Quelle: https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/2213
2213 Vaterworte.... Furchtlose Streiter....
16. Januar 1942: Buch 31
Der in Sich die Liebe ist, gibt dir folgende Kundgabe: In Meinem Reich tätig zu sein ist eine Aufgabe, die Mut und Entschlossenheit erfordert, denn ein Wirken für Mich zieht die Anfeindung der Welt nach sich. Wer nun den Willen hat, diese Aufgabe zu erfüllen, um der Menschheit zu helfen, der wird wahrlich nicht zu fürchten brauchen, daß es ihm je an Kraft mangelt. Und ihn will Ich stärken und ihn die geistige Überlegenheit finden lassen, so er solchen Anfeindungen ausgesetzt ist. Und dann wird er mutig und kraftvoll auftreten, er wird nicht zaghaft die Folgen seines Widerstandes bedenken, sondern er wird wissen, daß er Meinen Willen erfüllt, und diese Gewißheit macht ihn ruhig und siegessicher. Jeder Gedanke, der Mich streift, verbindet ihn mit Mir, und wo Ich zugegen bin, dort ist wahrlich keine Niederlage zu fürchten. Ich will nur, daß Meiner gläubig gedacht wird, daß der Mensch zu Mir seine Zuflucht nimmt, wenn ihm Gefahr droht. Denn jeder Gedanke ruft Mich, und Ich bin sofort bereit, Meinem Kind zu helfen, weil es Meiner gedenkt. Und Ich werde wahrlich nicht in Not und Bedrängnis lassen, die Mir dienen wollen und Meine Kraft und Unterstützung bedürfen.... Und so nun der Ruf an dich ergeht, Meines Wirkens Erwähnung zu tun, dann soll dich keine Gegenrede zurückhalten, dann bekenne frei und offen, daß du für Mich tätig bist, und fürchte dich nicht.... sondern glaube, daß Ich dir nahe bin und dir jedes Wort in den Mund lege und daß du sonach nichts Falsches reden kannst, sondern aussprichst, was Ich durch dich den Menschen sagen will. Ich muß Mich eines willigen Menschen bedienen, der sich Meinem Willen völlig unterstellt; Ich kann nicht direkt zu ihnen sprechen, weil die Menschen zu ungläubig geworden sind und keinen Kontakt mit Mir herstellen. Ich muß die Erdenbewohner auch irdisch bedenken, d.h., Ich kann Mich ihnen nicht geistig nähern und also ihnen auch nichts Geistiges bieten.... Ist aber ein Mensch willig, Mich anzuhören, so kann Ich ihm Meine Kraft vermitteln, so daß er nun ausführt, was Ich ihm auftrage.... daß er spricht, was Ich reden will zu den Menschen.... daß er handelt, wie Ich handeln würde, so Ich Selbst mitten unter ihnen wäre. Wer sonach willig ist, für Mich zu wirken, dem gebe Ich Meine Kraft in reichstem Maße, und er wird frei und ohne Bedenken aussprechen, daß er in meinem Sold steht. Denn Ich brauche mutige Streiter, die so furchtlos auftreten, daß die Welt aufmerksam wird.... Ich brauche Streiter, die sich zusammenschließen und sich nicht schrecken lassen von den Maßnahmen weltlicher Machthaber. Ihnen sende Ich ein Heer Meiner Engel entgegen, so der Kampf hart zu werden droht, und es wird niemals einer Meiner Streiter schutzlos dem Gegner ausgeliefert sein. Ich Selbst bin ja bei ihm, und Meine Kraft ist wahrlich unbesiegbar und Meine Liebe zu denen übergroß, die für Mich eintreten und für Meinen Namen streiten. Und was auch kommen mag, Ich weiß um alles, und es muß alles so kommen, wie Ich es für gut und nutzbringend für die Seelen halte.... Ich suche noch viele Seelen zu retten und bediene Mich dazu derer, die Mir ihre Dienste anbieten aus freiem Willen, denn diese allein kann Ich benützen als Meine Werkzeuge. Und ihre Hingabe lohne Ich mit Meiner Liebe.... Ich lasse Meine Kraft in sie überfließen und nehme ihnen jede Bangigkeit.... Ich gebe ihnen ein mutiges Herz.... Ich lege ihnen in dieses Herz die Zuversicht, daß Ich stets in der Nähe bin, und unerschrocken werden sie nun reden und Mich bekennen vor aller Welt....
Amen
Eine Originalkundgabe von Bertha Dudde (Symbolbild)