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2041 Das lebendige Wort.... Streitfragen.... Anlaß....

23. August 1941: Buch 30

Das lebendige Wort verbürgt reinste Wahrheit und soll daher unverändert angenommen werden. Wer sich jedoch nicht voll und ganz dazu bekennen kann, der soll beten um die innere Erleuchtung, auf daß ihm die Erkenntniskraft vermittelt werde. Niemals aber soll er ablehnen oder die Wahrhaftigkeit des Wortes anzweifeln, denn irrig kann wohl sein, was Menschen ihm zuvor geboten haben, niemals aber das, was Gott Selbst von oben bietet. Und so Gott als Geber des Wortes nicht erkannt wird, soll Gott als höchste Instanz angerufen werden um Aufklärung, dann wird Gott wahrlich nicht den Menschen im Unklaren lassen, was Seinem Willen entspricht. Denn Gottes Wort kommt zur Erde herab nicht nur für einen einzelnen, es soll allen Menschen geboten werden, und also muß es auch allen Menschen annehmbar sein. Und es wird auch allen denen annehmbar sein, die zuvor falsch unterwiesen wurden.... Wer die Wahrheit schon hat, erkennt sie auch als solche, und wo Streitfragen noch aufgeworfen werden, können nicht beide Streiter in der Wahrheit stehen; es muß der eine irren und sich der Meinung dessen anschließen, der das Wort von Gott Selbst empfangen hat.... Doch zumeist wird der göttliche Ursprung abgestritten, doch dann ist mit Bestimmtheit darauf zu schließen, daß jenem noch die Erkenntnis mangelt, daß der Geist aus Gott noch nicht wirksam ist, ansonsten er sich nicht anders äußern könnte, da der Geist aus Gott nur immer die gleiche Wahrheit vermittelt. Und so bleibt zu prüfen, was Anlaß ist, daß noch irriges Denken den Menschen gefangenhält. Ist der Wille zu Gott gewandt, dann muß sich der Mensch Ihm gänzlich zu eigen geben, er muß sich selbst völlig entäußern, um nun empfangen zu können.... Er muß hingeben, was er zuvor besaß, und horchen, was Gott ihm nun vermitteln will.... Und klar und verständlich wird ihm die göttliche Wahrheit geboten werden, denn nun erst äußert sich der Geist Gottes und führt ihn ein in das Wissen. Wer aber irrige Ansichten anderer Menschen übernimmt und sich von diesen nicht trennen kann, der wird auf Widersprüche stoßen, sofern ihm von erleuchteten Menschen die reine Wahrheit vermittelt wird. Und darum betet zuvor um die göttliche Gnade, betet in aller Demut um Helligkeit des Geistes, und es werden die Gedanken euch klar und verständlich zufließen, und Licht wird werden, wo ihr zuvor noch in Dunkelheit wandeltet.... Denn Gott will, daß die reine Wahrheit verbreitet wird unter den Menschen, also wird Er Aufklärung geben denen, die nach Seinem Willen zu leben sich bemühen, Er wird ihnen die Erkenntniskraft vermitteln, so daß sie wissend und sehend werden....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

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