Verehrte Besucherinnen und Besucher, bitte verzichten Sie auf das Auslegen selbst angefertigter Flyer in öffentlichen Einrichtungen. Die Stadtbibliothek Ulm war nicht erfreut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.



1862 Vaterworte.... Das gläubige Gebet und Fürbitte....

24. März 1941: Buch 28

Wer sich Mir vollgläubig anvertraut, dessen Gebet erhöre Ich.... Das Leben ohne Kampf bringt keine Reife der Seele zustande, kämpfen muß der Mensch, und nur dann kann ihm der Kampf erspart bleiben, wenn er aus eigenem Antrieb sein ganzes Leben in Meine Hände legt, wenn er sich Mir anvertraut und auf Meine Hilfe gläubig baut. Dann ist er so, wie Ich Meine Erdenkinder haben will.... er erkennt Mich als seinen Vater an, Dessen Allmacht und Liebe so groß ist, daß Er Sein Kind nicht in der Not läßt. Und er wandelt niemals allein, sondern ruft Mich stets an seine Seite.... er ist nicht bangend und zweifelnd, sondern voller Zuversicht, er fürchtet sich nicht, sondern er glaubt.... Und den Glauben enttäusche Ich nicht.... Wer so an Mich glaubt, der wird keine Fehlbitte tun, Ich werde ihm beistehen und seine Hoffnungen erfüllen, und es wird dadurch sein Glaube immer tiefer und unerschütterlicher werden.... in ihm wird Frieden sein, denn er fürchtet nichts mehr, er weiß, daß er niemals allein und verlassen ist.... Des Gebetes Kraft wird spüren, wem das Gebet gilt.... Es wird geistige Helligkeit bewirken und Stärke des Glaubens, es werden die Menschen spüren, daß ihnen Kraft zugeht, und es wird der geistige Blick nach oben gerichtet sein.... Ich werde Selbst einen Blitz der Erkenntnis senden in die Herzen derer, denen das gläubige Gebet Meiner Kinder gilt. Was diese erbitten, wird ihnen gewährt, und Meine Liebe wachet über den Schwachen und Hilfsbedürftigen, daß sie nicht fallen oder irregehen. Denn die auf Erden für ihre Lieben bitten und die flehen um deren Seelenheil, übertragen die Kraft des Gebetes auf jene, und also kann diesen nun Gnade vermittelt werden, denn die Fürbitte ist ein Werk der Nächstenliebe, die Fürbitte ist das wirksamste Mittel, ihnen zu helfen.... Mein Geist sucht nun die Vereinigung mit ihnen und lenkt sie dem Erkennen entgegen.... Was der Mensch aus eigener Kraft nicht kann, das vermag ein gläubiges Gebet, das für ihn emporgesendet wird zu Mir. Und Ich nehme Mich dieser Seelen besonders an, Ich lasse sie nicht in Unkenntnis, Ich überschatte sie mit Meiner Gnade, mit Meinem Geist, denn die Liebe eines Menschenkindes fleht nicht vergeblich um Meinen Beistand. Und so sei unbesorgt, es geht ein jeder den Weg, den er gehen muß zu seiner Vollendung.... wie es kommt, so ist es gut für die seelische Höherentwicklung. Und so ihr Mir gläubig vertraut, führe Ich euch durch alle Nöte der ewigen Heimat entgegen....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in folgendem Themenheft erwähnt:
Themenheft Titel Herunterladen
22 Vom rechten Beten ePub   PDF   Kindle  

Downloads

Download-Angebote für Buch 28
 ePub  
 Kindle  
  Weitere Downloads

Diese Kundgabe

 als MP3 herunterladen  
Druckansicht
 Handschriften

Translations