Wesen der Finsternis gleichfalls dem Glückszustand zuzuführen. Und dieses Vorhaben erfordert eine überaus rege Tätigkeit, ein ständiges Liebeswirken in unermüdlicher Geduld und Ausdauer. Eine Tätigkeit wie auf Erden scheidet dabei aus, denn das geistige Reich ist keine materielle Welt, es ist nur eine Welt der Gedanken und Wünsche, es ist eine geistige Welt, wo nichts Körperliches, Sichtbares oder Greifbares besteht, sondern alles nur in der Gedankenwelt des Wesens vorhanden ist und der Gedanke wiederum der Inbegriff der dem Wesen zuströmenden Liebeskraft aus Gott ist. Es ist ein reiches Wissen, das die Wesen besitzen, deren Lichtfülle den Zusammenschluß mit Gott bezeugt. Und dieses Wissen macht auch den Glückszustand des Wesens aus, denn durch das Wissen ist alles hell, licht und klar. Der Dunkelheitszustand also ist ein Zustand der Unwissenheit, der das Wesen unvorstellbar bedrückt, so daß dies das lichtvolle Wesen erbarmt und es dem Wesen der Finsternis beistehen möchte. Auf Erden lindert der liebetätige Mensch die Not des Mitmenschen mit irdischen Gaben, im Jenseits sind solche nicht mehr möglich, und also können nur geistige Gaben dem Wesen geboten werden, das in der Not ist, das leidet durch den Mangel an Wissen. Also kann nur eine gedankliche Übertragung stattfinden, und dies ist die Tätigkeit der Wesen im Jenseits, daß sie das Gedankengut der lichtlosen Wesen zu vermehren suchen und es in solche Bahnen lenken, daß dieses Gedankengut der Wahrheit entspricht. Und es kann dies nur durch immerwährendes Belehren geschehen, durch ein Übertragen dessen, was dem gebenden Wesen selbst Freude bereitet.... durch ein Weiterleiten göttlicher Kraft auf die völlig kraftlosen Wesen, die nach Kraft verlangen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

L’attività degli esseri nell’aldilà - La trasmissione del sapere

L’occhio spirituale riconosce i procedimenti nel Regno spirituale e così può anche vedere l’attività degli esseri, cioè conquistare una panoramica sull’agire di quegli esseri che si estende sia sulla Terra come anche sulle Creazioni al di fuori dalla Terra. Ma solo raramente l’uomo sulla Terra ha la facoltà di poter contemplare con occhi spirituali, perché per questo è necessario un alto grado di maturità. E perciò gli uomini si fanno quasi sempre un concetto sbagliato dell’aldilà, del Regno che è al di fuori dalla Terra e che accoglie le anime di coloro che hanno terminata la vita terrena. E dato che il loro sapere è imperfetto, si fanno un’immagine sbagliata perché l’uomo sapiente si rende conto che il Regno spirituale pone pure delle pretese ai suoi abitanti, soltanto la facoltà è differente che sulla Terra. E se fosse in grado di contemplare spiritualmente, vedrebbe anche in che modo si svolge l’attività e potrebbe riferire ai prossimi, in maniera comprensibile in che cosa consiste l’agire degli esseri nell’aldilà. L’Amore divino vorrebbe comunque dare comunicazione di ciò agli uomini, vuole trasmettere loro un sapere che deve contribuire ad una attività fervente nell’amore sulla Terra, perché questo agire nell’aldilà è pure una attività d’amore estremamente vivace. Il Regno spirituale ospita degli esseri più o meno legati con Dio e lontani da Dio, che conducono nell’Eternità una vita di Luce oppure senza Luce, sono degli esseri che godono costantemente di felicità beata oppure in atroce penuria, conducono una vita commiserevole. E lo spirituale luminoso cerca di cambiare quest’ultimo stato, per condurre anche gli esseri dell’oscurità allo stato di felicità. E questo intento richiede una attività estremamente vivace, un costante agire d’amore in instancabile pazienza e perseveranza. Quindi è esclusa una attività come sulla Terra, perché il Regno spirituale non è un mondo materiale, è soltanto un mondo di pensieri e desideri, è un mondo spirituale, dove non esiste nulla di corporeo, di visibile o afferrabile, ma tutto esiste soltanto nel mondo dei pensieri degli esseri ed il pensiero è nuovamente il simbolo della Forza d’Amore di Dio che affluisce all’essere. E’ un ricco sapere che gli esseri possiedono, la cui pienezza di Luce testimonia dell’unificazione con Dio. E questo sapere determina anche lo stato di felicità dell’essere, perché attraverso il sapere tutto è chiaro, luminoso e limpido. Lo stato di oscurità è quindi uno stato dell’ignoranza che opprime l’essere in modo inimmaginabile, che l’essere luminoso s’impietosisce e vorrebbe assistere l’esser nell’oscurità. Sulla Terra l’uomo attivo nell’amore lenisce la miseria del prossimo con doni terreni, nell’aldilà questo non è più possibile e perciò all’essere che è nella miseria, che soffre della mancanza di sapere, possono venir offerti soltanto dei Doni spirituali. Quindi può aver luogo soltanto una trasmissione mentale e questa è l’attività degli esseri nell’aldilà che cercano di aumentare il bene mentale degli esseri senza Luce e li guidano in tali vie dove questo bene mentale corrisponde alla Verità. E questo può avvenire soltanto attraverso un costante insegnamento, attraverso una trasmissione di ciò che prepara gioia agli esseri donanti stessi, attraverso un portare oltre la Forza divina sugli esseri totalmente senza Forza che la desiderano.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich