Quelle: https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/8136
8136 Ermahnung zum Widerstand in der Endzeit....
26. März 1962: Buch 86
Ihr könnet dessen gewiß sein, daß Ich euch gegenwärtig bin, sowie ihr Meine Stimme vernehmet.... Ihr könnet es glauben, daß Mein Geist in euch wirket, sowie ihr euch innig Mir verbindet und Mich zu hören begehret.... Doch es müssen die Voraussetzungen erfüllt sein, daß ihr euch zu einem Aufnahmegefäß Meines Geistesstromes gestaltet, daß ihr eure Herzen zubereitet habt für Meine Gegenwart. Und dies kann nur die Liebe zuwege bringen, die dann auch den lebendigen Glauben gebäret an Mein Wirken in euch, ansonsten ihr nicht nach innen lauschen würdet auf Meine Stimme. Höret ihr aber Meine Ansprache, dann muß auch die Demut euer Herz erfüllen, denn nur dem Demütigen schenke Ich Meine Gnade, und Meine Ansprache ist ein Gnadengeschenk von unerhörter Bedeutung. Dann aber könnet ihr auch überzeugt sein, daß ihr euch in der Wahrheit beweget, denn was Ich euch nun sage in direkter Ansprache, ist Wahrheit, weil es von dem Geber der Wahrheit, von der Ewigen Wahrheit Selbst, ausgeht. Und so betrachtet euch immer als Meine Diener, die immer nur wollen, denken und handeln werden, wie es Meinem Willen entspricht, denn ihr könntet nicht Aufnahmegefäße Meines göttlichen Geistes sein, wenn ihr euch nicht im freien Willen Mir zum Dienst angetragen hättet und also vollbewußt Mir euren Willen schenktet, der sich also Mir zuwandte und ihr somit die Willensprobe auf Erden abgelegt habt und ihr euch auf dem Wege der Rückkehr befindet und schon kurz vor eurem Ziel angelangt seid. Wie anders soll Ich euch also eure Mission bestätigen, die zu erfüllen ihr euch freiwillig Mir angetragen habt? Ich konnte euch für diese Mission erwählen, weil alle Voraussetzungen vorhanden waren und Ich will, daß ihr auch eure Mission zu Ende führet und euch in keiner Weise zurückhalten lasset, denn sie ist wichtig, und nicht willkürlich suchte Ich Mir willensstarke Knechte aus, die standhalten allen Anstürmen von seiten Meines Gegners. Er schreckt wahrlich vor keinem Mittel zurück, wenn er hofft, dadurch das Licht verlöschen zu können, das hell zur Erde niederstrahlt.... Darum werdet nicht wankelmütig im Glauben, Mir rechte Diener zu sein, sondern haltet euch nur fest an Mich und der Versucher wird weichen, wenn er sieht, daß seine Pläne und Vorhaben erfolglos sind. Doch Ich lasse auch ihm vollste Freiheit, denn es ist die letzte Zeit.... Bald wird sein Wirken ein Ende finden, und bis dahin werde Ich auch euch zu schützen wissen, die ihr Mir bewußt dienet. Wollet nur, daß ihr Mein seid und bleibet.... Und nützet alle Kraft zum Wirken in Meinem Weinberg.... Lasset euch nicht erschrecken, sondern glaubet und vertrauet Mir, Der Ich wahrlich euch schützen werde und euch nicht dem Irrtum preisgebe, weil ihr ernsthaft nach Wahrheit verlanget. Haltet stets euer Herz geöffnet für Meinen Liebestrom, und empfanget unausgesetzt das Brot des Himmels, das Wasser des Lebens.... Lasset euch von Mir speisen und tränken, und ihr werdet zunehmen an Kraft und Mir mit Freuden dienen. Doch höret nicht, was Menschen euch sagen, wenn es sich nicht mit Meiner Ansprache deckt.... Ich lasse zwar jedem die Freiheit, denn Ich zwinge nicht den Willen des Menschen, doch ein jeder muß sich selbst ernstlich fragen, in welchem Verhältnis er zu Mir steht, um auch recht zu denken und zu handeln vor Meinen Augen. Und dieses rechte Verhältnis sollet ihr immer herstellen, und ihr werdet dann auch dessen gewiß sein können, daß ihr auch in Meinem Schutz steht und Meinen Gegner nicht zu fürchten brauchet. Doch er wird euch bedrängen bis an das Ende, weil er weiß, daß er nicht mehr viel Zeit hat.... Und das soll euch auch Erklärung sein für die seltsamsten Geschehen, die sich noch ereignen werden, die ihr aber immer werdet abwehren können mit Meiner Hilfe und Meiner Kraft, denn Ich verlasse nicht, die Mein sind und bleiben wollen.... Ich gebe ihnen Kraft zum Widerstand.... Ich gewähre ihnen stets Meinen Schutz, so daß sie ihre Aufgabe erfüllen können in Meinem Willen....
Amen
Eine Originalkundgabe von Bertha Dudde (Symbolbild)