Verehrte Besucherinnen und Besucher, bitte verzichten Sie auf das Auslegen selbst angefertigter Flyer in öffentlichen Einrichtungen. Die Stadtbibliothek Ulm war nicht erfreut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
6049 Gott nimmt jeden Arbeiter an für Weinbergsarbeit....
12. September 1954: Buch 65
Mein Weinberg benötigt viele Arbeiter, und darum nehme Ich einen jeden an, der sich Mir zur Hilfe erbietet. Wer freiwillig zu Mir kommt und Mir dienen will, den werde Ich wahrlich reichlich entlohnen, weil die Arbeit, die er leisten soll, überaus wichtig ist und er seine ganze Kraft dafür einsetzen soll. Denn es ist nicht mehr viel Zeit.... bald ist der Tag des Endes, und die Nacht bricht herein, und darum sollen die wenigen Stunden noch gut genützt werden, auf daß eine gute Ernte erzielt und viele Früchte gesammelt werden, ehe der Tag zu Ende geht. Es muß noch viel Arbeit geleistet werden, und Ich brauche daher noch viele Knechte.... Ich brauche Menschen, die eifrig für Mich tätig sein wollen, die gern und freudig arbeiten für Mich und Mein Reich. Und diesen gebe Ich Meine Anweisungen, und so sie diesen treu nachkommen, wird auch ein guter Erfolg zu verzeichnen sein.... Es wird noch viel Boden, der brachlag, urbar gemacht und gute Saat ausgestreut werden können, und es wird auch viel Saat aufgehen, und Ich werde Mich einer guten Ernte erfreuen können.... Meine Knechte aber will Ich reichlich entlohnen, die Mir treue Dienste leisten, Ich will alle ihre Sorgen übernehmen, Ich will wie ein guter Hausvater an ihnen handeln, und sie werden wahrlich keine Not zu leiden brauchen, weil Ich jeden segne, der Mir dienet, der in Meinen Willen sich einfügt und immer nur daran denkt, daß er seinen Herrn erfreuen will, daß er Dessen Reichtum vermehret.... Denn Mein Reichtum sind die Menschenseelen, die Ich zurückgewinnen will, weil Ich sie einst verloren habe, und wer nun mithilft, die Verlorenen ihrem Vater von Ewigkeit wieder zuzuführen, der kann Meiner Liebe und Meines Segens ganz gewiß sein.... und er wird nicht zu fürchten brauchen, jemals Meine Fürsorge entbehren zu müssen.... Ich vergesse seine Dienste nicht, und Ich werde ihn auch niemals wieder freigeben, solange er Mir treu dienen will. Die Zahl Meiner getreuen Knechte will Ich noch immer erhöhen, und darum rufe Ich alle auf, daß (sie = d. Hg.) sich beteiligen sollen, daß sie in Meinen Dienst treten und mithelfen sollen an der Erlösung derer, die noch gebunden sind, daß sie Mir die Menschen zuführen, daß sie ihnen künden sollen von Mir und Meiner Liebe.... daß sie die Menschenherzen bearbeiten, auf daß sie tauglich werden, wieder einzugehen in das Vaterhaus, das sie einst freiwillig verlassen haben....
Amen
Diese Kundgabe
als MP3 herunterladen
Druckansicht
Handschriften