Verehrte Besucherinnen und Besucher, bitte verzichten Sie auf das Auslegen selbst angefertigter Flyer in öffentlichen Einrichtungen. Die Stadtbibliothek Ulm war nicht erfreut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.



3643 Gott unterweiset Seine Jünger und sendet sie hinaus in die Welt....

31. Dezember 1945: Buch 46

Der Geist der Liebe muß euch beherrschen, wollet ihr euch mit der ewigen Liebe vereinigen. Dies ist Mein Gebot, das Ich euch immer wieder gebe, es ist der Inbegriff Meiner Lehre, die Ich euch immer wieder vermittle durch Meine Boten.... es ist der Inhalt Meines Wortes, das euch von oben zugeht, weil Ich euch liebe und euch zu Mir ziehen will auf ewig. Und so ihr die Liebe übet, erfüllet ihr Mein Gebot, und ihr werdet Mein Wohlgefallen erringen, Ich Selbst neige Mich euch zu, und ihr nähert euch Mir, bis ihr selbst durch unausgesetztes Liebeswirken euch mit Mir vereinigt.... Und darum sende Ich immer wieder Meine Boten hinaus in die Welt, Meine Jünger, die in Meinem Namen die Menschen belehren sollen, die ihnen die Liebe predigen und also Meinen Willen kundtun sollen, weil Ich den Menschen helfen will, daß sie sich erlösen, daß sie sich zur Liebe gestalten, um selig werden zu können.... Und darum unterweise Ich diese Jünger, um sie fähig zu machen, ihre Mitmenschen zu belehren.... Ich vermittle ihnen Mein Wort, und Ich zeige ihnen den Weg, den ein jeder Mensch betreten muß, um sich mit Mir vereinigen zu können auf ewig.... Ich Selbst unterweise Meine Jünger und sende sie hinaus in die Welt mit dem Auftrag, tätig zu sein in Meinem Namen, weil den Menschen die rechte Kenntnis gebracht werden soll von Meinem Willen, von Meinen Geboten, von ihrer Lebensaufgabe, ihrem Ziel, von ihrer Unvollkommenheit und Meiner übergroßen Liebe, die sie zu vollkommenen Wesen erziehen will, auf daß sie selig werden. Nur durch Mein Wort können sie von allem unterrichtet werden, und also müssen sie in Kenntnis gesetzt werden von Meinem Wort durch Diener, die es von Mir Selbst empfangen haben, die es in aller Reinheit weiterleiten können so, wie es von Mir ausgegangen ist. Und diese Diener sind Meine Jünger, die Ich hinaussende in die Welt.... Wer diese anhöret, der höret Mich an, und wer ihre Worte beherzigt, der schenkt Mir Gehör, er befolgt Meine Gebote, er erfüllt Meinen Willen, er gestaltet sich zur Liebe und sucht und findet den Zusammenschluß mit Mir. Mein Wort lehret nur die Liebe und ist darum auch stets als Mein Wort zu erkennen, sowie es in Liebe dargeboten wird und zu Mir, als der ewigen Liebe, hinweiset. Mein Wort kann auch nur empfangen werden von Menschen, die in der Liebe leben, die darum mit Mir so innig verbunden sind, daß sie Mich zu hören begehren und zu hören vermögen, daß Ich im Wort zu ihnen kommen kann, und die darum auch tauglich sind, als Meine Diener für Mich zu arbeiten auf Erden.... wieder die Menschen zur Liebe zu erziehen, indem sie ihnen das Wort bringen, das von Mir Selbst seinen Ausgang genommen hat. Ich Selbst bin das Wort, und so sich die Menschen mit Mir vereinigen wollen, müssen sie Mich erst zu sich sprechen lassen, sie müssen um Meinen Willen wissen und ihn zu erfüllen trachten. Und da Mein Wort nur Liebeswirken von ihnen fordert, da dies allein Mein Wille ist, daß sie Meine Gebote der Liebe halten, brauchen sie nur ihren eigenen Willen tätig werden lassen und sich zur Liebe formen, um nun mit Mir sich zu vereinigen, Der Ich die ewige Liebe Selbst bin. Dann aber werden sie auch unaussprechlich selig sein, denn eine Vereinigung mit Mir bedeutet Erlösung aus der Unfreiheit, aus der Knechtschaft dessen, der ohne Liebe ist und darum in weitester Ferne von Mir steht, der ein Feind der Seelen ist und sie zu verderben sucht und dessen Bestreben ist, sie von Mir zu entfernen, also zur Lieblosigkeit zu verführen und so ins Verderben zu stürzen. Mein Wort aber ist der Weg zur Seligkeit, Mein Wort ist Aufklärung und Wegweiser, Mein Wort gibt Kraft und Gnade und führt sicher zum Ziel, denn wer Mein Wort höret und es gläubig aufnimmt in sein Herz, der wird auch ständig in Liebe tätig sein und also sich erlösen, weil Ich ihn zu Mir ziehe und ihn ewiglich nicht mehr in die Hände dessen fallen lasse, der Mein Gegner ist....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in folgendem Themenheft erwähnt:
Themenheft Titel Herunterladen
106 Die Unsterblichkeit der Seele ePub   PDF   Kindle  

Downloads

Download-Angebote für Buch 46
 ePub  
 Kindle  
  Weitere Downloads

Diese Kundgabe

 als MP3 herunterladen  
Druckansicht
 Handschriften

Translations