4389 Kraft des Gebetes....

29. Juli 1948: Buch 51

Die Kraft des Gebetes wird zuwenig genützet, weil ihr Menschen nicht im rechten Glauben steht und ihr daher sie zuwenig erproben könnet. Alles könntet ihr anfordern und auch alles erreichen, so ihr glaubet, so ihr ohne Zweifeln Mir eure Bitten vortragen würdet und voller Vertrauen ihrer Erfüllung harret. Das Gebet ist die Brücke zu Mir, die Ich Selbst euch gebaut habe und die ihr jederzeit betreten dürfet, um zu Mir zu gelangen. Ein rechtes Gebet, ein Gebet im Geist und in der Wahrheit, wird immer Gehör finden und nicht erfolglos bleiben, und die Stärke eures Glaubens gewährleistet euch auch sichere Erfüllung, folglich hängt die Erfüllung eurer Bitten nicht von Meinem Willen ab, sondern nur von eurer Glaubensstärke, und folglich seid ihr selbst bestimmend, wieweit euer Gebet erhört wird. Immer wieder sage Ich es euch, daß ihr euch in allen Anliegen an Mich wenden sollet, und also könntet ihr wahrlich ein weit leichteres Erdendasein haben, so ihr die Kraft des Gebetes besser nützen möchtet. So ihr aber die Gebete dahersprechet, wie es euch vielfach gelehrt wird, werdet ihr ständig bitten können und vergeblich auf die Erfüllung eurer Bitten warten. Dann erreichet euer Gebet nicht Mein Ohr, denn es ist kein rechtes Gebet, es fehlt ihm die Kraft des Glaubens. Dann kann Ich nicht wirken mit Meiner Macht, denn Ich Selbst habe euch den rechten Glauben gelehret, Ich habe ihn zur Bedingung gemacht, sollen eure Gebete erhört werden. Ich kann euch nicht von dieser Bedingung entbinden, Ich muß den Glauben an Mich und Mein Wirken verlangen, ansonsten Ich Selbst Meinem Gesetz von Ewigkeit untreu würde, ansonsten Ich auch nicht die Kraft des Glaubens erwähnen könnte. Ihr könntet alles erreichen und brauchet nur die Probe zu machen, doch ihr müsset euch zuvor den tiefen Glauben aneignen, ihr müsset so von innen heraus überzeugt sein, daß ihr niemals eine Fehlbitte tut, daß Ich euch helfen kann und helfen will. Und Ich werde euch jede irdische Bitte erfüllen, so ihr in der rechten Weise betet.... im Glauben, daß Ich euch gewähre, was der Seele nicht zum Schaden gereicht, und ihr voll überzeugt seid, daß Ich euch nur das gebe, was euch dienlich ist, weil Ich euch liebe.... Also müsset ihr auch Verzicht leisten können, so Meine Liebe euch etwas versagt.... auch diese Gesinnung muß in einem rechten Gebet vertreten sein, dann ist euer Gebet recht, und ihr könnet stets mit der Gewährung eurer Bitten rechnen, weil Ich Selbst euch die Verheißung gegeben habe: Bittet, so wird euch gegeben, klopfet an, so wird euch aufgetan....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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