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Geistige Kommunion....

Es gibt keinen bedeutsameren Vorgang als die geistige Vereinigung des Menschen mit Gott, und es wird der Mensch aus dieser Vereinigung den größten Nutzen ziehen für seine Seele; also ist dieser Vorgang gleichsam nötig zur Gestaltung der Seele nach göttlichem Willen. Es verbindet sich der Mensch mit Gott bewußt, d.h., er strebt die Gegenwart Gottes an und erfüllt die Bedingungen, die Voraussetzung sind, daß Gott Sich dem Menschen nähert.... Dann muß die Vereinigung mit Gott erfolgen und also die geistige Kommunion stattfinden. Es nimmt die ewige Gottheit Selbst Aufenthalt im Herzen des Menschen, der diese Kommunion ersehnt.... Was aber heißt, die Vorbedingungen erfüllen, die Voraussetzung sind zur innigen Verbindung mit Gott?.... Nur eins kann den Zusammenschluß mit Gott bewirken.... die Liebe im Herzen des Menschen. Denn die Liebe ist ja die Ursubstanz der ewigen Gottheit, und so des Menschen Herz von Liebe erfüllt ist, ist das gleiche in ihm, was das Wesen der ewigen Gottheit ist. Menschen, die fern der Liebe sind, sind auch Gott fern, weil Liebe und Gott das gleiche ist. Um aber die Menschen zur Liebe werden zu lassen, d.h., um als Gott-fernes Wesen das göttliche Gefühl der Liebe zu empfinden, muß das Denken des Menschen gelenkt werden auf einen Gegenstand.... auf ein Objekt.... das liebenswert ist und also das Gefühl der Liebe in ihm entfacht. Es muß Sich die ewige Gottheit Selbst dem Menschen zum Bewußtsein bringen, Sie muß ihn einweihen in das Mysterium der Liebe, Sie muß dem Menschen das Wissen nahebringen um Ihre Kraft und Macht und um das Verhältnis von Ihr zu der Schöpfung und den Geschöpfen. Und dies veranlaßt Gott, Sich den Menschen zu offenbaren im Wort.... Nun aber steht es dem Menschen frei, dieses Wort anzunehmen, also es zu beachten und zu befolgen oder auch abzulehnen. Das Wort aber ist das äußerlich erkennbare göttliche Wirken, es ist Form gewordene Kraft Gottes, es ist äußerlich vernehmbar und doch innerlich wirkend, es ist das äußerlich Wahrnehmbare.... das Fleisch.... das innerlich Wirksame, das Blut.... das wahres Leben bedeutet....

Gott bringt nun den Menschen unausgesetzt Sein Wort nahe und will durch das Wort die Liebe im Menschen erwecken zur Tätigkeit. Er will, daß der Mensch das Wort annehme und sich bemühe, danach zu leben.... Danach leben aber heißt: Liebe geben allen Geschöpfen, die um ihn sind. Er will, daß die Menschen mit hungrigem Herzen Sein Fleisch essen.... daß sie begierig das göttliche Wort entgegennehmen.... und ein heißes Verlangen danach haben, den göttlichen Willen zu erfüllen.... daß sie trinken das Blut, die Kraft, die ihnen zuströmt, sowie sie hungern nach dem Wort. Er will ihnen wahres Leben geben durch Sein Fleisch und Sein Blut.... Denn so sie Sein Wort befolgen, sind sie in der Liebe tätig, und sowie sie Liebe geben, empfangen sie auch Liebe, denn nun naht Sich ihnen die ewige Liebe Selbst und erfüllt ihre Herzen mit Ihrer Gegenwart.... Und dann findet die Vereinigung statt, die Kommunion.... "Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm...." Und wer sein Herz öffnet, so Ich Einlaß begehre, der wird Mich bergen können in aller Fülle.... Mein Geist, Meine Kraft durchströmet ihn, und innig ist er mit Mir verbunden, so innig, daß er von Meiner Gegenwart sprechen kann, daß er Mich ganz in sich aufgenommen hat, weil er die Voraussetzungen erfüllt hat, die ihm Meine Gegenwart eintragen.... Also spricht der Herr und will den Menschen wahrheitsgemäß Aufklärung geben....

wie Er Sein Wort "Wer Mein Fleisch ißt und Mein Blut trinkt...." verstanden haben will. Er will die Menschen hinweisen auf die geistige Kommunion, die allein den Zusammenschluß mit Gott bedeutet und die nimmermehr durch einen äußerlichen Akt ersetzt werden kann. In tiefster Liebe sich Gott zu eigen geben und diese Liebe zu Gott Ihm beweisen durch werktätige Nächstenliebe wird unweigerlich zur Folge haben, daß Gott Selbst Sich voller Liebe dem Menschen zuneigt, daß eine selige Vereinigung stattfindet und göttliche Kraft den Menschen durchströmt. Denn die Liebe sucht den Zusammenschluß.... die Liebe Gottes und die Liebe des Menschen drängt zusammen. Doch es bedarf dieser Vorgang keine äußeren Handlungen, denn diese sind nur Anlaß zu falschen Vorstellungen insofern, als der Mensch die persönliche Anwesenheit der höchsten Wesenheit, der ewigen Gottheit, abhängig macht von ungemein irreführenden äußeren Handlungen, die jedoch des inneren Liebegeistes völlig entbehren können und dann die Anwesenheit des Herrn gänzlich ausschließen. Gott sieht nur den Liebesgrad des menschlichen Herzens, nicht aber menschlich hinzugefügte Formen, die nur zur Folge haben, daß der Form mehr geachtet wird, und des öfteren sogar gänzlich ohne Liebe ausgeführt werden, und der Zusammenschluß mit Gott, die Kommunion, dann niemals stattfinden kann. Verbunden sein mit dem Herrn ist das Köstlichste, was der Mensch auf Erden erreichen kann, und es wird dies wahrlich nur sehr wenig angestrebt.... Oft aber wähnen sich die Menschen verbunden mit Ihm und sind Ihm noch sehr weit entfernt, weil ihnen noch die Liebe mangelt, die allein den Zusammenschluß mit Gott bewirkt. Doch wer in innigster Liebe Gott sein Herz entgegenbringt, wer ständig liebetätig ist, der zieht unweigerlich die ewige Gottheit zu sich heran und ist aufs innigste mit Ihr verbunden durch die Liebe, auch wenn er die äußere Form einer geistigen Verbindung unbeachtet läßt.... Denn Gott sieht auf die Herzen der Menschen und achtet nicht der Form....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Comunione spirituale

Non esiste nessun procedimento più importante che l’unione spirituale dell’uomo con Dio, e l’uomo trarrà da questa unione la più grande utilità per la sua anima; quindi questo procedimento è anche necessario per la formazione dell’anima secondo la Volontà divina. L’uomo si unisce coscientemente con Dio, cioè aspira alla Presenza di Dio ed adempie le condizioni che sono premessa che Dio Si avvicini all’uomo. Allora deve aver luogo l’unificazione con Dio e quindi la comunione spirituale. L’eterna Divinità Stessa prende dimora nel cuore dell’uomo che brama questa comunione. Ma che cosa significa adempiere le pre-condizioni che sono la premessa per l’intimo collegamento con Dio? Solo una cosa può operare l’unificazione con Dio, l’amore nel cuore dell’uomo. Perché l’amore è appunto la sostanza primordiale dell’eterna Divinità, e quando il cuore dell’uomo è colmo d’amore, è in lui lo stesso che è l’Essere dell’eterna Divinità. Uomini che sono lontani dall’amore, sono anche lontani da Dio, perché Amore e Dio E’ uguale. Ma per far diventare gli uomini amore, cioè per far percepire il sentimento divino dell’amore all’essere lontano da Dio, il pensare dell’uomo dev’essere guidato ad un Oggetto, che E’ degno d’amore e quindi risveglia in lui il sentimento dell’amore. L’eterna Divinità Stessa si deve portare alla consapevolezza dell’uomo, deve iniziarlo nel Mistero dell’Amore, deve portare vicino all’uomo il sapere della Sua Forza e Potenza e del So rapporto con la Creazione e le creature. E questo lo opera Dio nel rivelarSi agli uomini nella Parola. Ma ora l’uomo è libero di accettare questa Parola, quindi di osservarla e di adempierla oppure anche di rifiutarla. La Parola però è l’agire divino riconoscibile nell’esteriore, la Forza di Dio è diventata forma, è percettibile esteriormente ed agisce comunque interiormente, è ciò che è percettibile esteriormente, la Carne, l’efficace interiormente, il Sangue, che significa vera Vita. Ora Dio porta la Sua Parola continuamente vicino all’uomo ed attraverso questa vuole risvegliare all’attività l’amore nell’uomo. Egli vuole che l’uomo accetti la Parola e si sforzi di vivere secondo questa. Ma vivere secondo la Parola significa: dare amore a tutte le creature che sono intorno a lui. Egli vuole, che gli uomini mangino con cuore affamato la Sua Carne, che accolgano avidamente la Parola divina e che abbiano un ardente desiderio di adempiere la Volontà divina, che bevano il Sangue, la Forza che fluisce a loro, appena sono affamati della Parola. Egli vuole dare loro la vera Vita attraverso la Sua Carne ed il Suo Sangue. Perché quando adempiono la Sua Parola, sono attivi nell’amore, ed appena danno amore, ricevono anche Amore, perché ora Si avvicina a loro l’eterno Amore Steso e colma i loro cuori con la Sua Presenza. Ed allora ha luogo l’unificazione, la comunione. “Chi rimane nell’amore, rimane in Me ed Io in lui.... “ E chi apre il suo cuore quando chiedo di entrare, Mi potrà ospitare in tutta la pienezza. Il Mio Spirito, la Mia Forza fluiscono attraverso di lui, ed interiormente è unito con Me, così intimamente, che può parlare della Mia Presenza, che Mi ha accolto del tutto in sé, perché ha adempiuto le premesse che gli procurano la Mia Presenza. Così parla il Signore e vuole dare agli uomini il Chiarimento secondo Verità, così come vuole aver intesa la Sua Parola: “Chi mangia la Mia Carne e beve il Mio Sangue.... “. Egli vuole indicare agli uomini la comunione spirituale, che è l’unica a significare l’unificazione con Dio e che non può mai e poi mai essere sostituita attraverso un atto esteriore. Darsi a Dio nel più intimo amore e dimostrare questo amore per Dio attraverso il fattivo amore per il prossimo avrà inevitabilmente per conseguenza, che Dio Stessi Si china colmo d’Amore all’uomo, che ha luogo una beata unificazione ed attraverso l’uomo fluisce la Forza divina. Perché l’Amore cerca l’unificazione, l’Amore di Dio e l’amore dell’uomo spingono l’Uno verso l’altro. Ma questo procedimento non ha bisogno di azioni esteriori, perché queste sono solo motivo per false immaginazione in quanto l’uomo rende la personale Presenza della Somma Entità, dell’eterna Divinità, da azioni esteriori che conducono assolutamente nell’errore, che però possono del tutto fare a meno dello spirito interiore dell’amore e poi escludere totalmente la Presenza del Signore. Dio vede solo il grado d’amore del cuore umano, ma non formalità umane aggiunte, che hanno solo per conseguenza che si bada più alla formalità e che vengono più sovente eseguite totalmente senza amore e poi non può mai aver luogo l’unificazione con Dio, la comunione. Essere unito con il Signore è la cosa più preziosa, deliziosa che l’uomo può raggiungere sulla Terra ed a questa si aspira solo molto poco. Ma gli uomini si credono sovente uniti con Lui e Gli sono comunque ancora molto lontano, perché a loro manche ancora l’amore che è l’unico ad operare l’unificazione con Dio. Ma chi porta a Dio il suo cuore nell’amore più intimo, chi è costantemente attivo nell’amore, attira a sé inevitabilmente l’eterna Divinità ed è intimissimamente unita con Lei attraverso l’amore, anche se lascia inosservata la formalità esteriore di un collegamento spirituale. Perché Dio guarda ai cuori degli uomini e non bada alla formalità.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich