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5620 Gottes Erbarmung den Menschen gegenüber....

10. März 1953: Buch 62

Mich erbarmet die Menschheit.... Sie wandelt dahin, uneingedenk des nahen Endes, denn sie weiß es nicht oder glaubt es nicht, daß das Ende gekommen ist für diese Erde und alle ihre Bewohner. Und sie bereitet sich daher auch nicht vor und wird den Tag erleben in völliger Unkenntnis, weil sie jeden Hinweis ungläubig ablehnet. Ich weiß um die große Not der Menschen, die so dahinleben, und sie erbarmen Mich. Und doch kann Ich ihnen immer nur Boten zusenden, die Mich verkünden durch das Wort und die auch des nahen Endes Erwähnung tun. Doch sie achten auch dieser Boten nicht, bis es zu spät sein wird. Die Menschen wissen nicht, was nachher aus ihnen wird, Ich aber weiß es und möchte das Schlimmste von ihnen abwenden. Doch dann müßte Ich alle Menschen plötzlich von der Erde nehmen, um ein weiteres Absinken zu verhindern. Denn ob Ich auch Zeichen und Wunder wirkte durch Meine Diener auf Erden, es würden auch diese nicht zuwege bringen, daß die Menschen zum Glauben kommen und sich wandeln, denn die Welt hält sie gefangen und gibt sie nicht frei, oder vielmehr die Menschen selbst suchen die Welt, und was nach ihrem Tode geschieht, berührt sie nicht, weil sie nicht an ein Fortleben glauben. Ich Selbst erreiche zwar Mein Ziel einmal, doch Mich erbarmen die Menschen um ihrer selbst willen, daß sie sich nicht helfen lassen wollen, wo ihnen doch Hilfe geboten werden könnte; sie erbarmen Mich, weil vor ihnen ein endlos langer Weg liegt durch Meine Schöpfungswerke der neuen Erde und weil dieser Weg so qualvoll ist, daß Ich ihnen das Schicksal ersparen möchte. Ich sehe dieses Schicksal und kann ihnen doch nicht helfen, weil sie einen freien Willen haben.... Und darum wende Ich Mich immer wieder an euch, Meine Diener auf Erden, daß ihr Aufklärung bringet einem jeden Menschen, der euren Weg kreuzet. Noch könnet ihr frei reden und brauchet kein Verbot zu fürchten von irdischer Gewalt, doch nicht lange mehr, dann tritt man euch feindlich entgegen und wird euch hindern wollen an der so nötigen Weinbergsarbeit. Und dann könnet ihr nur noch im geheimen tätig sein, ihr könnet Mein Wort dann nur von Mund zu Mund weitergeben, wollet ihr euch nicht den Angriffen eurer Gegner aussetzen, die euch schaden wollen in jeder Weise. Darum nützet die Zeit gut, die euch noch bleibt zu freiem Wirken, kläret die Menschen auf, suchet ihnen das nahe Ende glaubhaft zu machen und Mein Wort zu verbreiten, denn jede Seele, die ihr dem Verderben entreißet, ist euch ewiglich dankbar....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

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