Quelle: https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/8057

8057 Gottes ungewöhnliche Hilfeleistung....

7. Dezember 1961: Buch 85

Eine ungewöhnliche Hilfeleistung muß Ich euch Menschen zugehen lassen, da ihr auch ungewöhnlich bedrängt werdet von Meinem Gegner.... Er, der Mir völlig widersetzlich ist, hat immer nur das eine Bestreben, auch euch den Rückweg zu Mir zu verbauen, den Widerstand in euch gegen Mich zu schüren und also zu verhindern, daß ihr zurückkehret in euer Vaterhaus, was Zweck und Ziel eures Erdenganges als Mensch ist.... Er scheut daher vor nichts zurück, wenn er sein Ziel damit zu erreichen glaubet, euch gänzlich von Mir zu trennen. Und also wäret ihr in größter Not, wenn Ich euch nicht helfen würde, denn Ich überlasse euch wahrlich nicht eurem Schicksal, Ich biete euch Meine Hilfe an, die ihr nun zwar freiwillig annehmen müsset, weil Ich euch nicht zwinge. Aber auch Mein Gegner kann euch nicht zwingen, also steht es euch völlig frei, Mir oder ihm euch zuzuwenden.... Darum also trete Ich ungewöhnlich in Erscheinung, Ich gebe Mich euch Menschen immer und immer wieder zu erkennen, Ich spreche euch durch Schicksalsschläge ungewöhnlich an, wenn ihr verhärteten Herzens seid, wie Ich aber auch mit sanften Worten euch anrede und euch Meine Hilfe so offensichtlich zu erkennen gebe, wenn ihr nur euch nicht verschließet, sondern Mich anhöret.... Dann geht euch ungewöhnlich Kraft zu, und ihr brauchet nicht zu fürchten, Meinem Gegner und seinem Wirken zu verfallen.... Ihr seid nicht hilflos ihm ausgeliefert, Ich halte wahrlich Meine Hände schützend über euch, wenn Ich nur euren Willen erkenne, der von ihm abstrebt und sich Mir zuwendet.... Ich offenbare Mich euch, ihr könnet einen liebevollen Gott und Vater erkennen, wenn ihr nur geöffneten Herzens Meiner gedenket und nur des Willens seid, recht und gerecht zu leben auf Erden.... Dann seid ihr nicht der Willkür schlechter Kräfte preisgegeben, denn dann sorge Ich dafür, daß ihr Mein außergewöhnliches Wirken erkennet, daß ihr die Nähe eures Gottes und Vaters fühlt und euch geborgen wisset in Meiner Liebe und Macht. Gerade das offensichtliche Wirken Meines Gegners gibt den Anlaß, daß auch Ich ungewöhnlich in Erscheinung trete, ansonsten ihr Menschen wahrlich seiner Willkür und seiner Tücke erliegen würdet. Ich aber kämpfe um eure Seele genauso wie Mein Gegner, und allein euer Wille entscheidet, wer den Sieg über euch davonträgt. Und darum sollet ihr um alles wissen, ihr sollt Kenntnis gewinnen von Meinem Wesen, von Meiner Liebe, Weisheit und Macht.... Und ihr sollt auch wissen, daß ihr noch unter der Herrschaft Meines Gegners steht, solange ihr nicht selbst den Willen bekundet, von ihm frei zu werden. Und Ich Selbst leite euch dieses Wissen zu, weil ihr sonst niemals in der Wahrheit unterwiesen würdet, weil Mein Gegner ständig bemüht ist, euch im Geistesdunkel, in Lüge und Irrtum, zu erhalten, und ihr dann nicht den Weg sehet, der aus dem Dunkel herausführt zum Licht.... Darum zünde Ich euch ein Licht an und zeige euch den Weg auf, darum wirke auch Ich ungewöhnlich, d.h., Ich nütze jede Gelegenheit, um euch Menschen die reine Wahrheit zu schenken, auf daß ihr nun im freien Willen den Weg nehmet zu Mir, Den ihr durch die Wahrheit auch erkennen und lieben lernet und Der dann auch von euch Besitz ergreifen kann, wenn ihr euch willensmäßig Ihm zuwendet und zu Ihm verlangt. Glaubet es, daß die Wahrheit euch frei macht.... daß ihr selbst euch befreien könnet aus der Gewalt Meines Gegners, wenn ihr wisset, daß Ich Selbst euch dabei helfe, daß Ich an eurer Seite stehe, sowie ihr nur Meine Gegenwart erbittet und zulasset durch euren Willen, der frei ist und den darum weder Ich noch Mein Gegner zwangsmäßig sich zuwenden kann.... Ihr allein entscheidet, und auf daß ihr recht entscheidet, werdet ihr eingeführt in die Wahrheit, und selig, der sie annimmt, der Mich erkennet und anerkennt als Gott und Vater von Ewigkeit und der nun bewußt den Weg nimmt zu Mir.... Denn ihm komme Ich entgegen und lasse ihn nimmermehr in die Hände Meines Gegners fallen. Ich Selbst ergreife Besitz von ihm und lasse ihn ewig nimmer....

Amen

Eine Originalkundgabe von Bertha Dudde (Symbolbild)