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1584 Mahnung eines Vaters aus dem Jenseits an seine Kinder....
27. August 1940: Buch 25
Die Kraft einer Seele will sich dir kundtun und bittet dich um Gehör: Es ist unglaublich schwer, Verbindung zu erhalten mit meinen Lieben, da sie diese Verbindung nicht für möglich halten, und so bitte ich dich, ihnen Kenntnis zu geben von folgendem: Ich habe die unfaßliche Gnade, mich äußern zu dürfen, um meinen Kindern die Verantwortlichkeit des Erdenlebens recht eindringlich zu machen, und ich euch warnen möchte, dieses ungenützt vorübergehen zu lassen. Ich bange unsagbar um eure Seelen und möchte mich euch gedanklich nähern, doch ohne euer Zutun kann ich es nicht, denn auch euer Wille muß bereit sein, mich anzuhören. Ihr könnt jederzeit mit mir in Verbindung treten, wenn ihr nur eure Gedanken bei mir weilen lasset und horchet, was ich gedanklich euch kundgebe. Denn eures Amtes auf Erden könnt ihr erst dann walten, wenn ihr euch zu Gott bekennet und Ihm zuvor dient, ehe ihr der Menschen Gebote wichtig nehmet. Es ist eine besondere Situation Anlaß, daß ich mich nahen darf. Ich möchte euch vor einem Schicksal bewahren, dem ihr aber unweigerlich entgegengeht, so ihr meinen Worten nicht Glauben schenkt. Es ist kein leichtes Los, das derer wartet, die ihren Herrn Jesus Christus verraten, indem sie sich einer Glaubensrichtung anschließen, die Ihn ableugnen will. Es müssen diese unsagbar leiden, und ich kann mich von den Gedanken nicht frei machen, daß ihr, meine Lieben, das gleiche Schicksal teilen müßt, wenn euer Erdenleben einst beendet ist. Ihr bringt euch in große Gefahr durch irriges Denken, und ihr müßt Gott Selbst um Hilfe bitten, daß Er eure Gedanken recht weiset, daß Er euch das Erkennen der Wahrheit gibt; ihr müßt alles tun, um eure Seelen vorzubereiten für das Jenseits. Und achtet der Worte, die euch von oben zugehen. Verwerfet sie nicht, sondern nehmt sie auf in euer Herz; suchet dieser Mitteilung etwas Verständnis entgegenzubringen und nehmt mir damit eine große Sorge ab um euch, um deren Seelenheil ich bange. Ich bin stets und ständig in eurer Nähe und will euch mit Rat und Tat beistehen, nur müßt ihr willig sein, mir zuzuhören, d.h., ihr müßt eure Gedanken zu mir senden und bei mir verweilen, und ich werde dann mit euch reden, wie auf Erden. Es ist mir diese außergewöhnliche Vergünstigung zuteil geworden, weil ihr keinerlei Anstalten macht, um zur rechten Erkenntnis zu gelangen, und ich um eure Seelen bange. Lasset mich nicht in dieser Sorge um euch, meine Lieben, und nehmet gläubig diese Worte entgegen, mit denen ich euch zu Hilfe kommen will, denn ihr seid in größter Gefahr. Ihr werdet mich erkennen und die Wahrhaftigkeit dieser Worte, wenn ich euch meinen Namen nenne: Ernst Leopold.... ?
Amen
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