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2263 Glaubensnot und Gottes Beistand....

16. März 1942: Buch 31

Die Stimme Gottes wird zu vernehmen sein in der ganzen Welt, auf daß alle Menschen den Herrn der Schöpfung erkennen und Ihn fürchten lernen. Denn Er ist wohl ein Gott der Liebe, wo jedoch Seiner Liebe nicht geachtet wird, dort wird Er ein Gott der Strenge sein und mit eherner Stimme zu den Menschen sprechen. Und dann ist es noch Zeit, sich Ihm zuzuwenden, denn eine kurze Gnadenzeit folgt dieser Seiner letzten Mahnung noch, welche die Menschen noch ausgiebig nützen können. Diese Zeit wird zwar bitter und hart sein, denn es werden die Menschen darben müssen und sich gänzlich umstellen auf die nun eintretenden Lebensverhältnisse. Sie werden sich bescheiden müssen mit einem kargen Leben, das wenig Genuß und desto mehr Mühe und Arbeit sein wird. Und sie werden ein solches Leben nicht zu ertragen glauben und jeglichen Halt verlieren, so sie diesen nicht in Gott finden. Und dann werden sich die Menschen wieder scheiden in solche, die das Nachdenken über ihre Lage Gott näherbringt, und solche, die dann jeglichen Glauben fallenlassen und alles verneinen, was mit Gott und dem geistigen Streben zusammenhängt. Um der wenigen willen aber, die noch zu Gott finden, ist diese Gnadenzeit noch der Erde gegeben.... Und es erfüllet sich, wie es geschrieben steht.... Es streitet nun die geistlose Welt gegen die wenigen Gläubigen, um sie von ihrem Glauben abzubringen, und sie wendet jedes Mittel an, ihr Ziel zu erreichen. Denn sie sieht in dem Glauben an Gott ein Hindernis, eine Hemmung für ihre schändlichen Pläne, die zur Wiederherstellung der alten Lebensverhältnisse durchgeführt werden sollen. Und also will die Welt, d.h. die Menschen, die der Welt ergeben sind und nur weltlichen Reichtum und Genuß anstreben, jeglichen Glauben ausrotten, und es ist ihnen dazu jedes Mittel recht. Sie entziehen den Gläubigen jegliche Nahrung und verweigern ihnen den Rechtsbeistand, sie kämpfen grausamer gegen diese wie ein Feind gegen den andern und suchen sie dadurch zum Abfall vom Glauben zu bringen. Und das ist die Zeit, wo Gott an den Glauben der Menschen hohe Anforderungen stellt.... wo sich der Glaube bewähren soll und große Dinge bewirken wird. Denn Gott verläßt nicht Seine Gemeinde, Er steht ihr bei in dieser großen Not, und Er wird sie wohlversorgen, so sie nur gläubig Ihm vertrauen. Und es werden oft wunderbar gestärkt werden jene, denen alles entzogen wurde, sie werden die Kraft aus Gott unmittelbar bekommen, und sie werden diese aus dem Wort Gottes schöpfen, das Kraftquell ist und bleiben wird auch in dieser kommenden Zeit, die wohl große Anforderungen stellt an die Gläubigkeit der Menschen, aber auch überreich ist an Gnade.... denn Gottes Macht und Kraft und Liebe wird offenbar werden....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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