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2125 Der Weg zur ewigen Heimat mit Gott.... Gebet....

24. Oktober 1941: Buch 30

Der Weg zur ewigen Heimat ist weit für den, der ihn nicht wandelt mit Gott, denn er geht so viele Irrwege, ehe er auf den Weg gelangt, der nach oben führt, und die Zeit seines Ganges auf Erden ist vergeblich gewesen, so nicht das Ziel die ewige Heimat war. Mit Gott zu gehen heißt, einen Führer zu haben, Der jeden Schritt lenkt und Dem sich der Mensch völlig anvertrauen kann. Und dann kann er unbesorgt seinen Weg gehen, er wird nicht fehlgehen, wenngleich der Weg manchmal beschwerlich ist und schlecht passierbar erscheint. Gott schützet ihn, daß er nicht strauchelt; Er faßt ihn an der Hand und leitet ihn über Felsen und Gestein hinweg, durch Dornen und Gestrüpp hindurch immer wieder auf den rechten Weg, der sicher zum Ziel führt. Und dieser Weg ist kurz, sowie der Mensch wandelt mit nach oben gewandtem Blick, sowie er ihn wandelt mit Gott....

Das Geleitwort eines jeden Menschen soll sein:

(Herr, sei mit mir und führe mich.... laß' keinen Schritt mich geh'n allein.... Herr, laß' mich stets erkennen Dich, laß' immer mich Dein Schützling sein.... bleib' Du mir nah' in jeder Not und nimm Dich meiner an.... hilf, daß zu Dir, mein treuer Gott, ich innig beten kann.... gib Gnade mir und Glaubenskraft und allzeit reinen Sinn und wende meinen Blick zu Dir, zur ew'gen Heimat hin.... )

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

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