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4024 Gewaltiges Naturgeschehen - Gottes Sprache....

16. April 1947: Buch 49

Eine deutliche Sprache wird Gott reden, die alle Menschen berühren müßte, so diese ihr nur Gehör schenkten. Doch wer nicht an Gott glaubt, der erkennt Ihn auch nicht, so Er aus der Höhe zu den Menschen sprechen wird laut und vernehmbar, und er lässet den letzten Mahnruf an sich vorübergehen, er beachtet ihn nur rein naturmäßig und sucht sich Erklärung zu geben für einen Vorgang, der gewaltig ist, weil er in seinen Ausmaßen alles übertrifft, was die Menschheit bisher erlebt hat. Und er wird sich auch eine Erklärung selbst geben, denn die Gedanken dazu werden ihm vom Gegner Gottes zugespielt, und er nimmt sie willig an. Als Gottes Stimme wird das gewaltige Naturereignis nur von denen erkannt, die an Ihn glauben, Ihn lieben und dadurch im Wissen stehen um die Zeit des Endes, um den geistigen Tiefstand der Menschen und um die letzten durch Seher und Propheten lange zuvor angekündigten Mahn- und Warnzeichen, denn diese sehen, daß sich alles erfüllt, wie es vorausgesagt ist, und so wissen sie auch, daß und warum Gott Sich Selbst äußert durch die Naturelemente, und sie hören Ihn Selbst und fürchten sich nicht, weil sie zu den Seinen gehören, die Seinen Schutz genießen, wie Er es verheißen hat. Doch sie werden keinen Glauben finden bei den Mitmenschen, so sie ihnen den Sinn und Zweck des gewaltigen Naturgeschehens erklären wollen und es als Gottes Willen und Seine Stimme hinzustellen suchen; sie werden lachen ob des Glaubens jener, sie werden in ihrem Unglauben verharren, keine Belehrungen annehmen und nicht den geringsten Nutzen daraus ziehen, sondern Sünde auf Sünde häufen und gegen die vorgehen, die an ihrem Glauben festhalten. Viele Menschen werden zwar ihr Leben verlieren, und diese Tatsache ist den Ungläubigen ein Grund mehr, die Existenz Gottes zu leugnen, weil sie darin keineswegs einen liebenden und weisen Schöpfer zu erkennen vermögen oder aber einen Gott nicht lieben könnten, Der so gegen Seine Geschöpfe handelt, daß Er ihnen das Leben unter furchtbarsten Umständen nimmt, ohne daß sie selbst es wollen. Wer aber um den ewigen Heilsplan Gottes weiß, den verwundert es nicht, denn er erkennt die Notwendigkeit des göttlichen Eingriffes, zum Heil der Seelen, die verlorenzugehen drohen. Und die Liebe jener wird immer größer werden zu Gott, und sie werden nicht von Ihm lassen, trotzdem sie ein weit schwereres Leben führen müssen als die Glaubenslosen, denen vom Fürsten der Finsternis alles zugewendet werden wird, was ihre weltlichen Sinne erstreben. Jene aber fordern nichts mehr von der Welt, denn ihre Blicke sind in das geistige Reich gerichtet, sie begehren nur noch geistige Güter, Schätze, die nicht von Rost und Motten verzehrt werden können, die unvergänglich sind und daher weit begehrenswerter als die Güter dieser Welt. Und daher werden sie auch die Drangsal und Nöte des Körpers nicht in dem Maße verspüren, wie es den Anschein hat.... Denn sie sind von geistiger Kraft erfüllt durch ihren Glauben und werden daher jeder Lebenslage Herr werden, und Gott wird ihnen so offensichtlich beistehen, daß selbst die Ungläubigen stutzen und nachdenklich werden. Und dann ist die Zeit gekommen, da auch sie zur Umkehr gedrängt werden und nun ihr Wille entscheidend ist, ob sie selig oder unselig das letzte Ende erleben. Gott gibt den letzten Menschen unzählige Gelegenheiten, doch Er stellt es ihnen selbst anheim, ob und wie sie diese Möglichkeiten ausnützen; Er hilft ihnen in jeder Weise, am deutlichsten aber ist Seine Hilfe erkennbar, so Er durch die Naturelemente Sich Selbst äußert, denn sowie die Menschen Ihn zu erkennen vermögen, werden sie Ihm auch zustreben und nach Seinem Willen leben. Und dann sind sie gerettet für die Ewigkeit, während die glaubenslosen Menschen verloren sind für ewige Zeiten, wenngleich Gott Sich auch dieser Menschen erbarmt, indem Er die Zeit beendet und so den weltlich gerichteten Seelen die Möglichkeit nimmt, gänzlich abzusinken in die Finsternis, und Er ihnen einen erneuten Erdengang gewähret, auf daß sie dereinst wieder im Zustand des freien Willens sich entscheiden können für Gott oder Dessen Gegner.... für das Licht oder die Finsternis....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

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