Verehrte Besucherinnen und Besucher, bitte verzichten Sie auf das Auslegen selbst angefertigter Flyer in öffentlichen Einrichtungen. Die Stadtbibliothek Ulm war nicht erfreut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.



4018 Rechtes Denken der Diener Gottes.... Zusammenführen zwecks Belehrung....

6. April 1947: Buch 49

Euer Denken wird recht geleitet, so ihr Mir dienen wollt und in ständiger Verbindung mit Mir bleibt durch euer Gebet und werktätige Nächstenliebe. Und so werdet ihr nicht zu fürchten brauchen, daß euer Denken, Fühlen und Wollen sich in anderer als Mir wohlgefälliger Richtung bewegt, sofern euer Streben ist, Mein Wohlgefallen zu erringen. Denn dann seid ihr guten Willens, und ihr habt jeglichen Widerstand gegen Mich aufgegeben, dann seid ihr schon Mein durch euren Willen. Und die Meinen werde Ich stets hüten vor irrigem Denken und auch nicht zulassen, daß sie Irrtum verbreiten durch Reden oder auch durch Schweigen, wenn Reden vonnöten ist. Ich bediene Mich Meiner Diener auf Erden, um auf die Mitmenschen einzuwirken, um ihnen in rein menschlicher Weise ihre Fehler vorzuhalten, oder auch, um ihre Gedanken so zu lenken, daß sie von selbst in Meinen Willen eingehen, daß sie Einkehr halten in sich selbst und an sich arbeiten, um eine höhere Seelenreife zu erlangen. Und es ist Mir jederzeit möglich, denen Meine Diener zuzuführen, die seelische Hilfe benötigen, doch Ich werde dies stets in einer Weise tun, die nicht außergewöhnlich erscheint, um auf die Menschen keinen Glaubenszwang auszuüben. Und so können beliebige Gespräche geführt werden, sie werden zum Nachdenken veranlassen und können auch von guter Wirkung sein, so es dem Menschen ernst ist um seine Aufwärtsentwicklung. Und also werden Meine Diener nur in Meinem Willen reden und handeln, und ihr Denken wird vom Geist in sich, der Mein Anteil ist, geordnet sein, also wird er denken und reden müssen, wie es für den Mitmenschen zuträglich ist, wenngleich dieser menschliche Schwächen und irriges Denken dem von Mir Beauftragten anhängen möchte. Ich weiß, wem geistige Hilfe not tut, und führe nicht willkürlich Menschen zusammen, sondern nur zu dem Zweck, daß sie sich ergänzen und belehren sollen. Und mag es auch scheinen, als unterliege der eine in seiner belehrenden Tätigkeit, mag es auch scheinen, als rede er aus sich selbst und vertrete er lediglich seine eigene Meinung.... er steht in Meinem Dienst und führet nur aus, was zu tun Ich ihn heiße, denn auch der natürlichsten Mittel bediene Ich Mich, auf daß der Mensch sein Ziel erreiche.... möglichst hohen Reifegrad der Seele, solange er auf Erden weilt. Denn durch Menschenmund rede Ich zu allen, die Mein Wort benötigen, das Ich auch in der menschlichsten Weise ihnen bieten kann, so es gilt, den freien Willen zu achten und doch auf Menschen einzuwirken, denen noch das rechte Verständnis mangelt....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

Downloads

Download-Angebote für Buch 49
 ePub  
 Kindle  
  Weitere Downloads

Diese Kundgabe

 als MP3 herunterladen  
Druckansicht
 Handschriften

Translations