Verehrte Besucherinnen und Besucher, bitte verzichten Sie auf das Auslegen selbst angefertigter Flyer in öffentlichen Einrichtungen. Die Stadtbibliothek Ulm war nicht erfreut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
8714 Schwerer Kampf und Leiden in der Endzeit....
2. Januar 1964: Buch 91
Ihr alle habt eine große geistige Hilfe nötig, denn nur noch kurz ist die Zeit, die euch noch bleibt bis zum Ende.... Viele werden noch zuvor abgerufen werden, und ihnen steht noch weniger Zeit zur Verfügung, an ihren Seelen zu arbeiten.... Doch sie werden nicht den schweren Glaubenskampf zu bestehen haben, der überaus viel Kraft erfordert und ihr daher immer Hilfe brauchet, die ihr aber auch erfahren dürfet jederzeit. Denn erst dieser Glaubenskampf ist die letzte Phase, deren Ende dann auch die Zerstörung der Erdoberfläche bringen wird, wo alles Leben von Mensch und Tier beendet wird und auch die Pflanzen- und Gesteinswelt ihre Auflösung erfährt, weil eine neue Ordnung geschaffen werden soll und daher eine Entwicklungsperiode zu Ende geht und eine neue wieder beginnt. Wer diese Zeit noch erlebt, der wird äußerst zu kämpfen haben, um sie zu bestehen, denn nur sehr gläubige Menschen werden die Kraft haben, zu siegen über ihre Feinde, denn diese Menschen fordern sie von Mir an, und Ich lasse sie wahrlich nicht ohne Hilfe. Denn es werden dann nur tief gläubige und dem Gegner angehörende Menschen die Erde beleben, weshalb dann auch die Scheidung vollzogen werden wird.... Es wird der Gegner die Meinen stark bedrängen, er wird alles versuchen, ihnen den Glauben zu nehmen. Doch letztere sind stark im Glauben und in der Liebe, und so sind sie auch im Besitz von Kraft, um Widerstand zu leisten, und sie werden auch als Sieger aus diesem letzten Kampf hervorgehen. Allen Menschen aber soll zuvor noch viel Hilfe geleistet werden, auf daß sie sich frei machen können von dem Feind ihrer Seelen, auf daß auch noch aus dem Lager des Feindes Menschen herüberwechseln zu den Meinen und noch gewonnen werden für Mein Reich. Menschen, die ohne Glauben sind, weil ihr Verstand sich wehret gegen verbildete Lehren, soll der Weg gewiesen werden zum rechten Glauben, es soll auch ihnen die Möglichkeit erschlossen werden, nachzudenken und zum überzeugten Glauben an einen Gott und Schöpfer zu gelangen, auf daß ihr Denken sich wandle und sie auch ihre Lebensführung ändern, die zuvor nur irdisch-weltlich ausgerichtet ist.... Ich will alles versuchen, um noch recht viele zu gewinnen, daß sie sich aufschließen der Wahrheit, daß sie sich beeindruckt fühlen und nicht alles ablehnen, was ihnen bisher gelehrt wurde. Doch nur die reine Wahrheit kann diesen Erfolg bringen, daß der Mensch sich noch kurz vor dem Ende Mir zuwendet.... Nur die Wahrheit trägt auch die Kraft in sich, einen Willenswandel zu vollziehen. Doch die Wahrheit wird nur angenommen von liebewilligen Menschen, während der liebelose Mensch alles ablehnen wird, mag es ihm noch so logisch und verständlich erklärt werden, denn der liebelose Mensch ist schon Angehör des Gegners, der ihn auch nicht freiläßt, sondern ihn gefangenhält, weil er lieblos ist.... Und was noch die Liebewilligkeit eines Menschen erhöhen kann, das wird auch geschehen. Und darum wird noch viel Unheil über die Erde gehen, wo die Mitmenschen den vom Unheil Betroffenen ihre Liebe entgegenbringen können, wo sie durch ihre Hilfswilligkeit Werke der Liebe verrichten, die ihren Seelen von unschätzbarem Nutzen sind.... Eines nur will Ich erreichen, daß die Liebe geweckt wird in den Menschen, denn ein jeder ist liebefähig, weil ein göttlicher Liebefunke in ihm schlummert. Und darum ist soviel Unglück auf Erden, die Menschen werden heimgesucht von Katastrophen und Unglücksfällen jeglicher Art, und sie sollen sich bewähren, sie sollen helfen, wo es möglich ist, und wahrlich, es wird ihr eigener Schaden nicht sein.... Denn nicht im Wohlleben des Körpers, nicht in irdischen Freuden und Genüssen finden sie den Weg zu Mir, wohl aber angesichts des Elends und des Unglücks ihrer Mitmenschen, wo ihre Gedanken doch hingelenkt werden zu Dem, Der Herr ist über Leben und Tod und Dessen Einwirken und Hilfe sichtlich erkennbar ist, wenn nicht der Mensch selbst das Unheil angerichtet und verschuldet hat. Dann sind die Menschen, die nicht glauben wollen, auch nicht zum Glauben zu bringen. Sowie aber jegliches menschliche Einwirken ausschaltet, müssen sie eine höhere Macht anerkennen, und es besteht die Möglichkeit, daß sie sich dieser höheren Macht beugen. Und damit wäre schon viel erreicht, denn erkennt ein Mensch einen Gott an, dann gibt er sich Ihm auch hin in Stunden der Gefahr und tiefer Not, die immer häufiger werden, je näher das Ende ist, denn Ich will die Seelen gewinnen, nicht aber sie verlieren an den, der ihren Abfall verschuldet hat....
Amen
Diese Kundgabe
als MP3 herunterladen
Druckansicht
Handschriften