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4485 Am Ende Abfall vom Glauben.... Lebendiger Glaube.... Nachdenken über Lehren....

13. November 1948: Buch 52

Eine geringe Anzahl nur wird es sein, die Mir treu bleiben bis zum Ende, denn die Not zuvor wird noch viele Menschen zum Abfall bringen, weil sie nicht im lebendigen Glauben stehen und in der Zeit der Entscheidung erst sich klar werden müssen, wie wenig sie glauben von dem, was sie bisher vertreten haben. Und ihr Glaube ist darum so schwach, weil sie nicht durch Liebeswirken ihn gefestigt haben und weil sie auch noch nicht in die Wahrheit eingedrungen sind.... weil das, was sie glauben sollten, nicht der Wahrheit entsprach und daher auch nicht ihren Glauben stählen konnte. Die Erkenntnis des Irrtums mangelt ihnen, weil die Liebe nicht das Wirken des Geistes zeitigte, das ihre Erkenntnisfähigkeit ausgebildet hätte. Und so wird am Ende ein erschreckender Abfall sein vom Glauben, die Menschen werden Mich verraten und verleugnen, sie werden ohne Kampf hingeben, was als kostbarstes Gut verteidigt werden sollte, um schnöden weltlichen Lohnes willen, um sich Annehmlichkeiten für den Körper zu schaffen, der nur kurze Zeit auf Erden weilt. Es ist am Ende ein so trauriger Zustand, daß nicht schnell genug der letzte Tag kommen kann, um noch die wenigen zu retten, die Mein sein wollen und kämpfen um ihren Glauben. Denn ihr Los ist hart und schwer, und angesichts des irdischen Wohllebens derer, die Mich verraten, ist es für sie auch maßlos schwer, Mir treu zu bleiben; doch sie stehen in der Wahrheit und also auch im Wissen um das nahe Ende und ihr Glaube ist tief und unerschütterlich. Und so erwarten sie in ihrer Not überzeugt Mein Kommen, und Ich lasse ihren Glauben nicht zuschanden werden, Ich hole sie heim in das Reich, das ihnen bereitet ist als paradiesischer Aufenthalt, bis Ich sie wieder der Erde zuführe. Es kann darum nicht genugsam hingewiesen werden auf die Notwendigkeit des lebendigen Glaubens, auf das Eindringen in Glaubenslehren und Nachdenken darüber, um über Unklarheiten Aufschluß zu erhalten, und es müssen die Menschen auf Irrlehren aufmerksam gemacht werden, an denen sie dann unweigerlich scheitern, wenn ein Entscheid von ihnen gefordert wird. Und darum belehre Ich unentwegt Meine Diener auf Erden von oben und stelle ihnen die Gefahr der irrigen Lehren vor, Ich mache sie bekannt mit solchen, auf daß sie dagegen ankämpfen, wo Gelegenheit geboten ist. Denn der Kampf gegen den Glauben ist unabwendbar, weil eine Scheidung nötig ist und ein Bekennen vor der Welt für Mich und Meinen Namen. Doch es sollen sich nicht sicher fühlen, die einer kirchlichen Gemeinschaft angehören, so sie nicht wahre Anhänger Meiner Kirche sind.... der Gemeinschaft der Gläubigen, die im lebendigen Glauben stehen.... Denn das ist ausschlaggebend, ob die Menschen sich zu Mir bekennen und Mir treu bleiben bis zum Ende.... Der lebendige Glaube fordert Liebeswirken, ansonsten es ein toter Glaube bleibt, der nicht standhält im letzten Kampf auf dieser Erde....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

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